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GOTTSCHED, JOHANN CHRISTOPH (1700-1766)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 280 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GOTTSCHED, See also:JOHANN CHRISTOPH (1700-1766) , See also:deutscher Autor und Kritiker, wurde auf See also:Februar 2. 1700, bei Judithenkirch nahe See also:Konigsberg, See also:der Sohn eines Geistlichen Lutheran See also:getragen. Er studierte See also:Philosophie und See also:Geschichte an der Universität seiner gebürtigen See also:Stadt, aber sofort auf dem Nehmen See also:des Grads von Magister 1723, geflohen nach See also:Leipzig, um See also:impressment im preussischen militärischen Service auszuweichen. Hier genoß er den See also:Schutz von See also:J. B. Mencke (1674-1732), das, unter dem Namen von "von Der Linde Philander," war ein weithin bekannter Dichter und ein auch Präsident des poetische Gesellschaft Deutschiibende in Leipzig. Von dieser Gesellschaft wurde Qottsched "Älteren" 1726 gewählt, und im folgenden See also:Jahr reorganisierte es unter dem See also:Titel dem Deutsche Gesellschaft. 1730 wurde er außerordentlichen See also:Professor von Poesie und, 1734, gewöhnlichen Professor von See also:Logik und von See also:Metaphysik in der Universität ernannt. Er starb in Leipzig auf See also:Dezember 12. 1766. Gottscheds Hauptarbeit war sein einer Versuch kritischen Pelzwürfel Deutschen (1730), die erste systematische See also:Abhandlung Dichtkunst auf See also:Deutsch auf der See also:kunst von Poesie vom Standpunkt von Boileau. Sein Ausfiihrliche Redekunst (1728) und sein einer Grundlegung deutschen Sprachkunst (1748) waren vom Wert für die Entwicklung der deutschen See also:Art und der See also:Reinigung der See also:Sprache.

Er schrieb einige Spiele, von denen sterbende Der See also:

Cato (1732), eine See also:Anpassung von Tragödie Addisons und ein französisches See also:Spiel auf dem See also:gleichen Thema, See also:lang auf dem See also:Stadium populär war. In seinem Deutsche Schaubuhne (6 vols., 1740-1745), das hauptsächlich Übersetzungen von den See also:Franzosen enthielt, versah er das deutsche Stadium mit einem klassischen Repertoire, und seine Bibliographie des deutschen Dramas, zurGeschichte Notiger Vorrat der deutschen dramatischen Dichtkunst (17571765), ist noch Wertsache. Er war auch der Herausgeber einiger See also:Journale, die literarischer See also:Kritik gewidmet wurden. Als Kritiker bestand Gottsched auf der deutschen Literatur, die den Gesetzen des französischen classicism unterstellt wurde; er sprach Richtlinien, durch die das playwright gesprungen werden muß, und abgeschaffenes bombast und buffoonery vom ernsten Stadium aus. Während solche Verbesserungen sich offensichtlich ein gesundes korrektives zum extravagance leisteten und vom See also:Geschmack wünschen, die in der deutschen Literatur der See also:Zeit zügellos waren, ging Gottsched zu weit. 1740 kam er in Konflikt mit den schweizer Verfassern Johann See also:Jakob See also:Bodmer (q.See also:v.) und Johann Jakob Breitinger (17011776), das, unter dem Einfluß von See also:Addison und von zeitgenössischen italienischen Kritikern, verlangte, daß die poetische See also:Phantasie nicht durch künstliche Richtlinien gehemmt werden sollte; sie zeigten auf die großen englischen Dichter und besonders auf See also:Milton. Gottsched, obgleich nicht blind zu den Schönheiten der englischen Verfasser, angehafteten tenaciously zu seiner Grundregel, daß Poesie das Produkt von Richtlinien sein muß und, in der fierce Kontroverse, die während einer Zeit zwischen Leipzig und Zürich raste, er, wurde unvermeidlich besiegt. Sein Einfluß sank See also:schnell und vor seinem See also:Tod wurde sein Name für pedantic Folly proverbial. Seine See also:Frau, Luise Adelgunde Victorie, 'nee Kulmus (17131762), in etwas Respekt intellektueller Vorgesetzter ihres Ehemanns, war ein Autor etwas Renommees. Sie schrieb einige populäre Comedies, von denen Testament Das das beste ist, und übersetzte Rape des Zuschauers (9 vols., 1739-1743), des Papstes der Verriegelung (1744) und anderer englischer und Franzosearbeiten. Nach ihrem Tod redigierte ihr See also:Ehemann ihr kleinere Gedichte Samtliche mit einer Abhandlung (1763). Sehen Sie T.

See also:

W. Danzel, Gottsched und See also:Wadenetz Zeit (Leipzig, 1848); J. Crt1er, Gottsched, Bodmer und Breitinger (mit Vorwähleren von ihren See also:Schreiben) (See also:Stuttgart, 1884); See also:F. Servaes, Würfel Poetik Gottscheds und der Schweizer (See also:Strassburg, 1887); See also:E. See also:Wolff, Gottscheds Stellung im deutschen Bildungsleben (2 vols., See also:Kiel, 1895-1897) und See also:G. Waniek, Gottsched und seiner Zeit (Leipzig, 1897) WürfeldeutscheLiteratur. Auf Frau Gottsched, sehen Sie P.

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