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MONTESPAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 775 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MONTESPAN , FRANcOISE-ATHENAIS DE See also:

PARDAILLAN, MARQUISE-De (1641-1707), See also:Mistress von See also:Louis XIV, wurde See also:am See also:chateau von Tonnay-See also:Charente (Charente-Inferieure), die Tochter von See also:Gabriel de Rochechouart, duc de Mortemart See also:getragen. Sie wurde am See also:Kloster von Str. See also:Mary bei See also:Saintes erzogen, und als sie Zwanzig war, wurde sie Mädchen-von-See also:Ehre See also:zur Königin Maria See also:Theresa. Sie verband im De Gondrin, See also:marquis de Montespan Januars 1663 See also:L. See also:H. de Pardaillan, das ein See also:Jahr jünger als selbst war. Durch ihn hatte sie zwei See also:Kinder, De Gondrin, das ducd'Antin L. H. Pardaillan, getragen 1665 und eine Tochter. Ihre leuchtende und hochmütige Schönheit war nur eine See also:des Charmes des Montespans; sie war ein bebauter und amüsanter Talker, See also:der die Bewunderung solcher kompetenter See also:Richter wie See also:Heilig-See also:Simon und Mme de See also:Sevigne gewann. Dennoch war sie ein profundes believer im See also:Witchcraft, und La Reynie, der Hauptrichter des Gerichtes, vor dem die berühmten Poisoningfälle geholt wurden, setzt ihre ersten Besuche zum La Voisin (q.See also:v.) 1665. Sie empfing von den Sorcereßliebepudern, die von den abominable Bestandteilen für Louis XIV zusammengebraut wurden, und in 1666 wurde die "See also:schwarze See also:Masse" vom See also:Priester See also:Etienne Guibourg über ihr mit dem üblichen schrecklichen ceremonial gesagt. 1667 gewann sie ihr See also:Ende, werdenes Mistress Louis Xiv im See also:Juli.

Montespan verblüffte das See also:

Gericht, indem er öffentlich Position seiner See also:Frau übelnahm. Er bildete einen See also:Skandal, indem er Mme de See also:Montausier des Dienens als See also:Vermittler zum See also:Sichern des governorship des dauphin für ihren See also:Ehemann beschuldigte. Er trug sogar das See also:Beklagen für seine Frau. Montespan wurde festgehalten, aber freigegeben nach Gefangenschaft einige Tage. Das erste der sieben Kinder, die See also:Ausbohrung des Mme de Montespan zum König im März 1669 See also:geboren war und wurde zum Mme See also:Scarron, der zukünftige Mme de See also:Maintenon anvertraut, der als See also:Begleiter zum Mme de Montespan diente, während der König an den Kriegen weg war. Ihre Kinder waren legitimatized 1673 ohne Erwähnung des Namens des See also:Mutter für Furcht, daß Montespan sie behaupten konnte. Das älteste, Louis Auguste, wurde ducde See also:Maine, die Sekunde, Louis Cesar, See also:comte de Vexin und der Third, See also:Louise Francoise, demoisellede See also:Nantes (danach Herzogin des Bourbons). Unterdessen war Montespan gezwungen worden, um sich nach See also:Spanien zurückzuziehen, und 1674 wurde eine amtliche Trennung procureur-allgemeinen von Achille de Harlay erklärt, unterstützt von sechs Richtern beim See also:Chatelet. Als Neigungen Louiss Zeichen des Abkühlens zeigten, hatte Mme de Montespan Entschädigung zur Magie. 1675 wurde See also:Absolution zum König, mit dem Resultat abgelehnt, daß sein Mistress vom Gericht für kurze See also:Zeit gefahren wurde. Es ist gedacht worden, daß sie die See also:Absicht von Poisoning begriffen hatte, selbst als früh als 1676, aber Intrige 1679 Louiss mit a-gelique de Fontanges und ihr eigenes relegation in die Position des Betriebsleiters des Haushalts der Königin Angelegenheiten zu einer Krise holte. Mlle de Fontanges starb einen natürlichen See also:Tod 1681, obwohl Poisoning vermutet wurde.

Unterdessen wurde Misstrauen auf Anschluß des Mme de Montespans mit La Voisin und ihrer See also:

Mannschaft durch das häufige Wiederauftreten des Namens ihres Mädchens, Mlle Desoeillets, im See also:Beweis geworfen, der vor dem See also:Chambre Ardente geholt wurde. Vom Ende von 168o vorwärts See also:Louvois, halfen See also:Colbert und Mme de Maintenon ganz zur Stille herauf die See also:Angelegenheit und weiteren Skandal über die Mutter des Königs zu verhindern legitimatized Kinder. Louis XIV fuhr fort, einige Zeit, die in ihren Wohnungen täglich See also:sind, und anscheinend ihre Helligkeit und See also:Charme im Gespräch aufzuwenden, das gewissermaßen ihre Position des weggeworfenen Mistress abgeschwächt wurde. 1691 zog sich sie zum Kloster von Str. See also:Joseph mit einer See also:Pension von Millionfranc zurück. Ihr See also:Vater war Gouverneur von See also:Paris, ihr See also:Bruder, das duc de Vivonne, ein See also:Marshal von See also:Frankreich und eine ihrer Schwestern, Gabrielle, dessen See also:Versprechen waren, aber vier Jahre See also:alt, See also:abbess der wohlhabenden Gemeinschaft von See also:Fontevrault wurden. Außer den Unkosten von ihr wendeten Häuser und Equipagemme de Montespan beträchtliche Summen auf Krankenhäusern und Nächstenliebe auf. Sie war auch ein großzügiger Gönner der Buchstaben und befriended See also:Corneille, See also:Racine und La See also:Fontaine. Die letzten Jahre ihres Lebens wurden bis zum See also:penance gegeben. Als sie am See also:Bourbon 1'Archambault auf See also:Mai 27. 1707 starb, See also:verbot der König ihre Kinder, das Beklagen für sie zu tragen. Reale Reue wurde für sie durch die Herzogin des Bourbons und durch ihr jüngeres childrenFrancoise See also:Marie, Mlle de See also:Blois (1677-1749) geglaubt, verbunden 1692 nach das zukünftige See also:regent See also:Orleans, dann ducde See also:Chartres und Louis See also:Alexandre, comtede See also:Toulouse (1678-1737). Sehen Sie P.

Clement, Madame de Montespan und Louis XIV. (Paris, 1869); Monographien durch Arsene See also:

Houssaye (1865) und durch H. See also:Williams (1903); auch See also:J. Jair, Louise de la Valliere (Eng. Trans., 19o8); See also:F. Funck-See also:Brentano, Gifte Le Drame des (1899); A. fragt See also:Durand, großartiges regne der `un-See also:Episode DU "in Polwender-DES seins '. (Paris, 1868); die zeitgenössischen See also:Abhandlungen von Mme de Sevigne, von Heilig-Simon, von See also:Bussy-Rabutin und von anderen; auch die See also:Verfahren des Chambre Ardente konserviert in den Archiven de la See also:Bastille (Arsenalbibliothek) und die Anmerkungen vom La Reynie konserviert im Bibliotheque Nationale. Sie stellte im See also:Spiel V.

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