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NAIVASHA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 156 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NAIVASHA , See also:

der Name von einem See also:See, See also:Stadt und See also:Provinz, in britischem Ostafrika. Der See, der mit einem See also:Durchmesser von ca. See also:m. 13 ungefähr kreisförmig ist, liegt an einer Höhe von 6135 ft. auf dem See also:Kamm der höchsten See also:Kante in der östlichen Riftsenke zwischen dem Escarpment Kikuyu auf dem Osten und dem Escarpment Mau auf dem Westen. Er wird vom See also:Norden durch die Flüsse Gilgal und Morendat eingezogen, aber keinen bekannten Anschluß hat. Die Flüsse, die eine minimale See also:Entladung von auch cub. ft. pro Sekunde haben, See also:laufen in See also:tiefe See also:Sinkkasten. Das See also:Wasser See also:des Sees ist frisch; das See also:Ufer in vielen Plätzen wird mit See also:papyrus See also:gezeichnet. Norden und Nordwest der See wird innen durch die vulkanischen Brandhügel geschlossen; zu den Südaufsätzen der See also:extinct Vulkan von Longonot. Hippopotami und See also:Otter frequentieren den See, und auf einer See also:Insel über 1 m. vom Ufer See also:sind viele Antilopen und anderes See also:Spiel. Naivasha wurde 1883 von Gustav Adolf See also:Fischer (1848-1886), einen der frühen Forscher der Regionen See also:Tana und See also:Masai und der erste entdeckt, um die Fortsetzung der Riftsenke durch äquatoriales See also:Afrika zu zeigen. Fischer wurde später in das gleiche See also:Jahr von See also:Joseph See also:Thomson, der See also:schottische Forscher gefolgt. Das Gleis von See also:Mombasa zu See also:Victoria See also:Nyanza umsäumt die östliche See also:Seite des Sees, und auf dem Gleis nah an dem See wird der Stadt von Naivasha, 6230 ft.

über dem See also:

Meer, 391 M. N.See also:W. durch See also:Schiene von Mombasa und 193 M. See also:S.See also:E. durch Schiene von Portflorenz auf Victoria Nyanza errichtet. Provinz Naivasha enthält viel See also:Land, das für Besiedlung durch weiße Männer verwendbar ist, und große See also:Bereiche See also:Pachtvertrag zu Europäern bis zum den britischen Behörden 1903 und den folgenden Jahren. Das Ostafrikasyndikat erwarb einen Pachtvertrag von 500 Quadrat. m. in der Senke des See also:Gilgal und umgebenden des Landnordens von See Naivasha. Nordwesten des Sees und entlang dem Fluß 1\See also:Iola der 3. See also:Lord See also:Delamere erhielt eine See also:Bewilligung von 155 Quadrat.

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