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ANGKOR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 14 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ANGKOR , eine Montage von Ruinen in See also:

Kambodscha, See also:der Relic der alten See also:Zivilisation Khmer. Sie werden in den Wäldern zum See also:Norden See also:des großen Sees (Tonle-See also:Saft), der auffallendste See also:WINKEL des Remains aufgestellt, der die See also:Stadt von Angkor-Thom ist und der Bügel des Angkor-Bottichs, von dem beide auf der rechten See also:Bank des Flusses liegen, Siem-See also:Ernten, ein Steuerbares des Tonle-Safts. Anderen Remains der See also:gleichen See also:Form- und Buchstabenlüge zerstreute über die Nähe auf beiden Bänken des Flusses, der durch eine alte Steinbrücke gekreuzt wird. Angkor-Thom liegt ein ungefähr See also:Viertel einer Meile vom Fluß. Entsprechend Aymonier wurde es über A. See also:D. 8õ, im Reign des Khmer souveränes Jayavarman III. angefangen und beendet in Richtung zu A.D. 900. Es besteht aus einer rechteckigen Einschließung, fast 2 See also:M. in jeder Richtung, umgebenes by eine See also:Wand von 20 bis 30 ft. in der Höhe. Innerhalb der Einschließung die durch fünf hervorragende See also:Gatter betreten wird, See also:sind des Remains der Paläste und die Bügel, die durch den See also:Wald überwuchert sind. Der See also:Leiter von diesen sind: (1) die vestiges des königlichen Palastes, der innerhalb einer Einschließung See also:stand, welche auch die See also:pyramidal fromme Struktur enthält, die als das Phimeanakas bekannt ist. Auf östlich dieser Einschließung verlängert eine See also:Terrasse, die mit ausgezeichneten Entlastungen verziert wird. (2) bildete sich der Bügel von Bayon, eine quadratische Einschließung durch Galerien mit colonnades, innerhalb deren das ein anderes und durchdachtere See also:System der Galerien ist, rechteckig in der Anordnung und im Umgeben einer kreuzförmigen Struktur, in von dem der Mitte steigt ein sehr großer See also:Aufsatz mit einer kreisförmigen See also:Unterseite.

Fünfzig Aufsätze, verziert mit vierfachen Gesichtern von Brahma, werden in Abständen nach den Galerien, der vollständige Bügelranking errichtet, wie möglicherweise das bemerkenswerteste des Khmer bleibt. Angkor-See also:

Bottich, das beste konservierte Beispiel der See also:Architektur Khmer, liegt weniger als eine Meile zum Süden der königlichen Stadt, innerhalb eines rechteckigen Parks, der durch einen See also:Burggraben umgeben wird, deren äußere Umkreis yds õõ mißt. Auf der Westseite des Parks verlängert ein gepflasterter See also:Causeway, führend über dem Burggraben und unter einem ausgezeichneten See also:portico, auf einer Strecke von einem Viertel einer Meile auf den Haupteingang des Hauptgebäudes. Der Bügel wurde ursprünglich der See also:Anbetung von Brahma, aber danach dem von See also:Buddha gewidmet; sein See also:Aufbau wird von Aymonier der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts A.D zugewiesen. Er besteht aus drei Stadien, angeschlossen indem zahlreiche Außentreppenhäuser und das Verringern in die Maße, während sie steigen und kulminiert im See also:Schongebiet, ein großer zentraler Aufsatz, der in der Form pyramidal ist. Aufsätze steigen auch die Winkel der Terrassen der zwei oberen Stadien über. Drei Galerien mit dem Vaulting, der auf Spalten gestützt wird, führen von den drei westlichen portals zum zweiten See also:Stadium. Sie werden durch eine Quergalerie angeschlossen und so bilden vier quadratische Bassins. Die ausgiebige aber harmonische Dekoration Khmer, besteht hauptsächlich in der See also:Darstellung der Götter, der Männer und der Tiere, die auf jeder flachen Oberfläche angezeigt werden. Kämpfe und legendäre Episoden werden häufig bildlich dargestellt; Blumendekoration wird hauptsächlich für Ränder, See also:Formteile und Kapitalien aufgehoben. Der See also:Sandstein der verschiedenen See also:Farben war eingesetzt durch das Khmers das hauptsächlichmaterielle; See also:Limonite wurde auch benutzt. Der See also:Stein wurde in sehr große Blöcke geschnitten, die zusammen mit großer Genauigkeit ohne den Gebrauch des Klebers gepaßt werden.

Sehen Sie See also:

E. Aymonier, Le Cambodge (3 vols., 1900-1904); Doudart de Lagree, Reised'exploration-en-Indo-Indo-Chine (1872-1873); A. See also:H. Mouhot, Spielräume in Indochina, in Kambodscha und in See also:Laos (2 Tierärzte, 1864); Fournereau und Porcher, Schluchtd'Angkor See also:Les (189o); See also:L. Delaporte, Voyage ein Cambodge: l'architecture Khmer (188o); See also:J.

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