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EUCLASE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 879 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EUCLASE , ein sehr seltenes See also:

Mineral, See also:gelegentlich Schnitt als See also:Edelstein für den See also:Schrank. Er trägt etwas Relation zum See also:beryl dadurch, daß es eine Kieselsäureverbindung ist, die See also:Beryllium und See also:Aluminium enthält, aber See also:Wasserstoff ist auch anwesend, und die Analysen von euclase führen zu die See also:Formel HBeAlSiOs oder Be(AlOH)SiO4. Es kristallisiert im See also:monoclinic See also:System, die Kristalle, die im Allgemeinen See also:vertikal von See also:der prismatischen See also:Gewohnheit See also:sind, gestreift, und beendet durch akute Pyramiden. Spaltung ist vollkommen, Ähnlichkeit zum clinopinacoid, und diese zu See also:R. See also:J. See also:Hauy das Namenseuclase, vom Griechen und), leicht und von den icXliais, See also:Bruch vorgeschlagen. Die bereite Spaltung See also:macht den See also:Stein zerbrechlich mit einer Tendenz abzubrechen und zieht folglich von seinem Gebrauch für persönliche See also:Verzierung ab. Die See also:Farbe ist im Allgemeinen hellblau oder grün, obwohl manchmal das Mineral farblos ist. Wenn Schnitt es bestimmten Arten von beryl (See also:aquamarine) und von See also:topaz ähnelt, von denen es durch sein spezifisches See also:Gewicht (3,1) unterschieden werden kann. Seine Härte (7,See also:5) ist eher kleiner als die von topaz. Euclase tritt mit topaz an der See also:Boa Vista, nahe Ouro Preto (See also:Landhaus Rica) in der See also:Provinz von See also:Minas Geraes, See also:Brasilien auf. Es wird auch mit topaz und See also:chrysoberyl im See also:Gold-Lagerkies R.

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