See also:AUSKULTATION (vom See also:Lat.-auscultare, hören) , eine See also:Bezeichnung in See also:der See also:Medizin, angewendet an der Methode eingesetzt von den Ärzten für die See also:Bestimmung, durch die Richtung der Hörfähigkeit, den See also:Zustand bestimmter interner See also:Organe. Die alten Ärzte scheinen, eine See also:Art Auskultation geübt zu haben, durch die sie in der LageWAREN, das Vorhandensein der See also:Luft oder der Flüssigkeiten in den Räumn See also:des Kastens und des See also:Abdomen zu ermitteln. Noch wurde keine allgemeine Anwendung dieser Methode der See also:Untersuchung zu Zuflucht genommen, oder war in der See also:Tat, bis der Fortschritt der Studie der See also:Anatomie, um führte die Ideen betreffend See also:sind die See also:Stelle zu beheben möglich, strukturieren und Gebräuche von den verschiedenen Organen des Körpers und die Änderungen, die in ihnen durch Krankheit produziert wurden. See also:Leopold 1761 Auenbrugger (1722-1809), ein Wiener Arzt, veröffentlichte sein Inventum Novum und beschrieb die See also:kunst der Perkussion im Hinweis besonders auf Krankheiten des Kastens. Dieses bestand, wenn es mit den Fingern die Oberfläche des Körpers, um Töne herauszubekommen klopfte, durch die die vergleichbare Resonanz der subjacent Teile oder der Organe geschätzt werden konnte. Die angezogene Methode Auenbruggers aber wenig See also:Aufmerksamkeit bis den französischen Arzt See also:J. N. Corvisart (1755-1828) in 18o8 zeigten seinen großen praktischen Wert, und dann wurde seine Beschäftigung in der Diagnose der Neigungen des Kastens bald See also:allgemein. Perkussion wurde ursprünglich in der obenerwähnten Weise (sofortig Perkussion) geübt, aber nachher wurde die Methode der mittelbaren Perkussion von P. A. Piorry (1794-1879) eingeführt. Sie wird vollendet, indem man nach dem zu überprüfenden See also:Punkt irgendeiner fester Substanz setzt, nach der die Perkussionsanschläge mit den Fingern gebildet werden. Zu diesem Zweck ein dünnes ovales Stück Elfenbein (genannt ein pleximeter oder Anschlag-Stroke-measurer) kann, mit einem kleinen See also:Hammer verwendet werden; aber ein oder mehr See also:Finger der linken See also:Hand trafen See also:flach nach der Teilantwort gleichmäßig gut zu, und dieses ist die Methode, die die meisten Ärzte annehmen. Perkussion muß als ein notwendiges See also:Teil Auskultation, besonders in Beziehung zu der Prüfung des Kastens angesehen werden; für den Arzt, der sich gekannt den normalen Zustand dieses Körperteils im Hinweis auf Perkussion gebildet hat,IST folglich in der See also:Lage, durch die Ohränderungen der Resonanz zu See also:erkennen produziert durch Krankheit. Aber Perkussion alleine, gleichwohl wichtig in der Diagnose, könnte nur begrenzte und unvollständige See also:Informationen See also:offenkundig übermitteln, denn sie könnte die Natur oder den See also:Umfang einer Funktionsstörung nie anzeigen. In 1819 veröffentlichte stellte der bemerkenswerte französische Arzt See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R. T. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. Laennec (1781-1826) sein Traite de See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L'auscultation, der mittelbar ist, die anwesenden Methoden der auscultatory Prüfung dar, und riskiert die definitiven Zusammenfassungen, die auf Jahren seiner eigenen Studie basierten. Er erfand auch das See also:Stethoskop (See also:ari Oos, die See also:Brust und See also:o-coaeiv, überprüfen). Seit damals haben viele Männer den See also:- BEREICH
- BEREICH (durch Ital.-scopo, Ziel, Zweck, Absicht, von den Gr.-o'KOaos, Markierung, auf zu schießen, Ziel, O ic07reiv, sehen, woher der Endpunkt im Teleskop, im Mikroskop, im &c.)
- BEREICH (Gr.-vclsa?pa, eine Kugel oder Kugel)
Bereich der Auskultation, vornehmlich Skoda, Wintrich, A. Geigel, Th See also:Weber und See also:Gerhardt verbreitert. Entsprechend Laennec war das wesentliche eines guten Stethoskops seine Fähigkeit des Verstärkens des tonevibrations. ' aber, da seins See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit die See also:Meinung der Experten auf dieser See also:Angelegenheit ein wenig geändert hat, und dort sind jetzt zwei definitive Schulen. Das erste und älter verurteilt das mitschwingende Stethoskop und beibehält, daß die Töne gesprungen werden geändert zu werden; die zweite und jüngere Schule befürwortet warm seinen Gebrauch. In See also:Amerika mehr als anderwohin, gibt es eine Art phonendoscope viel benutzt von den jüngeren Männern, das den See also:Vorteil hat, daß es benutzt werden kann, wenn die ältere Art des Instrumentes ausfällt, nämlich wenn der Patient recumbent und zu See also:krank ist verschoben zu werden. Indem man es unter der Rückseite des Patienten gleitet, kann eine ziemlich genaue See also:Idee der Atmung über den Unterseiten der Lungen nach häufig erhalten werden. Stethoskope sind von vielen Formen und von Materialien gebildet worden. Sie bestehen normalerweise aus einem hohlen See also:Stamm des Holzes, des harten Gummis oder des Metalls, wenn eine vergrößerte See also:Spitze etwas bei einem See also:Ende und einer See also:Ohr-See also:Platte See also:Trichter-geformt ist, mit einer Bohrung in der Mitte, senkrecht befestigt zum anderen Ende. um dem See also:Instrument zu ermöglichen, bequemer See also:getragen zu werden, kann die Ohr-Platte vom See also:Schlauch abgeschraubt werden. Die Länge des Stammes des Instrumentes ist vom kleinen Wert, aber seine See also:Ausbohrung sollte sein so, fast wie möglich daß vom See also:Eingang des externen Ohrs. Ein flexibles Stethoskop im allgemeinen Gebrauch in See also:England und in Amerika überträgt den See also:Ton von einem Trichter ' durch Schläuche zu den Ohren des Beobachters. Dieses ist die allgemeine See also:Form eines binauralen mitschwingenden Stethoskops. Es ist bequem und gibt einen lauten Ton, aber wird durch die ältere Schule verurteilt, die sagen, daß die Resonanz verwirrend ist und daß die geringfügigste See also:Bewegung, bei der Behandlung perplexing murmurs verursacht. Dennoch ist es diese Form des Instrumentes, das bei weitem das größte See also:vogue hat. Es ist jedoch daß die erfahrensten Ärzte aller See also:Entdeckung ein spezieller Gebrauch in jeder Form, die einohrige nicht-mitschwingende Art wahrscheinlich, die für hohe Töne empfindlicher ist, und der grösseren Unterstützung im Unterscheiden der Töne und der murmurs des Herzens, die gewöhnliche binaurale Form, die nützlicher ist, wenn man die Lungen und andere Organe überprüft. Wenn man das Stethoskop verwendet, muß es sehr sorgfältig angewendet werden, damit der See also:Rand des Trichters eine luftdichte Beziehung mit der Haut herstellt, und in der einohrigen Form muß das Ohr sein aber leicht zugetroffen auf die Ohr-Platte und nicht auf dem Patienten schwer sich betätigen. Die zahlreichen Krankheiten, welche die Lungen See also:beeinflussen, können von einander mit einer Präzision jetzt erkannt werden und abgesondert werden, die, aber für Auskultation und das Stethoskop, zusammen unattainable gewesen sein würde. Dasselbe hält gut im See also:Fall vom See also:Herzen, dessen mannigfaltige und häufig komplizierte Formen der Krankheit, durch Auskultation, mit auffallender Genauigkeit gekennzeichnet werden können. Aber zusätzlich zu diesem seinem Hauptgebrauch, wird Auskultation gefunden, um große Unterstützung in der Untersuchung vieler unverständlicher interner Neigungen, wie aneurysms und bestimmte Krankheiten des Ösophagus und des Magens zu übertragen.
End of Article: AUSKULTATION (vom Lat.-auscultare, hören)
Zusätzliche Informationen und Anmerkungen
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