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MENEDEMUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 127 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MENEDEMUS , griechischer Philosoph und Gründer der Schule See also:

Eretrian See also:des Gedankens, wurden bei See also:Eretria über 3ö getragen und starben zwischen 278 und 275 B.See also:C. Zwar von See also:der vortrefflichen See also:Geburt, arbeitete er als Erbauer und tentmaker, bis See also:Megara er mit einer militärischen Expedition geschickt wurde, in dem, entsprechend See also:Diogenes Laertius, er See also:Plato hörte und behob, sich See also:Philosophie zu widmen. Es ist wahrscheinlicher, daß er einen von Nachfolgern Platos hörte, insofern als Plato starb, als er nur vier Jahre See also:alt war, wenn die oben genannten See also:Daten korrekt See also:sind. Bei Megara bildete er eine lebenslang Freundschaft mit See also:Asclepiades, mit dem er in der See also:Nacht toiled, daß er Philosophie bis See also:Tag studieren konnte. Er war nachher a.-Schüler zuerst von See also:Stilpo und dann von See also:Phaedo von See also:Elis, dessen Schule er auf Eretria brachte, durch dessen Namen es danach bekannt. - in der Hinzufügung zu seiner philosophischen See also:Arbeit, nahm er führendes an den politischen Angelegenheiten seiner See also:Stadt seit dem See also:Diadochi bis seinen See also:Tod See also:teil und erreichte einen Erlaß des Tributs zu See also:Demetrius. Seine Freundschaft mit Antigonus Gonatas scheint zu haben roused Misstrauen hinsichtlich seiner Loyalität, und er suchte See also:Sicherheit zuerst im Bügel von See also:Amphiaraus bei See also:Oropus und später mit Antigonus, an dessen See also:Gericht er gesagt wird, See also:am Leid gestorben zu sein. Andere Konten sagen, daß er zum Tod auf dem Nicht können Antigonus verursachen, um seine gebürtige Stadt freizugeben sich verhungerte. Seine philosophischen Ansichten bekannt nur im Teil. See also:Athenaeus veranschlägt Epicrates, während das Angeben, daß er ein Platonist war, aber anderes See also:Gutschrift See also:MENDOZA erklärt; eine See also:Provinz von Westargentinien, von gesprungenem N. durch See also:San Juan, von See also:E. durch San Luis und die Gegend von der Lapampa, von See also:S. durch die Gegenden von Lapampa und -See also:Neuquen und von See also:W. durch die See also:Republik von Chile. See also:Bereich, 56.502 Quadrat. See also:m.; See also:Knall (1895), 116.136; (1904, Schätzung), 159.780.

Die See also:

Anden bilden die westliche See also:Grenze, und ein beträchtliches Teil der Gegend wird durch die großen See also:Kordilleren, seine Foothills und angrenzende Strecken abgedeckt. Das östliche Teil ist eine trockene, sandige, waagerecht ausgerichtete See also:Ebene, mit umfangreichen salzigen Bassins und hat keine Vegetation anders als grobe Gräser und thickets der niedrigen, stacheligen mimosas und "des chaiiar" (decorticans Gourliaea). Die fruchtbaren, bevölkerten Bezirke des Provinzrandes auf den Kordilleren, besonders im See also:Norden, in denen zahlreiche Ströme von den See also:Schnee-plattierten Gipfeln See also:Wasser für Bewässerung liefern. Die Sekundärstrecken in diesem Teil von Mendoza sind die Sierra de See also:Los Paramillos, die die Senke Uspallata umgibt, und die Sierra Del Tunuyan, die eine Anzahl von den populous Senken umgibt, die durch den Fluß Tunuyan und seine Steuerbaren abgelassen werden. Eins von den größten von diesen ist die Senke Yuco. Weiterer Süden das See also:Land wird trockener und spärlich bevölkert und unsubdued Stämme der See also:Inder verhinderte für eine See also:lange See also:Zeit seine Erforschung. In dieser Region verlängern die Sierra de Payen und Sierra Del Nevado (anders bekannt als die Sierra Quero Matro Pellon) in einer nordöstlichen Richtung. Mit Ausnahme von dem Rio Grande im Südwestteil der Provinz, die die Hauptquelle des Kolorados, alle Flüsse des Provinzflusses östlich und southerly in den großen salzigen Tiefstand von Westargentinien bildet, das ein großes Teil Mendoza, San Luis und Lapampa umfaßt. Die Andenströme steigen in die höheren Schnee-plattierten Aufzüge, aber ihr Wasser wird mit salziger See also:Angelegenheit imprägniert bald nachdem sie die Ebene erreicht haben, und ist schließlich in den salzigen Sümpfen und in den Lagunen der südlichen See also:Pampa Mendoza und des La verloren. Diese Andenflüsse sind das Mendoza, das Tunuyan, das See also:Diamante und das Atuel, mit ihren zahlreichen Steuerbaren, die in den trägen Fluß entladen, der von den Lagunen Huanacache, auf der Grenze San Juan fließt, southward zu den Sümpfen und zu den Lagunen von Lapampa. Der obere Teil. von diesem unreinen, swampy Strom wird das Desaguadero, Nd benannt, das See also:niedriger das Salado.

Es bildet die östliche Grenzlinie der Provinz unten See also:

zur 36th Ähnlichkeit. Mit Ausnahme von den erhöhten Bezirken der Anden, ist das See also:Klima von Mendoza heiß und trocken. Auf den Ebenen ist der Niederschlag bedeutungslos, aber auf den Steigungen von Kordilleren sind die See also:Regen häufig und Winterkälte ist streng. See also:Landwirtschaft ist die Hauptbesetzung, in der Bewässerung verwendet werden kann, die Provinz, die ein hohes Renommee für seine Rosinen und Weine hat. See also:Luzerne ist ein wichtiges Produkt und gewachsen wird für das Mästen des Viehs, das durch die Provinz zu den chilenischen Märkten gefahren wird. Die Mineralbetriebsmittel der Provinz sollen gut, aber empfangen wenig See also:Aufmerksamkeit. Erdöl wird in der Nähe von San Rafael, auf dem Fluß Diamante gefunden, und es wird behauptet, daß Kohle in der See also:gleichen Region besteht. Obgleich Mendoza von den Spanishkolonisten von der Rückseite Chiles so weit wie 1559 vereinbart wurde, ist seine Entwicklung durch seine lokalisierte Position gehindert worden. Diese See also:Lokalisierung war 1884 durch die Beendigung des Gleiss Argentiniens Great Western zum provinziellen Kapital defekt. Seit damals ist ein Gleis nordwârts zu San Juan errichtet worden, und eine andere See also:Linie war in 1908 im Bau durch die Anden zum Anschließen an das chilenische Bahnsystem. Zusätzlich zu Mendoza sind das Kapital der Provinz, die Hauptstädte (kaum mehr als Dörfer) Guaymallen, Maipit, San See also:Martin, Lujan und San Rafael.

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