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RADIOAKTIVITÄT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 794 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RADIOAKTIVITÄT . Das Thema von Radioaktivität beschäftigt die Phänomene, die von einer speziellen Kategorie Körper See also:

des hohen Atomgewichts ausgestellt werden, von denen See also:Uran, See also:Thorium, See also:Radium und Aktinium die besten bekannten Beispiele See also:sind. Diese Substanzen besitzen die See also:Eigenschaft von Strahlungen eines Sonderzeichens spontan ausstrahlen, die in See also:der LageSIND, durch die See also:Angelegenheit einzudringen, die zum gewöhnlichen See also:Licht undurchlässig ist. Der Anfang dieses Themas datiert von 1896, und war eine indirekte Konsequenz der See also:Entdeckung der vorher gebildeten x-Strahlen einige Monate von See also:Rontgen. Es wurde gewußt, daß die See also:Produktion der x-Strahlen in einem Vakuumschlauch begleiten-durch eine starke See also:Phosphoreszenz des Glases war-, und, sie trat zu einigen Forschern auf, daß die gewöhnlichen Substanzen gebildet phosphorescent durch sichtbares Licht eine Durchdringungsstrahlung ausstrahlen konnten, die x-Strahlen ähnlich ist. Aus dieser See also:Idee folgen, See also:H. See also:Becquerel (I), 1 ein bemerkenswerter französischer Physiker, unter anderen Substanzen ein phosphorescent Mittel des Urans, Uran 1 herausgestellt diese See also:Zahlen beziehen sich die auf Papiere, die unter Hinweisen gemerkt werden (unten). Kaliumsulfat, eingeschlagen im See also:Papier unter einer fotographischen See also:Platte. Ein schwacher fotographischer Effekt wurde erhalten. Dieses wurde gezeigt, um an einer Durchdringungsstrahlung zu liegen, die zum Überschreiten durch die Blätter der Angelegenheit undurchlässig zum gewöhnlichen Licht fähig ist. Weitere See also:Untersuchung zeigte, daß diese fotographische Tätigkeit durch alle Mittel des Urans und durch das See also:Metall selbst ausgestellt wurde, und hatte nichts, mit Phosphoreszenz zu tun. Es wurde gleichmäßig gezeigt, wenn das Uran in der Schwärzung gehalten wurden und bemerkenswert nicht mit See also:Zeit schwankten.

Becquerel zeigte, daß die Strahlen vom Uran wie x-Strahlen See also:

zur See also:Entladung eines Körpers ob positiv oder electrified negativ fähig waren. Ein uranium Mittel, das nah an der belasteten Platte eines Goldblattelektroskops geholt wird, verursacht einen schnellen Einsturz des Goldes verläßt. Diese Eigenschaft des Urans und auch der radioaktiven Körper im allgemeinen, hat eine empfindliche und quantitative Methode des genauen Vergleiches der Intensität von den Strahlungen von den Substanzen unter unterschiedlichen Bedingungen geliefert. Eine geänderte See also:Form des Goldblattelektroskops ist in allgemeinen Gebrauch für Vergleich der Radioaktivität der Substanzen gekommen. See also:Rutherford (2) bildete eine systematische Prüfung vom entladeneffekt, der durch die Strahlen vom Uran produziert wurde und zeigte, daß es an der Produktion der belasteten Fördermaschinen oder der Ionen in der See also:Ausgabe des Gases lag, durch das die Strahlungen überschreiten. Auf einem elektrischen Gebiet reisen die positiven Ionen zur negativen Elektrode und umgekehrt, eine Entladung von so electrified verursachen Körper. Wenn ein genug starkes See also:Feld benutzt wird, alle werden Ionen zu den Elektroden gefegt, bevor beträchtlicher Verlust ihrer Zahl durch Rekombination auftreten kann. Die See also:Rate der Entladung erreicht dann einen unveränderlichen Maximalwert, der nicht durch eine große See also:Zunahme der Spannung geändert wird. Dieser Maximumstrom durch das See also:Gas wird den Sättigungsstrom genannt. Die Ionen, die in den Gasen durch die Strahlen aus Uran und anderen radioaktiven Substanzen produziert werden, sind in allgemeinem identischem mit denen, die durch Xstrahlen produziert werden, und die Einheit der Leitfähigkeit des Gases ist in beiden Fällen sehr ähnlich (sehen Sie die ÜBERTRAGUNG, See also:ELEKTRISCH: § Durch Gase). Einige Zeit nach Entdeckung Becquerels, bildete Mme See also:Curie (3) eine systematische Prüfung von der elektrischen Methode vieler chemischer Elemente und ihrer Mittel zum Test, ob sie die "radioaktive" Eigenschaft des Urans besassen. Nur ein anderes See also:Element, Thorium, wurde gefunden, um diesen Effekt zu einem Grad zu zeigen, der mit dem des uraniumaresultats See also:vergleichbar ist, das unabhängig von See also:Schmidt beobachtet wurde.

Mme Curie überprüfte die Tätigkeit der verschiedenen Mittel des Urans und fand, daß ihre Radioaktivität eine Atomeigenschaft war, See also:

d.h. die Tätigkeit zur See also:Menge des Elementurangeschenkes proportional war, und von seiner See also:Kombination mit anderen Substanzen unabhängig war. Wenn sie die Tätigkeit der Mineralien prüfte, die Uran enthalten, fand Mme Curie, daß die Tätigkeit immer vier bis fünfmal war, die so groß sind wie das, von ihrem contentofuran erwartet zu werden. Wenn die Radioaktivität ein Atomphänomen waren, könnte dieses durch die Anwesenheit in diesen Mineralien einer anderen Substanz nur erklärt werden, die selbst aktiver als Uran ist. Bauend auf diese See also:Hypothese, ließ Mme Curie eine chemische Prüfung von den uranium Mineralien zwecks versuchen, diese neue radioaktive Substanz zu trennen. In diesen Experimenten versah die österreichische See also:Regierung großzügig Mme Curie mit einer Tonne der Überreste von der Zustandmanufaktur des Urans bei Joachimstahl, Böhmen. An diesem Platz "es gibt umfangreiche Ablagerungen von See also:Pitchblende oder von uranite, die nach dem Uran See also:gewonnen werden. Nach Trennung von der letzten, sind die Überreste radioaktive See also:Gewicht drei bis fünfmal das so für Gewicht als das Uran. Von diesem Überrestmme trennte Curie eine Substanz weit radioaktiver als Uran, das sie polonium zu Ehren des See also:Landes ihrer See also:Geburt nannte. Diese Substanz wird normalerweise mit See also:Wismut im See also:Mineral getrennt, aber durch spezielle Methoden kann von ihm teils getrennt werden. Eine weitere Prüfung deckte das Vorhandensein einer zweiten radioaktiven Substanz auf, die normalerweise mit dem See also:Barium getrennt wird, zu dem das Namens"Radium gegeben wurde. Dieser Name wurde glücklich gewählt, denn im reinen Zustandradium hat das Bromid ein sehr großes activityabout zwei Millionmal, die Uran so groß sind wie ein gleiches Gewicht. Mittels der aufeinanderfolgenden Fraktionierungen der Chlorverbindung, wurde das Radium See also:stufenweise, bis schließlich das Radium wurde erreicht konzentriert, damit die Bariumlinien sehr schwach darstellten.

Das Atomgewicht wurde vom Mme Curie gefunden, um 225 zu sein. In einem neuen redetermination mit einer größeren Quantität Gramm See also:

o•4 der reinen Radiumchlorverbindung, Mme Curie fand (4) das Atomgewicht, um 226,2 zu sein. See also:Thorpe (See also:5), das eine kleinere Quantität verwendet, erhielt einen Wert 227. Das Spektrum der gereinigten See also:Probe der Radiumchlorverbindung erhalten vom Mme Curie wurde zuerst von Demarcay überprüft. Es wurde gefunden, um ein charakteristisches Funkenspektrum der hellen Linien zu haben, die in vielerlei Hinsicht den Spektren der See also:Erdalkalien analog sind. Giese! (6) gefunden, daß reines Radiumbromid eine leuchtende Karminfarbe zu gibt, See also:bunsen See also:Flamme. Das Flammespektrum zeigt zwei ausgedehnte helle Bänder im orangeroten. Es gibt auch eine See also:Linie in den blaugrünen und zwei schwachen Linien im Veilchen. Giesel (Q) hat aktives an der Vorbereitung der reinen Radiummittel teilgenommen, und das erste zum Setzen der Vorbereitungen des reinen Radiumbromids auf den See also:Markt war. Er fand, daß die Trennung des Radiums vom Barium, das mit ihr gemischt wurde, viel See also:schnell fortfuhr, wenn die Kristallisationen mit dem Bromid anstelle von der Chlorverbindung durchgeführt wurden. Er gibt an, daß sechs bis acht Kristallisationen für eine fast komplette Trennung genügend sind. Vom Chemikaliegesichtspunkt besitzt das Radium alle charakteristischen Eigenschaften eines neuen Elements.

Es hat ein definitives Atomgewicht, ein gut-gekennzeichnetes und charakteristisches Spektrum und eindeutige chemische Eigenschaften. Seine vergleichbare Mühelosigkeit der Trennung und der großen Tätigkeit hat viel See also:

Aufmerksamkeit zu dieser Substanz erregt, obgleich wir sehen, daß sehr ähnliche radioaktive Eigenschaften durch ein großes mber der eindeutigen Substanzen besessen werden. Radium strahlt drei eindeutige Arten See also:Strahlung aus, bekannt als das a, die.3 und die y-Strahlen, von denen ein See also:Konto später gegeben wird. Es produziert zusätzlich eine radioaktive See also:Emanation oder ein Gas, die über ioo ist, aktive Gewicht 000mal das so für Gewicht als Radium selbst. Die Emanation gab zu von den Milligrammen reinen Radiumbromidursachen einen Glasschlauch See also:frei, in den sie zum phosphoresce See also:hell eingeführt wird. Eine leuchtende Helle wird in den phosphorescent Substanzen wie Zinksulfid, See also:willemite und BariumPlatinocyanid produziert, wenn sie in einen See also:Schlauch eingeführt wird, der die Emanation enthält. Die Radiumemanation, von dem eine spezifiziertere See also:Rechnung später gegeben wird, hat vom größten Dienstprogramm in den radioaktiven Experimenten geprüft. Die Eigenschaft des Radiums des Produzierens der Emanation ist als sehr empfindliche und bestimmte Methode, nicht nur der Abfragung aber der Schätzung der kleinen Quantitäten Radiums verwendet worden. Diese "Emanationmethode" hängt nach der See also:Einleitung der Emanation ab, befreit von einer Substanz, indem sie, in ein verwendbares See also:Elektroskop kocht oder heizt. Die Rate der Entladung des Elektroskops wegen der Emanation leistet sich ein quantitatives Maß der Menge des Radiumgeschenkes. Auf diese See also:Art ist es nicht schwierig, mit See also:Sicherheit das "ppg 4 festzustellen, RAMMT i-See also:ION I.

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