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ALEXANDER VON APHRODISIAS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 566 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ALEXANDER VON APHRODISIAS , See also:Pupille von Aristocles von See also:Messene, See also:am meisten gefeiert von den griechischen Kommentatoren auf den See also:Schreiben von See also:Aristotle und styled, über Vorwürde, rt'p See also:r See also:O See also:E ist ("das expositor"), war ein Eingeborenes von Aphrodisias in See also:Caria. Er kam nach See also:Athen in Richtung zum See also:Ende See also:des 2. Jahrhunderts A.See also:D., wurde See also:Kopf des See also:Lyceum und konferierte auf peripatetic See also:Philosophie. See also:Der See also:Gegenstand seiner See also:Arbeit war, die See also:Lehre vom See also:syncretism von Ammonius freizugeben und die reine Lehre von Aristotle zu reproduzieren. Kommentare durch Alexander auf den folgenden See also:Arbeiten von Aristotle See also:sind ruhige extant:the Analytica, Priora, i.; das Topica; das Meteorologica; De Sensu; und das Metaphysica, i.-See also:v., zusammen mit einer Abkürzung von, was er auf die restlichen Bücher des Metaphysica schrieb. Seine Kommentare wurden groß unter den Arabern geschätzt, die viele von ihnen übersetzten. Es gibt auch einige ursprüngliche Schreiben durch extant Alexander noch. Die wichtigsten von diesen sind eine Arbeit über Schicksal, in dem er gegen die Lehre Stoic der Notwendigkeit argumentiert; und ein auf der Seele, in der er ringt, daß der unentwickelte See also:Grund im See also:Mann materiell (vas i'AiK6s) und vom Körper untrennbar ist. Er argumentierte stark gegen die Lehre der See also:Unsterblichkeit. Er kennzeichnete den aktiven See also:Intellekt (See also:Versprechen 7roujTLK05), durch dessen Agentur der mögliche Intellekt im Mann tatsächlich wird, mit God. Several von Arbeiten See also:Alexanders wurde veröffentlicht in der See also:Ausgabe See also:Aldine von Aristotle, See also:Venedig, 1495-1498; sein De Fato und De Anima wurden zusammen mit den Arbeiten von See also:Themistius in Venedig (1534) gedruckt; die ehemalige Arbeit, die in Latein von See also:Grotius und auch von Schulthess übersetzt worden ist, wurde von See also:J. See also:C.

See also:

Orelli, Zürich, 1824 redigiert; und seine Kommentare auf dem Metaphysica durch See also:H. See also:Bonitz, See also:Berlin, 1847, J. Nourisson hat von seiner Lehre des Schicksals behandelt (De la Liberte und du hazard, See also:Paris, 1870). In der frühen Renaissance wurde seine Lehre der Sterblichkeit der Seele von P. Pomponazzi gegen das Thomists und das Averroists angenommen. SeePERIPATETICS (Anzeigenflosse.) PIETRO; auch A. Apelt, "Würfel Schrift d. Alex. V. Aphr., "Philologus, xlv., 1886; C. Ruelle, "Alex.-d'Aphr. und d'Alexandrie le Pretendu Alex., "Polwender-DES-etudesgrecques, v., 1892; E.

' umreißen Zellers von Gk. Phil. (Eng. Trans., ED 1905, Q.

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