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NÄHRENDER KANAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 664 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NÄHRENDER See also:

KANAL , in See also:der See also:Anatomie. Der nährende Kanal, ausschließlich sprechend, ist die verdauungsfördernde Fläche See also:des Ganzen von der Öffnung zum anus. Von der einer Öffnung See also:zur anderen ist der See also:Schlauch ca. 25 zum ó ft. See also:lang, und die See also:Nahrung, in seinem Durchgang, überschreitet durch die folgenden Teile eins nach dem other:mouth, dem Pharynx, dem Ösophagus, dem See also:Magen, den kleinen Därmen, dem Blinddarm, den großen Därmen, dem Rektum und dem anus. In diesen Schlauch an den verschiedenen Punkten gießen die Speichel- Drüsen, die See also:Leber und das See also:Pankreas ihre Absonderungen durch spezielle Luftschachte. Als die Öffnung (q.See also:v.) und Pharynx (q.v.) werden separat beschrieben, fängt die ausführliche Beschreibung hier mit dem Ösophagus oder der Speiseröhre an. Der Ösophagus (See also:Gr.-oivm, trage ich, und (Identifikation-ayeEv, See also:essen), See also:zeichnete ein muskulöser Schlauch mit der Schleimhaut, Ausdehnungen von der untereren See also:Grenze auf den Pharynx, auf dem Niveau des cricoid Knorpels, zur Herzöffnung des Magens. Es ist ungefähr 10 inch lang (25 Zentimeter.) und Hälfte zu einem See also:Zoll im See also:Durchmesser. Zuerst ihn liegt im unteren See also:Teil des Ansatzes, dann im See also:Thorax und zuletzt, für einen ungefähr Zoll, im See also:Abdomen. Bis zu dem Niveau des 4. oder See also:5. See also:Brust- Wirbels liegt es See also:hinter dem Trachea, aber, wenn dieser Schlauch beendet, ist es im nahen Kontakt mit dem Pericardium und, auf dem Niveau des zehnten Brust- Wirbels, überschreitet durch die oesophageal Öffnung der See also:Membrane (q.v.), nach begleitet durch die zwei Vaginerven, das linke Sein vor ihm und das Recht. Im Abdomen liegt es gerade hinter dem linken See also:Vorsprung der Leber.

Beide in den oberen und unteren Teilen seines Kurses liegt es wenig auf der linken See also:

Seite der mittleren See also:Linie. Seine Schleimhaut wird in eine Anzahl von Längsfalten geworfen, um ausdehnen zu dürfen. Der Magen (Gr.-See also:o-TOµaXos) ist ein unregelmäßig birnenförmiger See also:Beutel, aufgestellt im oberen und linken Teil des Abdomen. Er wird ein wenig von bevor rückwärts und hat so eine vorhergehende und hintere Oberfläche und einen oberen und untereren See also:Rand flachgedrückt. Wenn Sie gemäßigt aufwärts dem starken See also:Ende der See also:Birnen- oder fundusausbuchtungen und nach links gedehnt werden, während das schmale Ende verengt ist, den Pylorus zu bilden, mittels dessen der Magen den kleinen See also:Darm verbundenIST. Der Herzöffnung, in der der Ösophagus hereinkommt, wird einem ungefähr Third der Weise entlang dem oberen Rand vom linken Ende des fundus und, zwischen sie und den Pylorus gesetzt, der obere Rand ist See also:konkav und bekannt als die wenig Biegung. Vom See also:Herz zur pylorischen Öffnung, ringsum den untereren Rand, ist die grössere Biegung. Der Magen hat vor ihm die Leber (sehen Sie fig. I), die Membrane und die vorhergehende See also:Abdominal- See also:Wand, während hinter ihr das Pankreas, die linke See also:Niere, das linke adrenale, die See also:Milz, der See also:Doppelpunkt und das mesocolon See also:sind. See also:Form dieser Strukturen, was als der Magenraum bekannt. Wenn der Magen See also:leer ist, schließt er in ein röhrenförmiges See also:Organ See also:Vertrag ab, das häufig See also:scharf See also:verbogen wird, und der Querdoppelpunkt steigt, um das freie Teil des Magenraumes zu besetzen. Der letzte Zoll des Magens, bevor er den Pylorus erreicht, ist Membranzubehör des falciform Ligamentrechtvorsprunges röhrenförmigen Dornblinddarms des querdoppelpunktes kleinen Doppelpunktes des Darmes des Lebergall-bladderdes vorhergehenden überlegenen steigenden normalerweise und bekannt als der pylorische Kanal. Bevor man dieses erreicht, gibt es ein Ausbauchen bekannt als das pylorische Vestibül (sehen Sie See also:D. See also:J.

See also:

Cunningham, Soc. See also:Tr. See also:R. von Edinb. Vol. xlv. See also:Pint. I, Nr. 2). Der Pylorus ist eine ovale Öffnung und berechnet der Hälfte Zoll in seiner See also:langen See also:Mittellinie aber ein fähig zum beträchtlichen Distension; er wird durch eine spezielle Entwicklung der kreisförmigen Muskelschicht des Magens und während des Lebens wird vermutlich geschlossen fest gebildet. Die Schleimhaut des Magens wird in Falten geworfen, oder rugae, wenn das Organ nicht völlig gedehnt wird, während zwischen diesen es hat, a mammillated See also:Aussehen. Zum schleimigen Mantel ist besteht ein Vor-schleimiges oberflächlich und aus losem See also:Bindegewebe, wenn oberflächlich zu diesem, sind drei Mäntel von unstriped Muskel, das innere schiefe, das See also:mittlere Rundschreiben und das Längs theouter. Der peritoneale Mantel wird im See also:Artikel auf dem See also:coelom beschrieben und serous Membranen ' der kleine Darm ist ein Schlauch, von 22 bis 25 ft. lang, fängt See also:am Pylorus an und beendet am ileo-ileo-caecal See also:Ventil; es wird in Zwölffingerdarm, in Leerdarm und in Ileum geteilt. Der Zwölffingerdarm ist von 9 bis 11 inch lang und bildet ein Hufeisen oder eine See also:C-geformte Kurve und umkreist den See also:Kopf des Pankreas.

Er unterscheidet sich vom See also:

Rest des Darms beim Sein retroperitoneal. Sein erstes Teil ist See also:horizontal und liegt hinter dem fundus des Gall-bladder und rückwärts überschreitet und rechts vom Pylorus. Das zweite Teil läuft See also:vertikal abwärts vor dem hilum der rechten Niere, und in dieses Teil öffnen sich die pankreatischen und Galleluftschachte. Das dritte Teil läuft horizontal links vor der Aorta und der Vena Cava, während das 4. Teil auf die linke Seite des zweiten lumbalen Wirbels steigt, nachdem verbiegt es scharf abwärts und schickt nach, um die duodeno-den Leerdarm betreffende Biegung zu bilden. Der Leerdarm bildet die oberen ZweiTwo-fifths des Restes des kleinen Darmes; er, wie das Ileum, wird in zahlreiche Windungen geworfen und wird durch das mesentery zur hinteren Abdominal- Wand angebracht.

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