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COELOM- UND SEROUS-MEMBRANEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 644 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

COELOM- UND SEROUS-MEMBRANEN . In See also:der menschlichen See also:Anatomie wird der Körper-See also:Raum oder das coelom (See also:Gr. Koaos, Höhle) in den Pericardium, in die zwei Pleurae, in den Peritoneum und in die zwei tunicaevaginales geteilt. Der Pericardium ist ein geschlossener See also:Beutel, der das zentrale See also:Teil See also:des Thoraxes besetzt und das See also:Herz enthält. Wie alle serous Membranen hat er eine viszerale und parietal Schicht, das ehemalige von, welchem nah See also:am See also:Herzen angewendet wird und aus endothelial Zellen mit einem geringfügigen faserartigen Schutzträger besteht: zu ihm ist das glatte See also:Aussehen eines frisch entfernten Herzens See also:passend. Die parietal Schicht ist doppelt; außen es gibt einen starken faserartigen schützenden Mantel, der mit den anderen faserartigen Strukturen in der Nachbarschaft, besonders mit den Hüllen der großen Behälter an der See also:Wurzel des Herzens, mit Verlängerungen der See also:Instrumententafel des Ansatzes und mit der zentralen Sehne der See also:Membrane ununterbrochen ist, während innerlich die serous Schicht ist, die von der Oberfläche des Herzens reflektiert wird, in dem thegreatbehälter hereinkommen, damit überall die zwei Schichten der serous Membrane im Kontakt See also:sind, und die einzige Sache innerhalb des Raums ist ein Tropfen oder zwei der Flüssigkeit, die durch die serous Wände abgesondert wird. Wenn die parietal Schicht gelegtes geöffnetes und das Herz, das durch den Schnitt durch die großen Behälter entfernt wird ist, wird es, daß es zwei Linien Reflexion der serous Schicht gibt, einem See also:Common die Aorta und Lungenarterie, dem anderen zu See also:allen Lungenadern und den zwei Vena Cava gesehen. Die Pleurae ähneln sehr nah dem Pericardium, außer daß der faserartige äußere Mantel der parietal Schicht ist nicht, fast wie stark; er wird nah See also:zur inneren Oberfläche der Kastenwände und mesially zur äußeren Schicht des Pericardium angebracht; über ihm wird durch einen faserartigen Beitrag von den scalene Muskeln verdickt, und dieses bildet die See also:Haube des Pleura, dem passen in die Konkavität der ersten See also:Rippe und die See also:Spitze des Lungenflügels enthält. Die Reflexion der serous Schicht des Pleura, von parietal zum viszeralen Teil, findet an der Wurzel des Lungenflügels, in dem die großen Behälter hereinkommen, statt und fährt für irgendeinen See also:Abstand unter diesem als die ligamentumlatumpulmonis fort. Die obere See also:Begrenzung auf den pleural Raum erreicht über Hälfte ein See also:Zoll über dem inneren Third des Clavicle, während unten es kann durch eine See also:Linie heraus gekennzeichnet werden, die vom zwölften See also:Brust- See also:Dorn zur zehnten Rippe in der mittleren axillary Linie, zur achten Rippe in der Nippellinie und zur 6. Rippe an seiner Verzweigung mit dem Sternum See also:gezeichnet wird. Es gibt vermutlich sehr kleinen Unterschied bezüglich des untereren Niveaus der Pleurae auf den zwei Seiten.

Der Peritoneum ist eine umfangreichere und schwierigere Membrane als entweder der Pericardium oder Pleura; er umgibt das See also:

Abdominal- und Becken- innere See also:Organe und, wie die anderen Beutel, hat eine parietal und viszerale Schicht. Die Linie der Reflexion von diesen, obwohl ein ununterbrochenes, ist sehr tortuous. Der Peritoneum besteht aus einem grösserem und wenig Beutel, die durch eine Öffnung mitteilen, die als bekannt ist, foramen von See also:Winslow und die zufriedenstellendste Weise des Verstehens diese soll den Reflexionen zuerst in einem vertikalen mittleren (pfeilförmigen) See also:Abschnitt und dann in einem horizontalen, der Körper folgen, der in der aufrechten Position sein soll. Wenn ein mittlerer pfeilförmiger Abschnitt zuerst und ein Anfang studiert wird, seien am umbilicus gebildet Sie (sehen Sie fig. 1), der parietal Peritoneum wird gesehen, um aufwärts zu See also:laufen und die vorhergehende Abdominal- See also:Wand zeichnen, und entlang die Unteroberfläche der Membrane dann, zu überschreiten, bis sein hinteres drittes erreicht wird; hier gibt es eine Reflexion an zur See also:Leber (See also:L) und bildet die vorhergehende Schicht des kranzartigen Ligaments dieses viscus, während die Membrane jetzt viszeral wird und die Frontseite der Rückseite der Leber so weit wie der Querspalt auf seiner See also:Unterseite einschlägt; hier wird es an an den See also:Magen (Str.) die vorhergehende Schicht das gastro-hepatische oder wenig Omentum mitgeteilt. Es umfaßt jetzt die Frontseite des Magens, und am untereren See also:Rand läuft unten als die vorhergehende Schicht von See also:Schutzblech-wie See also:Falte, der große Omentum, der in einigen Fällen so See also:niedrig wie die pubes erreicht; dann dreht sich er oben wieder während die hintere oder 4. Schicht des großen Omentum, bis der Transportversedoppelpunkt (See also:c) erreicht ist, die hintere Oberfläche, von der er bedeckt und, als die hintere Schicht des QuerMesodoppelpunktes, an das untere Teil des See also:Pankreas (P) mitgeteilt wird; nachdem dieses, das, es sich unten und Abdeckungen die vorhergehende Oberfläche des dritten Teils des Zwölffingerdarms (See also:d) dreht, bis die hintere Wand des See also:Abdomen erreicht wird, von dem es an an den kleinen See also:Darm (i) als die vorhergehende Schicht des mesentery mitgeteilt wird, eine Falte, die von See also:5 bis 8 inch zwischen sein See also:Hydromedusae verändert. See also:Scyphomedusae. III. Ctenopbora? See also:Anthozoa. mittlerer Abschnitt von Abdomen.

A, Aorta. D, Zwölffingerdarm. P, Pankreas. B, See also:

Blase. I, Darm. Str., Magen. See also:R, Rektum. C, See also:Doppelpunkt. L, Leber. See also:V, Vagina. (die feinen See also:Punkte stellen den großen Beutel von den Peritoneum, die groben Punkte wenig der Beutel.) See also:dar, Zubehöre. Nachdem es den kleinen Darm er wird umgeben hat, erreicht die hintere Schicht des mesentery und so wieder die hintere Abdominal- Wand, unten, die es laufen läßt, bis das Rektum (R) erreicht ist. Zu die vorhergehende Oberfläche dieses Schlauches wird durch Peritoneum zu einem See also:Punkt ungefähr 3 inch vom anus umfaßt, dem es an die Gebärmutter und Vagina (V) in der See also:Frau und dann an an die Blase (b) mitgeteilt wird; im See also:Mann andererseits ist die Reflexion See also:direkt vom Rektum zur Blase.

An der Spitze der Blase, nachdem man die Oberfläche dieses Organs umfaßt hat, wird sie durch das urachus weggehoben und läuft herauf die vorhergehende Abdominal- Wand zum umbilicus, von dem der Anfang gebildet wurde. Alles ist dieses der grössere Beutel. Die See also:

Verfolgung des wenigen Beutels kann am Querspalt der Leber bequem begonnen werden, woher die Membrane unten zum Magen (Str.) als die hintere Schicht des wenigen Omentum läuft, Linien die hintere Oberfläche des Magens, Durchläufe unten als die zweite Schicht des großen Omentum und up wieder während die dritte Schicht, Abdeckungen die vorhergehende Oberfläche des Querdoppelpunktes (c) und erreicht dann das Pankreas (P) als die vorhergehende Schicht des Quermesocolon. Nachdem dieses, das es bedeckt, läuft die Frontseite des Pankreas und in der mittleren Linie des Körpers oben unter die Membrane zu innerhalb einem Zoll vom vorhergehenden überlagern vom kranzartigen See also:Ligament der Leber; hier wird es an an die See also:Oberseite des Vorsprunges Spigelian der Leber mitgeteilt, um die hintere Schicht See also:H.A. P.V. B.D. des kranzartigen Ligaments zu bilden, den vollständigen See also:Vorsprung Spigelian und also Reichweiten der Querspalt, der Ausgangspunkt bedeckt. Dieser Abschnitt zeigt folglich zwei vollständig geschlossene Beutel ohne irgendeine sichtbare Kommunikation. In der Frau jedoch ist der große Beutel nicht See also:absolut geschlossen, denn die Fallopian Schläuche A V.C., die in ihn durch ihren lumbalen Wirbel geöffnet sind, den, sie mit A verständigen, Aorta. H.A, hepatische Arterie der Raum des Gebärmutter-See also:SP, See also:Milz. See also:K, See also:Niere und so mit der Vagina B.D, Gallenwegs. L, Leber. V.C, Vena Cava.

Str., Magen und Äußeres. P, Pankreas. P.V, PortalcAder. Ein horizontaler Abschnitt das Punktieren des Peritoneum ist durch den oberen Teil von, wie in fig. 1. der erste lumbale Wirbel, wenn ein glückliches wird (sehen Sie fig. 2), foramen Durchlauf durch von Winslow und zeigen die Kommunikation der zwei Beutel. Ein Ausgangspunkt kann von die See also:

mittler-ventrale Linie und der parietal Peritoneum, der ringsum die linke See also:Seite der Körperwand, bis verfolgt wird gebildet werden der äußere Rand der linken Niere (K) erreicht ist; hier überschreitet er vor der Niere und wird bald weg an an die Milz mitgeteilt, die sie fast umgibt; See also:kurz bevor er das hilum dieses Organs erreicht, in dem die Behälter hereinkommen, wird es an an die Frontseite des Magens (Str.) mitgeteilt und bildet die vorhergehende Schicht des gastro-gastro-splenic Omentum; es erreicht bald die wenig Biegung des Magens und wird dann die vorhergehende Schicht des wenigen Omentum, der bis das Gallenwegs (B.D) fortfährt und Portalader (P.V) werden an seiner rechten freien Extremität erreicht; hier dreht sie • vollständig ringsum diese Strukturen und Durchläufe nach links wieder, als die hintere Schicht des wenigen Omentum, See also:hinter den Magen (Str.) und dann zur Milz (SP) als die hintere Schicht des gastro-gastro-splenic Omentum. Von der Milz läuft sie rechts noch einmal, vor dem Pankreas (P), bis die minderwertige Vena Cava (V.C) erreicht ist, und dieser Punkt ist hinter der Portalader gerade und ist der Platz, in dem wenigen und die grösseren Beutel in See also:Verbindung stehen, bekannt, als von Winslow foramen. Von dieser Öffnung, kleiner der Beutel nach links läuft, während der ganzer See also:Rest des peritonealen Raums im Abschnitt grösserer Beutel ist. Von der Frontseite der Vena Cava überschreitet der parietal Peritoneum vor der rechten Niere (K) und rundet die rechte Abdominal- Wand zur mittler-ventralen Linie. Zwischen das rechte Teil dieses Abschnitts wird durch die Leber (L) gefüllt, die ist OMPLETELY, das durch eine viszerale Schicht von Peritoneum umgeben wird, und keine Reflexion wird normalerweise auf dieser See also:Ebene sie und die parietal Schicht gesehen. Einige der inneren Organe, wie der Nieren und Pankreas, sind retro-peritoneal; andere, wie die kleinen Därme und Querdoppelpunkt, werden, ausgenommen bei einem Punkt umgeben, in dem sie zur dorsalen Wand durch ein mesentery oder mesocolon angebracht werden, während die Reflexionen benannt werden; andere wieder werden vollständig umgeben, und von diesen ist der Blinddarm ein Beispiel; während einige, wie die Leber und Blase, großes haben, bilden aufgedeckte See also:Bereiche und die Reflexionen der Membrane Ligamente, die beträchtliche Bewegungsfreiheit erlauben.

Die tunicavaginalis ist des Remains eines Prozesses des Peritoneum (processusvaginalis) der in das Skrotum während des fötalen Lebens einige wenig See also:

Zeit absteigt, bevor der Testikel selbst absteigt. Nachdem der See also:Abfall des Testikels der obere Teil normalerweise ausgewischt wird, während das untere Teil sich bildet, tut ein serous Beutel, der fast den Testikel umgibt, aber nicht durchaus so. Posteriorly der Epididymis ist im nahen Kontakt mit dem Testikel, und hier ist die viszerale Schicht nicht innen Kontakt; zwischen es gibt jedoch eine See also:Tasche, die das digitale genannt wird fossa, das innen von der äußeren Seite den Testikel und Epididymis zusammendrückt. Die parietal Schicht zeichnet die innere Wand seiner eigenen Seite des Skrotums. Für eine volle Beschreibung der See also:Topographie der serous Membranen sehen Sie irgendwelche der Standardlehrbücher von Anatomie, durch Gray, See also:Quain, - See also:Cunningham oder Macalister. Spezielle Details werden in Anatomy des Sirs See also:F. Treves' den intestinalen See also:Kanal und Peritoneum (von von London, von 1885) gefunden; C, B. See also:Lockwood, Vorträge Hunterian auf See also:Hernie (London, 1889); C. See also:Addison, "topographische Anatomie vom Abdominal-. Innere Organe im Mann, "Jour. Anat., vols. 34, 35; F. See also:Dixon und A.

See also:

Birmingham, "Peritoneum des Becken- Raums," Jour. Anat. Vol. 34, P. 127; See also:W. Waldeyer, "Das Becken" (1899) und "topographische See also:Skizze der seitlichen Wand des Becken- Raums," Jour. Anat. Vol. 32; B. Moynihan, Hernie Retroperitoneal (London, 1899). Eine komplette Bibliographie des Themas bis zu 1895 wird in der Anatomie Quains, Vol. 3, Teil 4, P.

69 gefunden. Embryology.See also:

As das mesoderm streut See also:stufenweise den Embryo, den es in zwei Schichten sich aufspaltet, das äußere von aus, welchem bekannt. das somatopleure und Linien die parietal oder die ectodermal Wand, nach See also:Junge und See also:Robinson, Lehrbuch als Cunninghams von Anatomie. Bereiche des Vesicle Blastodermic. a, Pericardium. c, Ectoderm. See also:e, plazentarer See also:Bereich. b, Bucco-pharyngeal Bereich. d, Entoderm. während wird die inneren Linien das entoderm und das splanchnopleure genannt; zwischen den zwei ist das coelom. Der pericardial Bereich wird früh und dem Rest des coelom differenziert zwischen und zuerst liegt vor dem neuralen und bucco-pharyngeal Bereich; hier nach Jungen und Robinson, Lehrbuch Cunninghams von Anatomie. f, Rückenmark.

I, Gehirn. See also:

g, Notochord. Es, embryonales Extracoelom. h, dorsale Wand des nährenden Kanals. Andere See also:Zahlen wie in fig. 3. mesoderm dehnt nach rechts über die Mittlerlinie aus, die es nicht in der Frontseite und hinter. Während die Hauptfalte des Embryos gebildet wird, wird der Pericardium stufenweise nach rechts rüber gedreht, damit die dorsale Seite die ventrale und vorhergehende Begrenzung das See also:Hinterteil wird; dieses ist auf dem Beziehen auf die zwei angeschlossenen Diagramme offensichtlich. Die zwei ursprünglichen aortae liegen zuerst innen an der ventralen Wand des Pericardium, aber mit dem Zusammenfalten sie kommen, in der dorsalen Wand zu liegen und in den Raum stufenweise auszubauchen, während sie verschmelzen, um das Herz zu bilden, damit das Herz in die dorsale Seite des Pericardium fällt und hinunter eine Falte der Membrane zeichnet, die das dorsale mesocardium genannt wird. In den Säugetieren A. Robinson (Jour. Anat. und Phys., See also:xxxvii.

1) hat, daß kein ventrales mesocardium besteht, zwar in den niedrigeren Wirbeltieren gezeigt, die es anwesend ist. SeitlichIST der pericardial Raum mit dem allgemeinen Raum des coelom, aber das Wachstum der Luftschachte Cuvierian (sehen Sie Entwicklung der See also:

Adern), diese Kommunikationen verbunden zu verschwinden. Ursprünglich läßt das mesocardium die vollständige Länge des Pericardium von vor rückwärts laufen, aber später wird das See also:mittlere Teil ausgewischt und also werden die zwei unterschiedlichen Reflexionen von parietal zur viszeralen Schicht, bereits beachtet, erklärt. Gerade hinter dem Pericardium und vor dem umbilicus, die zuerst nah zusammen sind, verlieren die mesodermformen eine See also:Masse, die das Scheidewandtransversum genannt wird und in dieses der sich entwickelnde Lungestoß Beutel-wie Vorwölbungen des coelom, bestehend aus den viszeralen und parietal Schichten und diesen schließlich ihren Anschluß mit dem Rest des coelom, während die Membrane sich entwickelt, und werden die pleural Räum. Nachdem der Pericardium und die Pleurae weg vom Rest des coelom wird der Peritoneum getrennt worden sind. Zuerst den Magen und Darm bilden Sie einen geraden See also:Schlauch, der an das dorsum des Embryos durch ein dorsales mesentery und an die mittler-ventrale Wand vor dem umbilicus durch ein ventrales mesentery angeschlossen wird. Von in das ventrale mesentery wächst die Leber als diverticula vom Zwölffingerdarm, damit etwas von dem mesentery als das falciform Ligament die Leber und einige als der wenige Omentum bleibt. In das dorsale mesentery wächst das Pankreas, auch als diverticula, vom Zwölffingerdarm, während die Milz vom mesoderm entwickelt wird, das in der See also:gleichen Falte enthalten wird. Während der Magen umdreht, damit seine linke Seite ventral wird, wird das dorsale mesentery, das zu ihm angebracht wird, ausgezogen, so daß der Teil von ihm den großen Omentum bildet und den gastro-gastro-splenic Omentum zerteilt. Nachdem der Blinddarm, während ein diverticulum vom Darm es nah an der Leber aufgestellt wird und reist stufenweise unten in das rechte iliac fossa gebildet ist. Dieser Durchgang rechts wird von einem werfenden Over der duodenalen See also:Schleife rechts begleitet, damit die rechte Seite seines mesentery betätigt gegen die dorsale Wand des Abdomen und ausgewischt wird. Dieses erklärt die Tatsache, daß das Pankreas und der Zwölffingerdarm nur durch Peritoneum auf ihren vorhergehenden Oberflächen im Mann bedeckt werden.

Die Anordnung des wenigen Beutels liegt an turning.over des Magens rechts, mit dem Resultat, das eine Höhle, manchmal bekannt als die Bursaomentalis, hinter ihm gebildet wird. Ursprünglich selbstverständlich hatte der vollständige Doppelpunkt ein dorsales mesocolon, das mit dem mesentery ununterbrochen ist, aber in der Region des steigenden und absteigenden Doppelpunktes verschwindet dieser normalerweise und diese Teile des Darms werden durch Peritoneum posteriorly freilegt. Das Quermesocolon besteht fort und zuerst ist ziemlich See also:

frei vom großen Omentum, aber später, im Mann, wird der See also:Fusel mit zwei Strukturen und die 4. Schicht des großen Omentum mit der hinteren Schicht des Quermesocolon ununterbrochen. Für weitere Details sehen Sie Anatomie Quains (London, 1908). Vergleichbares Anatomy.In das See also:Amphioxus das coelom wird im Embryo als See also:Reihe bilaterale Puderbeutel entwickelt, genannt enterocoeles, von den Seiten des nährenden Kanals; diese sind folglich in ihrem Ursprung, wie in See also:Sagitta und die Stachelhäuter unter den wirbellosen Tieren entodermal. Im Erwachsenen verursacht die Entwicklung des See also:Atrium eine beträchtliche Verkleinerung des coelom, dargestellt durch zwei dorsale coelomic Kanäle, die einen ventralen Kanal mittels der branchial Kanäle verbundenSIND, die hinunter die äußere Seite der Primärkieme abhält laufen. In die dorsalen Kanäle öffnen sich das nephridia. In der intestinalen Region ist das coelom auf der linken Seite nur anwesend. In den höheren Wirbeltieren (Craniata) wird das coelom durch ein Aufspalten des mesoderm in zwei Schichten entwickelt, und ein See also:peri- L etwas Behörden halten, daß diese Änderung nicht durch See also:Schmelzverfahren hervorgebracht wird, aber durch der hinteren Schicht des großen Omentum von der dorsalen Wand des Abdomen weg See also:schleppen, ist cardium weg vom allgemeinen Raum verengt. In allen Fällen barst das ova in das coelom, bevor es ihre Weise zum Äußeren und in einigen Fällen bildete, tun See also:z.B. amphioxus, See also:Lamprey (See also:Cyclostomata), Aale und Schlamm-See also:Fische (Dipnoi), die Samenzellenzellen so auch. Das Cyclostomata haben ein Paar genitale Poren, die vom coelom in die urino-genitale Kurve führen, und so zum Äußeren.

In den Fischen Elasmobranch gibt es einen pericardio-peritonealen Kanal, der eine Kommunikation zwischen diesen zwei Teilen des coelom bildet; auch eine große allgemeine Öffnung für die zwei Eileiter in der Region der Leber und zwei Öffnungen, genannt Abdominal- Poren, an zur Oberfläche nah an der cloacal Blendenöffnung. In Teleostomi (Fische Teleostean und Ganoid) Abdominal- sind die Poren, aber im meisten Teleostei (knöcherner Fisch) der ovadurchlauf direkt hinunter Eileiter, wie sie in den Gliederfüßern tun, ohne den peritonealen Raum zu betreten selten; es gibt wenig Zweifel jedoch daß diese Eileiter ursprünglich im Ursprung coelomic sind. In Dipnoi (Schlamm-Fisch) Abdominal- werden die Poren gefunden und dienen vermutlich als Durchgang für die Samenzellenzellen, da es kein vasadeferentia gibt. In den Fischen wird ein komplettes dorsales mesentery selten im Erwachsenen gefunden; in vielen Fällen bleibt es nur als Schlauch, der die Behälter umgibt, die zum nährenden Kanal überschreiten. In den See also:

Amphibien Reptilia und Aves, dient ein Raum als Pleura und Peritoneum, zwar im letzten die Lungen werden nicht vollständig durch eine serous Membrane umgeben. Mit in vielen Eidechsen von des verhältnismässig geraden Darmes, sein ununterbrochenes dorsales mesentery und ventrales mesentery im vorhergehenden Teil des Abdomen, ist sehr wie ein See also:Stadium in der Entwicklung den Menschen und andere Säugetier- Embryos. Im See also:mammalia ist die Membrane (sehen Sie MEMBRANE), See also:komplett und teilt den pleuroperitoneal Raum in seine zwei konstituierenden Teile. In den untereren Säugetieren machen die Ableitungen des ursprünglichen dorsalen mesentery nicht so viel Schmelzverfahren und obliteration durch, wie sie im Erwachsenmann tun; das steigende und absteigende mesocolon wird und die Quermesocolonverträge keine Adhäsion zum großen Omentum behalten. Es ist eine allgemeine Sache, jedoch um eine fenestrated Anordnung für den großen Omentum zu See also:finden, der zeigt, daß seine Schichten haben, oeen vollständig ausgewischt in vielen Plätzen. In jenen Tieren wie dem See also:Kaninchen, in dem die Tests manchmal im Skrotum und manchmal im Abdomen, die Kommunikation zwischen dem Peritoneum und dem tunicavaginalisremains während des Lebens sind. Für weitere Details und Literatur bis zu 1902, sehen Sie Vergleichende Anatomie R. Wiedersheims der Wirbeltiere (See also:Jena, 1902).

(F. G.

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