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SCYPHOMEDUSAE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 524 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SCYPHOMEDUSAE oder ACALEPHAE, eine See also:

der zwei Unterteilungen See also:des See also:Hydrozoa (q.See also:v.), das andere Sein das See also:Hydromedusae (q.v.). Die Unterklasse Scyphomedusae enthält eine Anzahl von Tieren, die in Erwachsenzustand medusae oder Quallen (sehen Sie See also:MEDUSA), ausschließlich See also:Marine im See also:Lebensraum See also:sind und fand in See also:allen Meeren. Sie sind hauptsächlich pelagische organismen auf und See also:schwimmen oder nahe an der Oberfläche des Wassers, aber, treten auch an den großen Tiefen, und sind in der See also:Gewohnheit manchmal örtlich festgelegt und sessile. Viele Sorten erreichen eine große Größe und durch ihre leuchtende Färbung sind sehr auffallende Gegenstände zum Mariner oder zum Laufstück. Trotz der weichen Natur ihrer Körper, sind eine Zahl von Scyphomedusae versteinert gefunden worden; sehen Sie besonders See also:Maas (7 und 12). Ein scyphomedusa ist von einem hydromedusa hauptsächlich durch die folgenden See also:Punkte bemerkenswert. Der See also:Regenschirm hat einen lappigen, eingedrückten Seitenrand, einen Buchstaben, der nur unter Hydromedusae im See also:Auftrag Narcomedusae gesehen wird, und er ist ohne den charakteristischen Velum des Hydromedusae; folglich werden das Scyphomedusae manchmal Hydrozoa Acraspeda benannt. Die Abfragenorgane werden rüber durch Klappen des umbrellar Seitenrandes (folglich "Steganophthalmata") umfaßt und sind immer das heißt, verringerte und geänderte tentacles der tentaculocysts, die normalerweise ocelli und otocysts tragen, und sind hohl. Die Gonaden werden in der Endodermis (folglich "Entoearpeae") gebildet, und die generativen Produkte sind See also:Halle in den gastrischen See also:Raum und überschreiten zum Äußeren über die Öffnung. Die Entwicklung vom See also:Ei kann See also:direkt sein oder kann mit einer See also:Abwechslung der Erzeugungen (metagenesis) stattfinden, in denen eine nicht-sexuelle Einzelperson, das sogenannte scyphistoma oder scyphopolyp, produziert, indem er die sexuellen medusae knospt. See also:Morphologie des bereits angegebenen Scyphomedusa.See also:As, eine Medusa dieses Auftrages kann in der Gewohnheit FreiFree-swimming oder sessile sein. See also:Vermittler zwischen diesen zwei Arten sind See also:Sorte, die die See also:Energie der zeitlichen Fixierung durch das exumbralsurface haben. Solche Formen, wenn unbeeinträchtigt, befestigen sich an der See also:Unterseite und See also:am See also:Rest mit ihren Öffnungen und tentacles uppermost.

Wenn sie sie gestört werden, ungefähr wie andere medusae schwimmen, bis eine vorteilhafte Gelegenheit für das Wieder.aufnehmen der sedentary Gewohnheit sich darstellt. Ein weithin bekanntes Beispiel einer dauerhaft sessile See also:

Form ist Lucernaria, das auf den atlantischen Küsten von See also:Europa, besonders in den Zostera-Betten See also:allgemein ist, angebracht zum See also:Unkraut. Es ähnelt im allgemeinen See also:Aussehen einem See also:polyp und jedoch ermangelt sogar die charakteristischen medusan Abfragenorgane, die anwesend sind, in der verbündeten Klasse Haliclystus (fig. I), seine medusan Natur über allem Zweifel hinaus prüfend. Die Körper-Form des Scyphomedusae schwankt von der einer konischen oder ungefähr Kubikkappe (fig. 4), zu der eines flachen Saucer oder der See also:Scheibe (fig. à). Die tentacles schwanken zahlreich von vier, die ursprüngliche Zahl, zu einer sehr großen Zahl, aber in einem suborder, sind das Rhizostomeae, tentacles zusammen abwesend (fig. 3, A). Gewöhnlich haben die tentacles die Form der See also:langen flexiblen Heizfäden, hohl oder des Körpers, einzeln eingepflanzt auf dem Seitenrand des Regenschirmes (fig. 3, B), aber in irgendeiner Sorte treten sie in den Gruppen oder in den Büscheln (fig. 15) auf, und in Lucernaria und seine Verbündeten ein Bündel kleine capitate tentacles wird auf jedem der acht adradial herabhängenden Teile des Seitenrandes gefunden (fig. I). Ein zutreffender Velum ist abwesend, wie bereits angegeben, aber in Charybdaea (fig.

4) eine Struktur wird benannt ein See also:

velarium (Ve) gefunden, das eine Klappe ist, die unten vom Seitenrand des Regenschirmes hängt und das aus einer See also:Falte des subumbral ectoderm besteht, das endodermal Kanäle enthält. Ein zutreffender Velum, wie wird in Hydromedusae, enthält nie Endodermis gefunden. Die Öffnung kann eine einfache Struktur an der Extremität des manubrium sein oder kann vier-in See also:Verlegenheit gebracht werden, wenn die Ecken heraus in sogenannte Mundarme See also:gezeichnet sind, von denen jeder auf der inneren See also:Seite eine See also:Nut trägt, die den See also:Winkel der Öffnung fortsetzt (fig. à). In einigen Klassen sind die Mundarme von der großen Länge, und im suborder Rhizostomeae machen sie concrescence durch, um eine See also:Proboscis zu bilden (fig. 3, A), so daß die Öffnung fast ausgewischt wird, und wird auf einem See also:System der feinen Kanäle verringert, die zum Äußeren durch kleine Poren sich öffnen. Die Öffnung führt in den geräumigen See also:Magen, der gewöhnlich vier lappig ist (fig. 2b, V). Auf dem Fußboden des Magens werden den auffallenden Gonaden (ov) See also:getragen und auch tentacle-wie Prozesse die gastrische filarnents oder -phacellae benannten und projizieren sich in den Raum des Magens. Die Gonaden sind Falten der Endodermis, die generative Zellen enthält und sind ursprünglich vier zahlreich, interradially aufgestellt, aber jede Gonade kann in zwei geteilt werden durch das See also:Fach, das zwei angrenzende See also:Vorsprung des Magens trennt, das heißt, durch einen der See also:Bereiche von concrescence zwischen exumbral und subumbral Endodermis, woher eine See also:Bedingung mit acht Gonaden entsteht, die auf keinen See also:Fall selten ist. Als Regel sind diese medusae von den unterschiedlichen Geschlechtern, aber hermaphrodite Formen bekannt See also:z.B. die auffallende britische (Osten-Atlantische) Medusa Chrysaora (fig. 3, B). Sofort unter jeder Gonade wird das subumbral ectoderm, wie es war eingedrückt, um eine See also:Grube oder einen tiefen Raum zu bilden (fig.

à, x, y) Öffnung durch eine See also:

breite Blendenöffnung (GP). Diese Räum bekannt als die trichterförmigen oder subgenital Räum. Sie dienen vermutlich für die Lüftung der Gonaden, indem sie zu ihrem Nähewasser mit seinem aufgelösten Sauerstoff zulassen; sie dienen nie als genitale Luftschachte, da die generativen Produkte dehisced immer in den Magen und in den Durchlauf heraus durch die Öffnung sind. In einigen Klassen zum Beispiel Cyanea und seine Verbündeten steht die Gonade als Ganzes durch den subgenital Raum, als ob sie eine See also:Hernie durchgemacht hatte, hervor und hängt unten im subumbral Raum, als ob verschoben durch ein mesentery (fig. 15). Normalerweise sind die vier subgenital Räum von einander (sogenannter tetrademnic See also:Zustand) eindeutig, aber in vielen Rhizostomeae, z.B. verbinden Crambessa, die subgenital Räum zusammen unter dem subumbral Fußboden des Magens (sogenannter monodemnic Zustand) und verschmelzen, um ein sogenanntes subgenital See also:portico zu bilden, das auf die Mundseite des Magens gesetzt wird und öffnen sich durch vier interradial Blendenöffnungen zwischen den Mundarmen das heißt, durch die vier ursprünglichen Blendenöffnungen der subgenital Gruben. In Nausithoe sind subgenital Gruben zusammen abwesend, und die gleiche Bedingung kann in Charybdaeidae gefunden werden. Das gastrovascular System zeigt jeden Grad Kompliziertheit von einem sehr ursprünglichem zu einer in hohem Grade durchdachten See also:Art Struktur. Als Ausgangspunkt den breiten archenteric Raum nehmend, den die Medusa ursprünglich vom vorhergehenden Actinulastadium übernimmt (sehen Sie ArtikelcMedusa), See also:finden wir, in einer solchen Form wie Tessera, vier interradial Bereiche von concrescence zwischen den exumbral und subumbral Schichten der Endodermis, vier sogenannter septal Nullpunkte oder "des cathammata,", den Magen in vier unterteilend breit, radial aufgestellte Puderbeutel, die einander über den septal Nullpunkten hinaus durch die breiten Blendenöffnungen verbundenSIND, die festsetzen, was durch Höflichkeit ein See also:Ring-See also:Kanal benannt wird. In anderen Fällen können die Bereiche von concrescence bis zu dem Seitenrand des Regenschirmes verlängern, damit die Vorsprung des Magens vollständig von einem II, von Tierreich Broans, ii. 2 getrennt werden, "Coelenterata," durch Carl Chun, durch Erlaubnis von See also:C. See also:F.

See also:

Winter. vom rudimentären tentacletentaculocyst. Glanduläres See also:Kissen. Ocellus und en, interner Kanal des tentaculocyst. Öffnung. Septal Kanten Interradial, überschreiten in die taeniolae (f.t) im Stiel. GEN, die acht adradial Gonaden auf den subumbral Wänden der vier Radialpuderbeutel, ursprünglich vier Pferden-shoeshapedgonaden jede darstellend geteilt in zwei durch eine interradial Scheidewand. Kiloliter, oc, von der Seite. t ', II. Von oben. Ein tentaculocyst ("colleto-cystophore "oder" begrenzter See also:Anker") gesehen von der subumbral Seite. Stiel.

Subumbrella. Tentaclesblöcke Knobbed. Tentaculocysts, vier vier interradial. IV. See also:

O, Se, Su, in acht perradial, Ra, anders, wie in Charybdaea ' (fig. 4), wo es vier gastrische Puderbeutel gibt, die den zentralen Magen durch sogenanntes gastrisches See also:ostia vier verbundenSIND (fig. 4). Ein ähnlicher Zustand wird in See also:Pelagia gesehen, in dem die Zahl gastrischen Puderbeuteln bis sechzehn erhöht wird. In den Formen wie Lucernaria und Charybdaea, in denen der Regenschirm von der tiefen Form und vom Magen-Raum infolgedessen des großen Umfanges in der vertikalen Richtung ist, werden die Concrescencebereiche oder die septal Nullpunkte heraus in die vertikale Fächer oder in taeniolae (fig. 4, See also:L.o.c.) gezeichnet und ähneln in ihren anatomischen Relationen den mesenteries des Anthopolyp. Die phacellae werden auf den Rändern der taeniolae getragen (fig. 4, Handhabung am See also:Boden).

Schließlich in der Majorität von Scyphomedusae werden die ursprünglich einfachen Crescencebereiche See also:

con-'2 zahlreich und des Umfanges, damit Radialkanäle, Ring-Kanäle, &c. erhöht, können zusätzlich zu den Magen-Puderbeuteln bemerkenswert sein. So in See also:Aurelia (FIGS. à und 2b), ein vertrautes Beispiel zu nehmen, fängt die verdauungsfördernde Fläche mit der Öffnung, von FIG. 2b.Half der Unterseite an, die die vier Ecken vom aurita Aurelia sind. Die transparenten ausgedehnt in die vier langen See also:Gewebe erlauben die enterischen Räum und die Mundarme, die in den durch sie zu sehenden Positionskanälen perradial sind. Die Öffnung führt in (von See also:Gegenbaur.) der geräumige Magen, der a, die begrenzten herabhängenden Teile verstecken 10 das vier auffallende See also:Pferd taculocysts. enthält, See also:Schuh-formte See also:Markierung b, MundMagen-Puderbeutel des arming vier, t, tentacles. der Gonaden (ov), die jedoch Zwischen--v, axialer oder gastrischer See also:Teil des Radialstrahls in Position sind. Aus dem enterischen Raummagen oder seinen Puderbeuteln entstehen strahlen gv und aus und die anastomosing sechzehn-Radialkanäle, vier Kanäle des enterischen Systems, das perradial ist, vier interradial und ov, Eierstöcke. Die gastral Heizfäden acht adradial (fig. 2b). Die nahen zu diesen sind nicht gezeichnetes perradial und interradial Kanäle bestehen aus einem Hauptstamm, der weg von den Niederlassungen gibt, und erreichen See also:Stamm und Niederlassungen zum begrenzten Ring-Kanal, das Hauptstammende in einem der acht tentaculocysts, die in den Kerben zwischen den Vorsprung des umbrellar Seitenrandes untergebracht werden. Die adradial Kanäle sind unverzweigt und Durchlauf zum mittleren See also:Punkt von einem der begrenzten Vorsprung. Das System der Kanäle zeigt große Veränderung sogar in der See also:gleichen Sorte.

Das muskulöse System des Scyphomedusae wird auf der subumbral Oberfläche während ein System der kreisförmig abgeschaffenen See also:

Fasern entwickelt, die durch ihre Kontraktion den Regenschirm konkaver bilden und sein hysoscella vermindern. Raum. Die kreisförmigen Muskeln bilden normalerweise zwei Hauptteile, einen ZusatzWreathmuskel (Kranzmuskel), unterteilt vier, acht oder sechzehn-in die Bereiche und in einen MundRing-muskel ringsum die Öffnung. Endo-dermal Muskeln werden in den phacellae gefunden, und in so, werden Formen als Lucernaria, Längs (vertikale) muskulöse Flächen oder Bänder in den taeniolae gefunden, die, entsprechend etwas Behörden, vom endodermal Ursprung sind, aber die, entsprechend neuen Beobachtungen, in den Wänden der trichterförmigen Räum gebildet werden und folglich vom ectodermal Ursprung seien Sie. Das nervöse System besteht wie in Hydromedusae eines verbreiteten Plexus unter dem ectoderm, konzentriert in bestimmten Plätzen, um ein Zentralnervensystem zu bilden. In diesen medusae jedoch bildet das Zentralnervensystem nicht ununterbrochene Ringe, aber tritt als vier oder acht verschiedene con-centrations am Seitenrand des Regenschirmes auf, zentriert jedem ringsum eins der Abfragenorgane (tentaculocysts). Jede See also:Nerv-Mitte steuert sein eigenes antimere oder Segment des Körpers, empfängt sensorische Eindrücke vom tentaculocyst und innervating seine spezielle Unterteilung des muskulösen Systems. Die unterschiedlichen Nerv-See also:Mitten werden als Regel in Kommunikation nur durch den allgemeinen Nerv-Nerve-plexus gelegt, aber in Charybdaea gibt es einen begrenzten Nerv des Zickzacks, der oben sie anschließt. Die Abfragenorgane des Scyphomedusae sind auf dem Ganzen einer sehr konstanten Art. Sie sind immer tentaculocysts, wie bereits angegeben, und sie haben immer eine hohle See also:Mittellinie, anders als die tentaculocysts von Hydromedusae, in dessen See also:Gruppe treten diese See also:Organe, wenn sie - _, FI E17 (wie in den linae Trachy-L ' ITCa) sind immer YC-Körper auf. Zwei Arten tentaculocyst müssen FIG. 4.Charybdaea-Marsupialis.

(nach seien Sie bemerkenswert, der Klaus.), ein, das nur im Auftrag Stauromedusae, das andere in allen Aufträgen der Gruppe auftritt. Die zweite und allgemeinere Art bekannt als rhopalium (fig. 6) und besteht aus einer kurzen, hohlen See also:

Stange, dessen See also:Wand aus den zwei Körper-Schichten, ectoderm und Endodermis besteht und umgibt einen Raum, der mit der des gastrovascular Systems ununterbrochen ist. An der See also:Spitze des rhopalium ist die Endodermis groß GE, verdickt und con-sists von concrement- See also:E U, die Zellen, die otoliths (Con) absondern. Das proximalere See also:por-tion des rhopalium trägt normalerweise ein oder Ve, mehr ocelli (oc). Die See also:Franc, rhopalia sind untergebrachter Tc in den Kerben sind EAx A, natürliche Größe. B, Ansicht des Seitenrandes des Regenschirmes, natürliche Größe. C, horizontaler See also:Abschnitt durch den Regenschirm und manubrium. See also:D, See also:vertikal unterteilt, links in der Fläche eines interradius, rechts in der Fläche eines perradius. SU, Subumbrella. MA, Manubrium. See also:EA x, axiales enteron. Handhabung am Boden und Fg, Gastral Heizfäden (phacellae). CG, Ecknut.

CR, Eckkante. SR, seitliche See also:

Kante. L.o.c., Endodermislamelle (See also:Linie von concrescence der Wände des enterischen Raums vom Regenschirm, hingegen sein einzelner Raum oben in vier Puderbeutel defekt ist). Linie des Zubehörs eines genitalen Bandes und des Bandes im Abschnitt. Enterischer Puderbeutel des Regenschirmes, in der linken See also:Abbildung, zeigt auf die vereinigenden benachbarten Puderbeutel des Raums nahe dem Seitenrand des Regenschirmes und Gebenursprung auf TCa, der tentacular Kanal. Velarium. Frenum des velarium. Tentaculocyst. Tween die begrenzten Vorsprung des Regenschirmes und jedes rhopalium wird rüber durch eine kleine schützende Klappe oder einen herabhängenden Teil bedeckt. Auf dem externen (d.See also:h. exumbral) See also:Gesicht des herabhängenden Teils gibt es häufig einen Flecken von sensorischem ciliated das See also:Epithel, das in der Funktion betrachtet wird als olfaktorisch und benannte die olfaktorische Grube (fig. 6, A). Jedes rhopalium ist eine runde Mitte, die, als bereits angegebenes, nervöses Gewebe konzentriert wird.

Die otoliths verändern sich beträchtlich zahlreich und sortieren. In Aurelia gibt es die gefundenen zahlreichen otoliths, die unregelmäßig geordnet werden. In Charybdaea (fig. 7, otol) sind die otoliths größer aber weniger zahlreich und haben eine definitive Anordnung. In Nausithoe wird ein einzelnes großes otolith gefunden. Das ocelli schwanken groß was Zahl betrifft und Kompliziertheit der Augen, mit ectodermal Pigment und See also:

Objektiv, werden auch auf der Struktur gefunden. In einigen Klassen sind sie, AS zum Beispiel in pelagischem, rhopalia von Paraphyllina (Maas [ 8 ] abwesend). Cyanea und Rhizostoma. In Aurelia gibt es zwei auf jedem rhopalium, wird das subumbral ocellus von Aurelia gefunden, um von einem umgekehrt einem einfachen ocellus auf der exumbral Seite und schalenförmigen ocellus auf der subumbral Seite (nicht See also:Geschenk in den jungen Einzelpersonen) zu sein. In Charybdaea gibt es kein weniger ocelli als sechs auf jedem des rhopalia vier (fig. y); auf dem exumbral Aspekt gibt es mittleres ocelli zwei (oc ', oc2), ein distales und ein proximales, jedes von ihnen ein vesiculateocellus mit einem Objektiv und auf den Seiten des rhopalium sind zwei Paare ocelli ohne Objektive (oc. l); manchmal auch ein zusätzliches 7. ocellus tritt, a Grube-wie Struktur ohne ein Objektiv, entweder zwischen dem ocelli mit zwei Mittelpunkten auf, oder See also:asymetrisch gesetzt nahe dem mittleren proximalen ocellus. (i) Sichtzellen, sensorische ectodermal Zellen, die Terminalsichtkegel entwickeln können; (2) Pigment-Zellen, normalerweise ectodermal, aber in einem bekannten Fall endodermal. Die einfachste Art von ocellus wird durch das exumbral ocellus von Aurelia, ein einfacher Flecken der Pigment-Zellen illustriert, die mit Sichtzellen, das Ganze auf einer See also:Ebene mit dem restlichen ectodermal Epithel vermischt werden.

Phoenix-squares

Im folgenden See also:

Stadium der Komplikation, gesehen in das supernumerary (7.) ocellus von Charybdaea, wird der Flecken des pigmentierten und sensorischen Epithels eingedrückt, um eine kleine Grube, im H, Brücke zu bilden zwischen den zwei begrenzten herabhängenden Teilen, welche die See also:Haube bilden. T, Tentaculocyst. See also:Ende, Endodermis. Ent, fuhr Kanal des enterischen Systems in das tentacu- locyst. fort [ (Zuhörerschaft). Con, Endodermal concretionoc, Pigment Ectodermal (ocellus). Die See also:Zeichnung stellt einen Abschnitt See also:dar, genommen in einer vertikalen radialfläche, um durch die See also:lange Mittellinie des tentaculocyst zu überschreiten. Innere, von dem die Pigment-Zellen eine gallertartige Substanz absondern, die einen rudimentären Glaskörper bildet. Als weiterer Fortschritt wird die Grube heraus in eine See also:Schale, wie im seitlichen ocelli von Charybdaea verbreitert. Das kulminierende Stadium der Entwicklung wird in das See also:mittlere ocelli von Charybdaea gesehen (fig. 8); die ursprünglich geöffnete Schale hat jetzt rüber geschlossen, um einen Vesicle zu bilden, der unter dem ectoderm liegt; die äußere Wand des Vesicle wird verdickt, um ein zellulares Objektiv (1) zu bilden, während die proximale Wand aus den sensorischen und pigmentierten Zellen besteht und eine Retina bildet. Auf diese Art wird das ocellus ein zutreffendes See also:Auge, sehr ähnlich im See also:Plan den Augen der Gastropoden und anderer Mollusken. Das ectoderm setzte über den Optikvesicleformen eine transparente Hornhaut fort (fig.

8, c) (besseres möglicherweise benannt einen Conjunctiva), unter dem das kugelförmige Objektiv in den Optikvesicle sich projiziert, bettete in der Glasstimmung ein (v.b) die sie füllt; die Retina (See also:

R) besteht aus Sichtzellen mit langen Kegeln (fig. 9), der mit Pigment-Zellen wechselt. Die hohe Entwicklung von den Augen von Charybdaea ist sehr bemerkenswert und also ist ihre starke Ähnlichkeit zu den Augen, die in anderen Gruppen des Tierkönigreiches gefunden werden, mit dem sie keine genetische Relation haben können. Hochentwickelte Art, mit den Sichtkegeln gedreht weg vom See also:Licht, wie in Tiaropsis unter Hydromedusae und hier auch das Pigment wird durch die Endodermis versorgt, bildend in die eine Schale die ectodermal Sichtzellen sich projizieren (Schewiakoff [ 131). In Stauromedusae sind die tentaculocysts zusammen, wie in Lucernaria jedes abwesende, oder dargestellt durch die eigenartigen Strukturen, die "colletocystophores" oder "begrenzte Anker" benannt werden (fig. I, IV.). Jeder solche Körper hat einen basalen hohlen Teil (en) übergestiegen durch ein glanduläres Kissen (hallo), von deren Mitte, Projekten ein kleiner, fester, Keule-geformter Prozeß oder ein tentacle (t '). Der basale Teil trägt ein ocellus (oc) der einfachen Struktur. Die distale See also:Verein entspricht dem Kristall-See also:Beutel eines Üblichen nach Wladimir Schewiakoff, vereinfacht vom rhopalium, aber den Bären eine See also:Batterie eine farbige See also:Platte in Morphologisches 7ahrbuch, von nematocysts anstatt des xv, 188g, durch Erlaubnis von otoliths Wilhelm See also:Engel-. Diese Organe sind der See also:Mann, der gesagt wird, für Zweckfig. 7.Tentaculocy. der Haftfähigkeit Charybof anstatt zum daeamarsupialis verwendet zu werden, von Haben die Funktion der rechten Seite der Richtung gesehen worden. Organe.

Str., Stiel. Der histologische oc2, distalen und proximalen der Struktur Mittelpunkt des oci, des Scyphomedusae ist im ocelli. die Hauptleitung ähnlich der von oc.l, seitliches ocelli. das Hydromedusae (q.v.), aber otol, Otoliths ("Kristall-Beutel"). das mesogloea ist mehr abun-, das dantly in den FreiFree-swimmingformen entwickelt wird und enthält die speziellen mesogloeal Teilchen, abgeleitet durch See also:

Immigration vom ectoderm und im Allgemeinen von auftreten in Form von den stellate oder zweipoligen Zellen. Entwicklung des Scyphomedusae.No-Erwachsenen Scyphomedusae bekannt, um sich zu reproduzieren, indem man oder durch jede mögliche Methode anders als das sexuelle knospt. Der Kurs der Entwicklung in dieser Gruppe wird gut klar gebildet, indem man nimmt, wie eine Art Aurelia, die, zusammen mit bestimmten anderen allgemeinen Klassen, wie Chrysaora und Cotylorhiza, im Detail studiert worden ist. Leider sind die Aussagen hinsichtlich sind etwas Punkte sehr unvereinbar. Kombiniert von drei Abbildungen durch Wladimir Schewiakoff in Morphologisches Jahrbuch, xv, 1889, durch Erlaubnis von Wilhelm Engelman. Der ovadurchlauf aus der Öffnung heraus und werden außen befruchtet. In einigen Fällen werden See also:sammeln das ova, nachdem man die Öffnung gelassen hat, in den Mundarmen untergebracht und die frühesten Phasen ihrer Entwicklung in dieser Situation durchmachen, in den Nuten, die die Winkel der Öffnung fortsetzen, an und bauchen die Wand der Nut in Beutel oder in Taschen aus. Ent oe ml ml Con 1?.

(Nach See also:

Eimer.) In der linken Abbildung ml, begrenzte herabhängende Teile. T, Tentaculocyst. A-, überlegene oder aboralolfaktorische Grube. See also:M.Ü., begrenzte tentacles der Scheibe. Die Ansicht ist von der aboral Oberfläche, vergrößert über ödurchmesser. In der rechten aboral olfaktorischen Grube der Abbildung A, überlegenes oder. B-, minderwertige oder adoralolfaktorische Grube. Das ovum See also:macht die Gesamtspaltung durch und verursacht ein bastula, das ein gastrula bildet (fig. zu, A) durch Einstülpung (sehen Sie See also:Artikel HYDROZOA). Dieses ist eine Art Mikrobe-Schichtanordnung gefunden nie im Hydromedusae, zwar des Universalauftretens in allen Gruppen Tieren über dem See also:Coelentera. Wir können es als eine Form der unipolaren Immigration ansehen, in der die immigrating Zellen in das Inneren in einer verbundenen Epithelschicht überschreiten, anstatt, innen einzeln und unabhängig zu gehen. Der Embryo wird See also:frei als planulalarve eingestellt (fig. zu, B) im gastrulastadium und in der Öffnung von invagination oder -blastopore, die fortbesteht, wird am hindernpfosten aufgestellt. Nach einer See also:Zeit regelt sich das planula durch den vorhergehenden See also:Pfosten, mit dem obersten blastopore.

Die Larve, nachdem Fixierung in a polyp-wie den Organismus ändert, der ein scyphistoma oder ein scyphopolyp (fig. zu, C, D) benannt wird. Der Körper wird in der Form wie einem See also:

Vase oder einem See also:Urn, die durch einen schmalen Stiel angebracht wird, See also:rund, den eine chitinous See also:Membrane abgesondert wird. Von den Rändern des Vase wachsen die vier Primärtentacles heraus, jedes ein schlanker Heizfaden mit einer festen endodermal Mittellinie. Die tentacles fassen ein ausgedehntes, flachgedrücktes peristome ein, aus deren Mitte das hypostome mit der Öffnung an seiner Extremität entsteht; das hypostome ist an erstem niedrigem, aber wird bald ein Projizieren, See also:Kamin-wie See also:Schlauch. Es ist gesucht worden, um zu prüfen, daß das Innere des hypostome durch ectoderm gezeichnet wird, um ein stomodaeum oder einen ectodermal Ösophagus zu bilden, die dem des See also:Anthozoa ähnlich sind, aber dieses durch die neuesten Untersuchungen von Hein (4) und von Friedemann (3) widerlegt worden ist, die gezeigt haben, daß die Öffnung an der Extremität des hypostome das hartnäckige blastopore des Kernes darstellt; See also:Neufundland, Nerv das gastrulastadium. Fäserchen. Der interne gastrische Raum des scyphistoma ist nicht ein einfacher Raum wie im hydropolyp, aber wird durch vier Kanten oder taeniolae, das Entstehen in jedem interradius unterteilt (fig. II, B). Jedes taeniola ist in seinen anatomischen Relationen den ähnlich genannten Strukturen in Haliclystus ähnlich (fig. I) und wird in der gleichen Weise,at seine äußere Seite durch ein "septal ostium perforiert," bildend, da es der Rudiment eines Ring-Kanals war. Jedes taeniola trägt ein stark entwickeltes LängsMuskel-See also:band, angegeben durch von der Endodermis, wie den Retraktormuskeln des anthopolyp sich zu entwickelndes Klaus und Chun, aber von anderen Forschern wird es bestätigt, daß jeder Retraktormuskel des scyphistoma aus dem See also:Futter eines See also:Trichter-geformten ectodermal ingrowth ("Septaltrichter") wachsend unten vom peristome innerhalb jedes taeniola entsteht, in gewissem Sinne ähnlich den trichterförmigen Räumn von Lucernaria, die in ihrer Umdrehung mit den Vor-genitalen Räumn von anderem Scyphomedusae übereinstimmend sind. Es wird jedoch von Friedemann (3), ein neuer Forscher des Themas erklärt, daß die trichterförmigen Räum spät im scyphistoma erscheinen und keine Relation entweder zu den septal Muskeln oder zu den subgenital Räumn des Erwachsenen haben.

Die Muskel-Bänder sind sehr zusammenziehbar und übertragen das scyphistoma eins vom schwierigsten aller organismen, in erweiterten Zustand zu konservieren. Durch ihre Kontraktion See also:

schleppen die Muskeln der taeniolae das hypostome unten und also produzieren Sie das Aussehen, die als stomodaeal Einstülpung gedeutet worden sind. Während das scyphistoma wächst, erhöhen sich die tentacles zahlreich, vier interradial und acht adradial bildend zusätzlich zu den vier perradial hauptsächlichtentacles (fig. A, B, C). Das See also:Tier kann sein Gleiches produzieren durch das seitliche Knospen oder indem es aus einem basalen stolon knospt. Das scyphistoma von IVausithoe bildet ein Zweigstellennetz, das im Schwamm Esperella wächst und den Kolonialpolypoidorganismus bildet, der durch fistularis Schulze Spongicola genannt wird, durch phanoscyphusmirabilis See also:Allman Ste. Früher oder später jedoch produziert das scyphistoma freie medusae durch einen Prozeß der Querspaltung benannt strobilization. In der einfachsten Medusa des Falles einer oder einer mindestens am atime, wird auf diese Art produziert (monodiskstrobilization); eine kreisförmige Furche schnitt den Upper, Tentaclelagerteil von der unteren Hälfte des scyphistoma (fig. II, D und fig. 12) ab, und der obere Teil wird abgetrennt und schwimmt weg, während die Unterseite eine neue See also:Krone erneuert. In den meisten Fällen jedoch werden viele solche Furchen (polydiskstrobilization) gebildet, damit das Tier kommt, einem See also:Stapel von Saucers einer über dem anderen zu ähneln (fig. 12).

Die obersten Saucers des Stapels werden uccessively abgetrennt und schwimmen weg. In diesem Zustand wird das scyphistoma ein strobila benannt. Die medusae, die durch strobilization des scyphistoma produziert werden, sind von einer eigenartigen Art, die Ephyrae benannt wird (fig. II, E, F). Als See also:

Anzeige der Vorbereitungen P P P A~ in D P E (nach Klaus.) A, Scyphistoma von Chrysaora, mit vier perradial tentacles und hornigem basalem perisarc. B, Mundoberfläche des neueren Stadiums von scyphistoma von Aurelia, mit Anfang von vier interradial tentacles. Die quadrangular Öffnung wird in die Mitte gesehen; die umreiß der Magenwand, gesehen durch Transparent um sie, wird in vier Plätzen interradially geklemmt, um die vier gastrischen Kanten zu bilden. C, Mundoberfläche von a sixteen-tentacled scyphistoma von Aurelia. Die vier gastrischen interradial Kanten werden durch die Öffnung gesehen. D, erste Zusammenziehung des scyphistoma Aurelia zum Bilden des Stapels von ephyrae oder von jungen medusae. Das einzelne ephyra trägt die sechzehn-scyphistomatentacles, die See also:atrophy und zu verschwinden werden. Die vier gastrischen longitudinalkanten werden durch Transparent gesehen.

für ihre Anordnung wächst der Seitenrand des peristome des scyphistoma heraus in acht Vorsprung, vier perradial, vier interradial.. Die sechzehn-tentacles des scyphistoma verschwinden, und anstatt der vier perradial und vier interradial tentacles, werden die acht tentaculocysts des Erwachsenen als Ergebnisse des subumbral Seitenrandes, unabhängig der tentacles des scyphistoma (Frieder Mann) gebildet. Das septal ostia werden verbreitert, flachgedrückt und der gastral Raum, hingegen die taeniolae die verhältnismässig flachen Spalten werden, die den septal Nullpunkten oder dem cathammata anderer Formen ähnlich sind? Das ephyra hat einen flachen, scheibenförmigen Körper, mit acht begrenzten Vorsprung (vier perradial, vier interradial); ein tentaculocyst wird in einer tiefen See also:

Kerbe an der Spitze jedes Vorsprunges untergebracht. Vier Gruppen phacellae zeigen das interradii vier an. Der Magen hat die begrenzten Puderbeutel sechzehn und die allgemeine anatomische Struktur ruft die von Pelagia zurück. Wie das i das ursprüngliche interradial cathammata vier im völlig gebildeten ephyra verschwinden und durch die subradial Concrescencebereiche sechzehn ohne irgendein ostia oder Ring-Kanal am Seitenrand ersetzt werden. nach See also:W. Schewiakoff, vereinfacht von einer farbigen Platte in den bforphelogisches Jahrbuch, ay., 1889, durch Erlaubnis von Wilhelm Engelman. A, Stadium Diblastula. B, Stadium nach See also:Schliessen von blastopore. C, örtlich festgelegte Larve. D, neueres Stadium mit Öffnung, kurze tentacles, &c.-ep, Ectoderm.

hy, Endodermis. PET, Stomodaeum. m, Öffnung. Querstation, Blastopore. E, junges ephyra gerade befreit, die acht gegabelten Arme der Scheibe und der interradial einzelnen gastral Heizfäden zeigend. F, Ephyra, das zu einer Medusa durch das Wachstum der adradial Regionen sich entwickelt. Die gastral Heizfäden haben sich bis drei in jedem der vier Sätze erhöht. A, Seitenrand der Öffnung. Anzeige, See also:

Radius Adradial. F, Gastral Heizfaden. In, Radius Interradial. JG, gastral Kanal Adradial. JR = R3, Vorsprung Adradial der Scheibe.

See also:

K, herabhängender Teil eines perradial Armes. M, Magenwand. Mst, Muskel der gastral Kante. Mw, Gastral Kante. Ms, Mesogloea. 0, Tentaculocyst. P, Radius Perradial. See also:R2, Radius Interradial. R3, Radius Adradial. SG, Anfang des seitlichen Behälters. ephyra wächst in der Größe, die es See also:stufenweise auf der Form und der Struktur der jungen Medusa nimmt. Die adradial Regionen wachsen (fig.

F) um See also:

Stern-wie Form in ein Rundschreiben gleichmäßiger zu ändern, wachsen die tentacles heraus, und die verschiedenen Teile werden schwierig und Nehmen auf der Struktur der Erwachsenmedusa. Der Kurs der Entwicklung skizziert heraus über ist der, der von den höheren Formen von Scyphomedusae typisch ist, und soll auf keinen Fall als die ursprünglichste Art der Entwicklung betrachtet werden. Die schwierige Abwechslung der Erzeugungen, die in eine solche Form wie Aurelia gesehen werden, tritt nicht in den ursprünglicheren Klassen auf. So in Pelagia ist das Scyphistomastadium FreiFree-swimming und ändert direkt in das ephyra, das in seiner Umdrehung in die Erwachsenform wächst. Andererseits kann eine solche Form wie Lucernaria oder Haliclystus als ein scyphistoma See also:einfach angesehen werden, das gewordenen Erwachsenen hat und reift. Der Vergleich der metagenetic Art von Entwicklung, wie der von Aurelia, mit den ursprünglicheren Klassen von Scyphomedusae, zeigt offenbar an, daß das scyphistoma und das ephyra die recapitulative larvalen Stadien sind, die durch die Erwachsenformen der ursprünglichen Klassen dargestellt werden und solche Genehmigungen bilden, wie notwendig sind, wenn, Erwachsenen und larvale Formen vergleichend. Das metagenesis war durch die Scyphistomalarve entstanden, welche die Energie der larvalen starker Verbreitung erwirbt, indem es knospte. Ein ähnlicher Ursprung für metagenesis ist unter dem Hydromedusae (q.v.) besprochen worden. Der oben genannte weitere Vergleich zeigt an, daß das scyphistoma nicht als polyp aber eher als ein medusoidorganismus angesehen werden sollte. Das einzige bestimmte Kriterium von einem Medusa-einzelnem ist das Vorhandensein der definitiven Abfragenorgane, aber, in den Fällen wo der Organismus viel verringert wird, kann dieses Kriterium uns See also:verlassen, wie es in der Klasse Lucernaria tut. Dennoch zeigt ein Vergleich zwischen Lucernaria und seinem nahen Verbündeten Haliclystus offenbar, daß das Fehlen Abfragenorganen im ehemaligen das Resultat der Sekundärverkleinerung ist, damit eine zutreffende Medusa seine charakteristischste See also:Eigenschaft verlieren kann. Folglich widerlegt das Fehlen Abfragenorganen im scyphistoma nicht notwendigerweise seinen medusoidbuchstaben, während seine anatomische Struktur der eines einfachen scyphomedusa, wie Lucernaria, anstatt der eines polyp ähnelt.

Affinitäten des Scyphomedusae.By etwas Behörden das Scyphomedusae sind vom Hydrozoa entfernt worden und See also:

vereinigt worden mit dem Anthozoa in einer allgemeinen Gruppe, die Scyphozoa benannt wird. Die Diagnoseeinrichtungen der Kategorie Scyphozoa, das folglich festgesetzt wird, sollen (1) ein ectodermal Ösophagus oder ein stomodaeum sein, (2) ein gastrischer Raum, der durch mesenteries, (3) die Gonaden unterteilt wird, die in der Endodermis gebildet werden. Sie scheint jedoch daß das erste dieser Buchstaben nicht vorhanden ist und daß die sogenannten mesenteries einfach die Concrescencebereiche sind, die in allen medusae gefunden werden. Bleibt nur die dritte Eigenschaft, die endodermal Gonaden, als See also:Argument für das Vereinigen des Scyphomedusae mit dem Anthozoa, gegen das eingestellt werden müssen allen Eigenheiten der medusan Organisation, in denen das Scyphomedusae dem Hydromedusae ähneln.

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