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LAMPREY

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 135 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LAMPREY , ein Fisch, See also:

der der See also:Familie Petromyzontidae gehört (von 7rETpos und aß buchstäblich See also:Stein-Sauger), das mit den Hagfischen oder dem Myxinidae eine eindeutige Unterklasse der See also:Fische, das See also:Cyclostomata bildet, unterschieden durch die niedrige Organisation ihres Skeletts, das, ohne vertebrale Segmentation, ohne Rippen oder reale See also:Kiefer knorpelig ist, und ohne Glieder. Die Lampreys werden bereitwillig durch ihr langes, See also:Aal-wie, der scaleless Körper erkannt und anteriorly beenden in der kreisförmigen, suctorial Öffnung, die von der vollständigen Unterklasse charakteristisch ist. Auf jeder See also:Seite See also:hinter dem See also:Kopf, gibt es eine See also:Reihe von sieben branchial Öffnungen, durch die das See also:Wasser nach und von den Kiemen übermittelt wird. Mittels ihrer Öffnung befestigen sich sie an den Steinen, Boote, &See also:c., sowie an anderen Fischen, ihr See also:Gegenstand, der einen Stillstehenplatz auf dem ehemaligen erreichen soll, während sie zum letzten sich anbringen, um Ernährung von ihnen abzuleiten. Die innere Oberfläche ihrer schalenförmigen Öffnung wird bewaffnet mit den spitzen Zähnen, mit denen sie die integuments der in See also:Angriff genommenen Fische durchlöchern, See also:reibt weg von den Partikeln See also:des Fleisches und saugt das See also:Blut. See also:Makrele, See also:Kabeljau, See also:Pollacks und Flachfische See also:sind die Arten See also:am häufigsten in Angriff genommen durch sie im See also:Meer; von den See also:Fluss-Fischen werden die wandernden Salmoniden und das See also:shad manchmal mit den Markierungen der Zähne des Lamprey oder mit den Fischen gefunden, die wirklich zu ihnen angebracht werden. Ungefähr fünfzehn Sorten bekannt von den Küsten und von den Flüssen der mäßigen Regionen der See also:Nord- und südlichen Hemisphären. In Großbritannien und in See also:Europa treten im Allgemeinen drei Sorten, nämlich, der große beschmutzte Meer-Sea-lamprey (See also:marinus Petromyzon) auf, der Fluss-River-lamprey oder das lampern (P.-fuviatilis) und das kleine lampern oder "der See also:Stolz" oder "der See also:Sand-See also:piper" (P.-branchialis). Die ersten zwei sind wandernde, hereinkommende Flüsse im Früjahr zu laichen; vom Fluss-River-lamprey jedoch werden Probestücke in Süßwasser das ganzes See also:Jahr See also:rund getroffen. In See also:Nordamerika über 10 Sorten Lamprey treten Sie auf, während in Südamerika und in See also:Australasien noch andere gefunden werden. Lampreys, besonders der Meer-Sea-lamprey, werden als See also:Nahrung, früher so als See also:zur See also:Zeit geschätzt; aber ihr See also:Fleisch ist nicht von der Verdauung See also:einfach. See also:Henry I. von See also:England wird gesagt, ein See also:Opfer auf dieses gefallen zu sein, sein Lieblingsteller.

Die See also:

Sorte des größten Gebrauches ist der Fluss-River-lamprey, der, da Köder gegenüber allen anderen in den Kabeljau- und Steinbuttfischereien der See also:Nordsee See also:Yarrell bevorzugt wird, daß früher die See also:Themse alleine, die jährlich von 1.000.000 an 1.200.000 lamperns, aber geliefert werden, ihre Zahl soviel weg von der zum Beispiel in 1876 nur gefallen ist 40.000 wurden verkauft an die Kabeljau-See also:Fischer angibt. Dieses Jahr war jedoch ein ungewöhnlich See also:schlechtes Jahr; die lamperns, von ihrer Knappheit, holten £8, PAS tausend, während in den gewöhnlichen Jahren £See also:5 als einen angemessenen See also:Preis gilt. Die See also:Jahreszeit für verfangende ' amperns schließt in der Themse über die Mitte von März. Der Ursprung des Namenslamprey ist unverständlich; es ist eine See also:Anpassung von Feldlamproie, lampreda Med. See also:Lat.; dieses ist da eine Variante einer anderen See also:Form Lampetra Med. Lat. genommen worden, die in den ichthyological See also:Arbeiten des mittleren Alters auftritt; die Ableitung von den lamberepetras, Steine zu lecken, ist ein Probestück des etymological Scharfsinns. Die Entwicklung von Lampreys hat viel See also:Aufmerksamkeit von seiten der Naturwissenschaftler empfangen, seit Aug.See also:muller entdeckte, daß sie eine See also:Metamorphose durchmachen und daß die See also:Minute See also:Endlosschraube-wie die lamperns, die vorher unter dem Namen von Ammocoetes bekannt und an den Sand und den Schlamm vieler Ströme reichlich vorhanden sind, nichts aber die unentwickelten See also:Junge der Fluss-River-lampreys und kleine lamperns waren.

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