See also:EICHENDORFF, See also:JOSEPH, FREIHERR VON (1788-1857) , See also:deutscher Dichter und See also:Romanze-Verfasser, wurde bei Lubowitz, nahe See also:Ratibor, in See also:Schlesien, auf dem abgeneigten von März 1788 See also:getragen. Er studierte See also:Gesetz in See also:Halle und in See also:Heidelberg von 1805 zu 18o8. Nachdem ein Besuch nach See also:Paris er nach See also:Wien ging, in dem er bis 1813 lag, als er die preussische See also:Armee als See also:Freiwilliger im berühmten See also:Korps See also:Lutzow verband. Als See also:Frieden 1815 gefolgert wurde, wurde er nach links die Armee und im folgenden See also:Jahr er zu einem richterlichen Amt bei See also:Breslau ernannt. Er beklitt nachher ähnliche Ämter in See also:Danzig, in See also:Konigsberg und in See also:Berlin. Zurückziehend vom allgemeinen Service 1844, wohnte er mehrmals hintereinander in Danzig, in Wien, in See also:Dresden und in Berlin. Er starb bei See also:Neisse auf See also:November 26. 1857. Eichendorff war eins von den bemerkenswertesten See also:der neueren Mitglieder der deutschen romantischen Schule. Sein See also:Genie war im Wesentlichen lyrical. So ist er in seinen kürzeren romances und in Dramen See also:am erfolgreichsten, denen konstruktive See also:Energie wenig verlangt wird. Seine erste See also:Arbeit, geschrieben 1811, war ein Romanze, ein Ahnung und ein Gegenwart (1815). Dieses wurde in kurzen Abständen von einigen anderen gefolgt, unter denen der vorderste Platz durch die allgemeine Zustimmung ist, die demLeben Aus eines Taugenichts (1826) zugewiesen wird, die häufig neugedruckt worden ist. Von seinen Dramen sein erwähnter kann Ezzelin von Romano (1828); und letzte Der hielt von See also:Marienburg (18ó), beide Tragödien; und ein See also:Comedy, Würfel Freier (1833). Er übersetzte auch mehrere Calderons der frommen Dramen (Geistliche See also:Schauspiele, 1846). Es ist, jedoch durch seine Lyrics (Gedichte, zuerst gesammelt 1837) ist dieses Eichendorff bekannt bestes; er ist der größte lyric Dichter der romantischen See also:Bewegung. Niemand hat schöneren Ausdruck als er See also:zur Poesie eines wandering Lebens gegeben; häufig wieder See also:sind seine Lyrics die vorzüglichen Wortabbildungen, welche die mystische Bedeutung der Stimmungen der Natur, wie in Nachts deuten, oder das Altzeitgeheimnis, dem dennoch die See also:twilight Wälder und die Feudalschlösser von See also:Deutschland frequentiert, wie im drastischen lyric einer See also:Burg Waldesgesprdch oder Auf. Ihre See also:Sprache ist See also:einfach und musikalisch, die sie sehr verwendbar für das Singen bildet, und sie sind häufig, vornehmlich durch See also:Schubert und See also:Schumann eingestellt worden. In den neueren Jahren seines Lebens veröffentlichte Eichendorff einige See also:Arbeiten über Themen in der literarischen See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte und See also:Kritik wie Würfelethische Uber und der religioseBedeutung neuen romantischen Poesie in Deutschland (1847), römisches See also:DES 18 des deutsche Der. Jahrhunderts im zum seinemVerhdltniss Christenthum (1851), und der Geschichte poetischen Litteratur Deutschlands (1856), aber der Wert von diesen Arbeiten wird durch den reactionary Standpunkt des Autors gehindert. Eine See also:Ausgabe seiner gesammelten Arbeiten in sechs See also:Ausgaben, geerschienen in See also:Leipzig 1870. Samtliche Werke Eichendorffs erschien in 6 vols., 1864 (neugedrucktes 1869-187o); sein poetische Werke Samtliche in 4 vols. (1883). Die Nachtausgabe ist die, die von See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R. von See also:Gottschall in 4 vols redigiert wird. (1901). Eine gute Vorwähler, die von See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. See also:Koch redigiert wird, wird in Vol. 145 von Deutsche Nationalliteratur (1893) Kurschners gefunden. Eichendorffs kritische See also:Schreiben wurden in 1866 unter dem See also:Titel Vermischte Schriften gesammelt (See also:5 vols.). Biographische See also:Einleitung CPS See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. von Eichendorffs zum Samtliche Werke; auch H. Keiter, Joseph von Eichendorff (Köln, 1887); H. A.
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