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REJANE, GABRIELLE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 59 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

REJANE, GABRIELLE [ See also:CHARLOTTE Rfjul (1857- das Hauptgewicht nach dem See also:Gegenstand See also:des Wissens, "ich weiß dieses," wir habe die andere Richtung von Unbedingtheit des Wissens: es ist eine Behauptung, daß das knower "dieses weiß," was auch immer es sein kann, in seinem essence oder, da es wirklich in sich ist. Die Phrase "Relativität des Wissens" hat folglich zwei Bedeutungen: (a), daß kein See also:Teil Wissen See also:absolut ist, aber, immer durch seine Relationen zu anderen Teilen Wissen beeinflußt wird; (b), daß, was wir wissen, See also:sind nicht absolute Sachen in selbst, aber die Sachen, die in ihrer Qualität durch unsere Führungen des Wissens bedungen werden. Jedes dieser beiden propositions muß Einwilligung beherrschen, sobald unkritische See also:Unwissenheit Platz See also:zur philosophic Reflexion gibt; aber jedes kann übertrieben werden, in See also:der See also:Tat ist See also:z.Z. übertrieben worden, in Falschheit. Die einzelne See also:Anmerkung des einfachsten experiencea schlug nach dem pianowould, nicht an zu sein, was es zu uns ist, aber für seine Relation durch Kontrast oder Vergleich mit anderen Erfahrungen. Dieses ist zutreffend; aber wir können übertreiben es leicht in eine Unwahrheit, indem wir sagen, daß ein Stück Erfahrung völlig durch seine Relation zu anderen Erfahrungen festgesetzt wird. Solch eine extreme Relativität, wie von T. See also:H. Green im ersten See also:Kapitel von seinem Prolegomena zur See also:Ethik befürwortet, bezieht die Absurdität mit ein, daß unsere vollständige Erfahrung ein See also:Gewebe von Relationen ohne Befestigungspunkte ist, von denen die Relationen abhängen. Das einzige See also:Motiv für das Befürworten sie ist das See also:Vorurteil des absoluten See also:Idealismus, das verweigern würde, daß Empfindung irgendein Teil hat, was auch immer in der See also:Beschaffenheit der Erfahrung. Sobald wir das Teil der Empfindung See also:erkennen, haben wir keinen See also:Grund, zu verweigern See also:allgemein-abfragen Position, daß jedes Stück Erfahrung seine eigene Qualität hat, die unbestimmt durch die Relationen geändert wird, in denen es steht. Die zweite Richtung der Relativität, die, die die Unmöglichkeit des Kennens von Sachen ausgenommen, wie von unseren perceptive Lehrkörpern bedungen erklärt, philosophisch wichtiger ist und eine interessantere See also:Geschichte gehabt hat.

Begreifen Sie sie ist wirklich der erste große See also:

Schritt in der philosophischen See also:Ausbildung. Die unphilosophical See also:Person nimmt an, daß ein See also:Baum, während er ihn See also:sieht, mit dem Baum identisch ist, da er in sich ist und während er für anderen Wahrnehmungsverstand ist. Reflexions;shows, daß unsere Befürchtung des Baums durch die Senseorgane bedungen wird, mit denen wir ausgestattet worden sind, und daß die Befürchtung eines blinden Mannes und noch mehr die Befürchtung eines Hundes oder des Pferds, ist zu unseren ziemlich unterschiedlich. Was der Baum im itselfthat ist ist, denn ein vollkommenes intelligencewe nicht wissen kann, irgendwie mehr als, können ein See also:Hund oder ein See also:Pferd wissen, was der Baum für eine menschliche Intelligenz ist. Bis jetzt ist das relativist auf sicherem See also:Boden; aber von dieser Wahrheit entwickelt sich dem See also:Paradox, daß der Baum kein objektives Bestehen an See also:allen hat und völlig aus den bewußten Zuständen des Wahrnehmenden besteht. Beobachten Sie die Parallelität der zwei paradoxen Formen der Relativität: man sagt, daß Sachen Relationen mit nichts sind, das in See also:Verbindung stehend ist; das andere sagt, daß Sachen perceptive Bedingungen mit nichts sind, das See also:objektiv ist zu, welchem die Bedingungen anwenden. See also:Marke das gegeben nichts und die See also:Arbeit des Verstandes alles. die Absurdität des zweiten Paradoxes der Relativität zu sehen ist einfacher als, es zu widerlegen. Wenn nichts aber die bewußten Zustände des Wahrnehmenden besteht, wie kommt er, zu denken, daß es einen objektiven Baum an allen gibt? Warum sieht er seine bewußten Zustände als durch einen Gegenstand produziert an? Und wie kommt er, sich vorzustellen, daß es anderen Verstand als seine Selbst gibt? See also:Kurz gesagt führt diese See also:Art der Relativität gerade zu, was bekannt im Allgemeinen als "der See also:Abgrund von See also:Solipsism.", Aber, wie alle großen Paradoxe der See also:Philosophie, hat sie seinen Wert, wenn sie unsere See also:Aufmerksamkeit zu einem lebenswichtigem verweisen, dennoch viel vernachlässigt, See also:Element der Erfahrung.

Wir können nicht Solipsism (q.See also:

v.) vermeiden solange wir das Element der Kraft oder der See also:Energie vernachlässigen. Wenn, da erklärtes See also:Hegel, unsere Erfahrung alles Wissen ist, und wenn Wissen unbestimmt durch die Zustände des Wissens umgewandelt wird, dann werden wir, um den Gegenstand als überflüssig zu betrachten, gereizt und unsere angeborene Überzeugung zu behandeln, daß Wissen Hinweis auf Gegenständen als delusion hat, das philosophische Reflexion bestimmt ist, zu zerstreuen. Das Hilfsmittel für das Paradox soll erkennen, daß die See also:Grundlage für unseren Glauben an das Bestehen der Gegenstände die Kraft, die sie nach uns ausüben und der Widerstand ist, den sie unserem See also:Willen leisten. Was der Baum hinsichtlich seiner spezifischen Qualitäten ist, hängt von ab, was Lehrkörpern wir für das Wahrnehmen es haben. Aber, was spezifische Qualitäten es haben kann, beruhigt es existas ein Gegenstand, solange es in dynamische Relationen mit unserem Verstand kommt. In der Geschichte des Gedankens fängt die Relativität des Wissens als gerade beschrieben mit Descartes, der Gründer der modernen Philosophie an: die See also:Eigenschaft der modernen Philosophie ist, daß sie mehr See also:Druck nach dem subjektiven als nach der objektiven See also:Seite der Erfahrung legt. Es ist ein See also:Fehler zum Verweisen sie zurück zu dem Griechen. Die See also:Maxime von See also:Protagoras z.B. "See also:Mann ist das Maß aller Sachen," hat einen anderen Zweck; es wurde bedeutet, um auf die Wahrheit zu zeigen, daß Mann anstatt Natur der Primärgegenstand der menschlichen Studie ist: es ist eine See also:Lehre von See also:humanism anstatt von relativism. Die relativistischen Lehren schätzen, die wir in den verschiedenen Denkern See also:finden, wir den Gebrauch berücksichtigen müssen, zu dem sie gesetzt wurden. Von Descartes wurde die Grundregel als See also:Instrument von See also:Skepsis verwendet, die wohltätige Skepsis des Ziehens hinunter mittelalterliche Philosophie zum Bilden des Raumes für moderne See also:Wissenschaft; durch See also:Berkeley wurde sie verwendet, um die materialists zu bekämpfen; durch See also:Hume in der Ursache von Skepsis noch einmal gegen die intellektuellen dogmatists; durch See also:Kant zum Vorbereiten einer See also:Rechtfertigung für einen noumenalbereich, durch Glauben begriffen zu werden; durch See also:J. See also:S.

Mill und See also:

Herbert See also:Spencer zum Stützen ihrer Ableitung unserer ganzer Erfahrung von der Empfindung. Es ist in der Prüfung der Mühle der Philosophie des Sirs See also:William See also:Hamilton, daß die klassische See also:Aussage über die Relativität des Wissens gefunden werden soll. Das zweite Kapitel dieses Buches legte die verschiedenen Formen der Lehre mit bewundernswertem lucidity und Präzision fest und gibt viele Hinweise auf anderen Verfassern. Um der Klarheit willen scheint es, daß wünschenswert, während der See also:Zukunft zu halten, welche die See also:Bezeichnung "Relativität des Wissens" zur ersten Bedeutung oben erklärte: für die zweite Bedeutung ist es im zeitgenössischen Philosophizing durch die Bezeichnungen "See also:subjectivism," "subjektiver Idealismus," und, für seine extreme See also:Form, "Solipsism" ersetzt worden (q.v.).

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