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SAKAI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 53 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SAKAI , eingeborenen See also:

Leute See also:der See also:Halbinsel See also:Malay hauptsächlich gefunden in SüdPerak, See also:Selangor und Pahang. Repräsentanten werden weit unter malaiischen Dörfern zerstreut, aber diese See also:sind, also gekreuzt mit dem See also:Malays hinsichtlich seien Sie nicht mehr typisch. Ein Versuch ist, das Sakai mit der See also:Gruppe Mon-See also:Annam der See also:Rennen, See also:d.See also:h. die Stämme zu kennzeichnen gebildet worden, von denen 600 Jahren vor besessen was jetzt See also:Siam ist und von einigem bis, besetzen See also:wem noch See also:Pegu und See also:Kambodscha. See also:Professor See also:Virchow schlug vor, daß das Sakai gehören, was er das Dravido-Australische Rennen nennt, deren Hauptrepräsentanten er im See also:Veddahs von See also:Ceylon, von zivilisierten See also:Tamils von Südindien und von Ureinwohnern von See also:Australien findet. In den wesentlichen Eigenschaften See also:des Haares und des Kopfes gibt es eine bemerkenswerte See also:Vereinbarung. Die Schwierigkeit, wenn sie die Theorie annimmt, ist in der See also:Farbe der Haut, die unter dem Sakais häufig ein See also:heller Farbton des gelblichen Brauns ist, während unter Tamils See also:Schwarzes die vorherschende Farbe ist. Vilchow trifft dieses, indem er dieses Sinhalese, obwohl zugegebenermaßen See also:Aryans unterstreicht, sind häufig so dunkel hinsichtlich ist See also:praktisch See also:schwarz. Das Sakais sind jedoch wird es jetzt im Allgemeinen gehalten, kinsmen von ihren Nachbarn Negrito, das Semangs (q.See also:v.) und ist, wie das letzte, dwarfish und selten übersteigt 4 ft. 9 See also:Zoll. Ihre Häute sind normalerweise ein darkishbraun, aber Zeigen eines rötlichen Farbtons über die See also:Brust und die Extremitäten. Der See also:Kopf ist See also:lang und das See also:Haar ein schwarzes See also:Braun, ziemlich wellenförmiges dann wolliges. Das See also:Gesicht neigt, um lang zu sein und würde aber für die See also:Breite der Backeknochen See also:hatchet-geformt.

Das See also:

Kinn ist lang und spitz, der hohe und flache Forehead, das Stampfen der See also:Brauen häufig. Die See also:Nase ist See also:klein gerundet, etwas gekippt oder weg an der See also:Spitze, aber ausgedehnt und mit den tiefliegenden Nasenlöchern. Der See also:Bart ist normalerweise dürftig. See also:Arm-dehnen Sie ist fast immer grösser als ihre Höhe aus. Ihre See also:Nahrung wird verändert; die wilderen Stämme, die auf Dschungelfrüchten und -See also:spiel, die sie, See also:leben mit dem Schweißbrenner See also:jagen, während zivilisiert Yamswurzeln, süsse Kartoffeln, See also:Mais, Zuckerrohr, See also:Reis und See also:Tapioka anbauen. Der Schweißbrenner Sakai ist ein See also:Schlauch 6 bis 8-ft.-langes gebildet von einer einzelnen See also:Verbindung einer seltenen See also:Sorte See also:Bambus (Bambusa Wrayi). Dieser Schlauch wird in andere für Schutz eingesetzt. Die Pfeile werden von den feinen Splittern von der Mittelrippe des Blattes bestimmter Palmen gebildet und sind über die Größe einer Strickennadel. Der See also:Punkt wird normalerweise mit dem See also:Gift beschichtet, das vom See also:Saft des Baums See also:Upas zusammengesetzt wird (toxicaria Antiaris) und der Sorte strychnos. Jedem Pfeil wird innen ein unterschiedliches See also:Schilf See also:getragen, dreißig bis fünfzig von diesen letzten oben rollend und innen getragen einem Bambus-Köcher. Das Sakais kann bei dreißig Schritten mit diesen Schweißbrennern töten. Sie sind Nomads und errichten bloße See also:Blatt-See also:Schutz oder unter in den Bäumen.

Ihr See also:

Kleid ist vom Abstreifentuch und sie schrammen ihre Gesichter, wie das Semangs. Sie sind im See also:Matte-Bilden und in den Korbwaren geschickt, aber sie haben keine See also:Art See also:Spinnen oder Tonwaren. Sie sind mit einem rauhen See also:Dichtungskitt des Bambusses und der Nase-Flöte musikalisch, und sie singen gut im See also:chorus. Sie haben im See also:Common mit den neugierigen Verbindungszeremonien Semangs. Die Toten werden von einem See also:Pfosten umschlungen und getragen zu einem entfernten Punkt im See also:Dschungel. Hier aufgewickelt im neuen Abstreifentuch, wird der Körper in einem flachen See also:Graben, die Kleidung begraben, die durch das gestorbene Sein getragen wird, bullied in einem See also:Feuer beleuchteten nea; das See also:Grab. Wenn er oben gefüllt wird, wird Reis auf dem Grab gesät und gewässert, und einige Kräuter und Bananen werden ringsum es errichtet, damit die Seele an einzieht. Danach wird ein drei-in See also:Verlegenheit gebrachter Hutch, nicht anders als ein See also:Puppe-See also:Haus aber angebracht an den hohen See also:Stapel, See also:am Fuß errichtet, in dem die Seele leben kann.

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