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HORSEMANSHIP

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 726 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HORSEMANSHIP , die See also:

kunst See also:des Handhabens des Pferds von seinem Rückseite und des Steuerns seiner Schritte und See also:der Richtung und der See also:Geschwindigkeit seiner See also:Bewegung. Das gewöhnliche See also:Verfahren wird in den Artikeln auf See also:RIDING und cognate Themen behandelt (sehen Sie auch See also:PFERD: unterteilen Sie Management). Eine spezielle See also:Art Fähigkeit wird jedoch im Brechen, in der See also:Ausbildung, im Bitting und im Schulen der Pferde für ein See also:Spiel wie See also:Polo oder für die Entwicklungen benötigt von, was als das hauteecole bekannt. Sie ist mit dem letzten, oder "der reitenen Schule", daß wir hier behandeln. Das See also:mittlere See also:Alter hatte See also:chivalry knightly entwickelt in eine Sozialunterscheidung und Horsemanship in eine See also:Form von Prowess gesehen. Die See also:Renaissance stellte die Bearbeitung von Horsemanship als kunst, mit regelmäßigen Bedingungen und Richtlinien, anstelle von bloß seiner geschickten Praxis für Dienstprogramm und Übung vor. In See also:Italien in den 16. Jahrhundertschulen von Horsemanship wurden an See also:Neapel, an See also:Rom und an anderen Hauptstädte hergestellt; thither scharte sich den See also:Nobility von See also:Frankreich, von See also:Spanien und von See also:Deutschland; und See also:Henry VIII. von See also:England und von anderen Monarchen seiner See also:Zeit hatte Italiener für ihre See also:Meister des Pferds. Die See also:Akademie von Pignatelli in Neapel war der Schulen See also:mitten in dem 16. See also:Jahrhundert das berühmteste, aber eine See also:Kerbe anderer weniger renowned Meister widmete sich dem Unterrichten der Mitfahrer und der Ausbildung der Pferde. Abfangen aller Art multipliziert; die vorgeschriebenen Tricks, die Meisterstücke und die See also:Lagen bezogen beträchtliche Geschicklichkeit mit ein; sie ermüdeten sich zum See also:Mann und zum See also:Tier, und waren außer Erscheinen wirklich unbrauchbar.

Diese durchdachte kunst, enthusiastisch gefolgt unter den See also:

Romanze Nationen, war das See also:Elternteil der neueren Entwicklungen des haute ' tole und der Circusleistungen von modernen Tagen. In England jedoch fand die kontinentale Art nicht Bevorzugung für lang. Der See also:Herzog von leschevaux Methode Nouvelle de dresser Newcastles (1648) war das führende Lehrbuch des See also:Tages und in 1761, die das See also:earl von See also:Pembroke sein Handbuch von Kavalleriehorsemanship veröffentlichte. In Frankreich wurde eine Vereinfachung im frühen Teil des 18. Jahrhunderts von La Gueriniere (Ecole de Cavalerie) und andere eingeführt. Die französische militärische Schule wurde folglich das See also:Modell für Europa, obwohl die englische Art in der Opposition blieb und bildete eine Art des Kompromisses mit der gewöhnlichen Methode des Reitens über Land. In den moderneren Zeiten kam Frankreich wieder See also:zur Frontseite hinsichtlich des haute ' tole, durch die Innovationen des vicomted'Aure (1798-1863) und des See also:Francois Baucher (1796-1873). Baucher war ein Circusmitfahrer, der der größte Meister seiner kunst wurden und der eine durchdachte Theorie der Grundregeln hatte, die wenn es ein Pferd mit einbezogen wurden, ausbildete. Sein See also:System wurde an, mit Änderungen, von den Meistern und von den Theoretikern wie Kapitän Raabe, See also:M. Barroil und M. Fillis See also:getragen. In den neueren Zeiten ist die Art des haute ' tole auch durch verschiedene Meister in den Vereinigten Staaten, wie See also:H. See also:L. de Bussigny in See also:Boston kultiviert worden.

Sehen Sie See also:

d'Aure, Geschäftsd'equitation (1847); Hundersdorf, See also:allemande Equitation (Bruxelles, 1843); Baucher, equestres Passe-temps (1840), equitation Methode d ' (1867; See also:Raabe, equitation ' des tole d ' Methode de Haute (1863); Barroil, kunstequestre; Fillis, principe de Dressage; See also:Hayes, Riling auf der See also:Ebene, &See also:c.

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