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DEHRA-DUN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 932 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DEHRA-DUN , ein See also:Bezirk von britischem See also:Indien, in See also:der See also:Abteilung See also:Meerut der vereinigten Provinzen. Sein See also:Bereich ist 1209 Quadrat. See also:m. Der Bezirk wird auf das N. durch den gebürtigen See also:Zustand von See also:Tehri oder von See also:Garhwal, auf das See also:E. durch British Garhwal, auf das See also:S. durch die Hügel Siwalik, die es vom Bezirk See also:Saharanpur trennen, und auf das See also:W. durch die Hügelzustände von See also:Sirmur, von Jubbal und von Taroch gesprungen. Die Senke (der Dun) hat einen Bereich von ungefähr 673 Quadrat. m. und Formen ein M. See also:des Parallelogrammes 45 von N.W. zu S.E. und M. 15 ausgedehnt. Es ist gut bewaldet geschnitten, undulating und durch Ströme. Auf dem N.E. wird der See also:Horizont durch das See also:Mussoorie oder die unterere Strecke des Himalajas und auf dem S. durch die Hügel Siwalik gesprungen. Der See also:Himalaja im See also:Norden des Bezirkes erreicht eine Höhe zwischen 7000 und 8000 ft., eine See also:Spitze, die einen See also:Aufzug von 8565 ft. erreicht; der höchste See also:Punkt der Strecke See also:Siwalik beträgt 3041 ft. über Meeresspiegel. Die Hauptdurchläufe durch die Hügel Siwalik See also:sind der Durchlauf Timli und führen zu die militärische Station von See also:Chakrata und der Durchlauf Mohand, der zu die sanatoriums von Mussoorie und von Landaur führt. Das See also:Ganges springt die Senke Dehra auf dem E.; das See also:Jumna springt es auf W. From ein den zwischen den zwei Flüssen mittleren, ordentlichen Punkt ungefähr und die See also:Stadt von Dehra, Durchläufe eine See also:Kante, die den See also:Watershed der Senke bildet.

Zu westlich von dieser Kante sammelt das See also:

Wasser, um das Asan, ein Steuerbares zu bilden des Jumna; während zum Osten das Suswa die Entwässerung empfängt und in das Ganges fließt. Zum Osten wird die Senke durch Sümpfe und Wälder gekennzeichnet, aber zum Westen trägt der natürliche Tiefstand See also:frei weg die Oberflächenentwässerung. Entlang der zentralen Kante steigen die Wasserspiegellügen an einer großen See also:Tiefe von der Oberfläche (228 ft.), aber sie See also:stufenweise, während das See also:Land in Richtung zu den großen Flüssen sinkt. In 1901 war die Bevölkerung 178.195 und zeigte eine See also:Zunahme von 6 % in der See also:Dekade. Ein Gleis zu Dehra von See also:Hardwar, auf der See also:Linie Oudh und See also:Rohilkhand (m. 32), wurde 1900 durchgeführt. Der Bezirk wird durch die Dun Kanäle gedient. Teegärten umfassen einen beträchtlichen Bereich, und die Senke enthält eine See also:Kolonie der europäischen Teepflanzer. History.Dehra Dun auftaucht nur von den Nebeln der See also:Legende in authentische See also:Geschichte im 17. See also:Jahrhundert A.See also:D., als es See also:Teil des Königreiches Garhwal darstellte. In Richtung zum See also:Ende des Jahrhunderts der häretische Guru See also:Sikh, Rarn Rai, weggetrieben vom See also:Punjab, gesuchter See also:Schutz im Dun und ringsum ihn eine See also:Masse der eifriger Anhänger erfaßt. Fateh Sah, See also:raja von Garhwal, stattete den Bügel, den er errichtete, runden aus, das die Stadt von Gurudwara oder von Dehra (q.See also:v.) aufwuchs. Im 18.

Jahrhundert erregte die Ergiebigkeit der Senke die See also:

Aufmerksamkeit von Najib-ud-daula, Gouverneur von Saharanpur, der sie mit einer See also:Armee von Rohillas 1757 eindrang und ihr seinen Dominion beifügte. Seine See also:Richtlinie, die bis 1770 dauerte, holte dem Dun großen Wohlstand; aber auf seinem See also:Tod wurde es ein See also:Opfer zu den umgebenden Stämmen, sein desolation, das nach seiner Eroberung durch das Gurkhas 1803 durchgeführt wurde.

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