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COELENTERA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 642 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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COELENTERA , eine See also:

Gruppe oder Grad See also:des Tierkönigreiches, deren zoologische Wert beträchtlich seit See also:der See also:Zeit (1887) der Publikation des ersten Artikels unter diese Überschrift im Ency gestiegen ist. Brit. (9. redigieren), obwohl ihre See also:Zahlen durch den See also:Aufzug der Schwämme oder des Porifera auf dem See also:Rank eines unabhängigen Phylum unter dem See also:Titel Parazoa verringert worden See also:sind (See also:W. See also:J. Sollas, 1884). Für das folglich eingeschränkte Coelentera, wurde die See also:Bezeichnung Enterocoela, im Gegensatz zu Coelomocoela (das alte Coelomata), von See also:E. See also:R. Lankester (1900) vorgeschlagen. Von den komplizierteren Kolonialprotozoen werden das Coelentera bereitwillig durch ihren See also:Besitz von zwei eindeutigen Sätzen Zellen getrennt, wenn den verschiedenen Funktionen, geordnet in zwei definitiven Schichten, eine See also:Bedingung in keinem Protozoan gefunden sind. Das alte Kriterium, durch das sie und anderes Metazoa einmal von den Protozoen nämlich die Unterscheidung der großen und kleinen sexuellen Zellen von einander und von den restlichen Zellen des Körpers bemerkenswert waren, ist unten durch die See also:Entdeckung der zahlreichen Fälle solcher Unterscheidung unter Protozoen gebrochen worden. Das Coelentera, wie zu anderem Metazoa (aber zu nicht Parazoa) kontrastiert, bestehen aus zwei Schichten Zellen nur, äußeren Schicht oder ectoderm, inneren Schicht oder Endodermis. Sie sind folglich als Diploblastica beschrieben worden.

In restlichem Metazoa bestimmten werden die Zellen weg an einem frühen Stadium der Entwicklung von einer oder der beider der zwei ursprünglichen Schichten geknospt, um eine dritte Schicht, das mesoderm später zu bilden, das zwischen dem ectoderm und der Endodermis liegt; solche Formen haben folglich das NamensTriploblastica empfangen. Gleichzeitig ist es notwendig, zu beobachten, daß es auf keinen See also:

Fall sicher ist, daß das mesoderm, das in den verschiedenen Gruppen von Metazoa gefunden wird, eine ähnliche oder übereinstimmende Anordnung in See also:allen Fällen ist. Ein zweiter wesentlicher Unterschied zwischen Coelentera und anderem Metazoa (ausgenommen Parazoa) ist der im ehemaligen alle Räume innerhalb des Körpers sind referable zu einem einzelnen See also:Raum von endodermal Ursprung, der "gastro-vascular Raum," häufig benannt das coelenteron: die Räume sind immer miteinander ursprünglich ununterbrochen und sind in fast jedem Fall dauerhaft so. Dieser einzelne Raum und sein See also:Futter dienen anscheinend für alle jene Funktionen (Verdauung, See also:Ausscheidung, Zirkulation und häufig See also:Wiedergabe) die in den komplizierteren organismen unter verschiedenen Räumn des unabhängigen und häufig sehr verschiedenen Ursprung verteilt werden. Im Coelentera werden das ectoderm und die Endodermis abgesehen von einer andere an einer sehr frühen Periode in der See also:Leben-See also:Geschichte eingestellt; im Allgemeinen entweder durch Abblätterung oder Einstülpung, Prozesse beschrieben in der ArtikelcEmbryologie. Zwischen diesen zwei See also:Zelle-Schichten wird ein mesogloea (See also:G. See also:C. See also:Bourne, 1887) immer als See also:Absonderung durch eine oder all See also:eingeschoben; dieses ist ein gelatinoid, ursprünglich strukturlose Lamelle, die im ersten Fall bloß als basale Unterstützung für die Zellen dient. In vielen Fällen kann See also:AS See also:z.B. im Medusae oder in den Quallen, das mesogloea hinsichtlich so stark sein festsetzen den Hauptkörperteil im Hauptteil und im See also:Gewicht. Das ectoderm besteht selten aus mehr als einer Schicht Zellen: diese sind durch Struktur und Funktion in die nervösen, muskulösen und ausscheidenden Zellen teilbar, gestützt durch zwischenräumliche Zellen. Die Endodermis ist im Allgemeinen auch ein See also:Epithel eine Zelle in der Stärke, die Zellen, die verdauungsfördernd manchmal muskulös sind, ausscheidend und. Reproduktive sexuelle Zellen können in irgendeiner dieser zwei Schichten, entsprechend der Kategorie und der Unterklasse in der Frage gefunden werden.

Das mesogloea ist in sich eine träge nicht-zellulare Absonderung, aber die See also:

Immigration der muskulösen und anderen Zellen in seine Substanz, vom ectoderm und von der Endodermis, gibt ihm in vielen Fällen eine starke Ähnlichkeit zum mesoderm von Triploblastica, eine Ähnlichkeit, die, wenn vermutlich oberflächlich, schon dienen kann, den Weg der Entwicklung des mesoderm anzuzeigen. Das Coelentera kann als Metazoa, die nur zwei embryonale Zelle-Schichten, das ectoderm ausstellen und die Endodermis folglich See also:kurz definiert werden, ihre Körper-Räum, die zu einem einzelnen Raum oder zu einem coelenteron in der Endodermis referable sind. Ihre Position im Tierkönigreich und in ihren Hauptunterteilungen kann in der folgenden Tabelle ausgedrückt werden: I. PROTOZOEN . II. PARAZOA Oder PORIFERA. See also:Hydromedusae. VI. werden 9I in der über-vorgegebenen See also:Klassifikation, dem See also:Scyphomedusae, früher umfaßt worden mit dem Hydromedusae als See also:Hydrozoa, nahe das See also:Anthozoa gesetzt. Die Gründe für dieses können kurz angegeben werden. Die HYDROMEDUSAE sind vom Scyphozoa hauptsächlich durch negative Buchstaben bemerkenswert; sie haben kein stomodaeum See also:d.See also:h. kein ingrowth von ectoderm an der Öffnung zum Bilden eines Ösophagus; sie haben keine mesenteries (Fächer ausstrahlend) die unvollständig das coelenteron unterteilen; und sie haben keine Konzentration der verdauungsfördernden Zellen in spezielle See also:Organe. Ihre ectodermal Muskeln sind, ihre endodermal Muskeln werden geordnet kreisförmig auf der Körper-See also:Wand hauptsächlich See also:longitudinal. Ihre sexuellen Zellen (vermutlich in allen Fällen) produziert aus dem ectoderm und liegen in jenen Radien, die zuerst in der Entwicklung betont werden.

Sie stellen gewöhnlich zwei strukturelle Formen, das nicht-sexuelle hydroid und sexuelle medusoid See also:

dar; in solch einem Fall gibt es eine See also:Abwechslung der Erzeugungen (metagenesis), hydroid, das medusoid durch ein sexuelles gemmation, das medusoid verursachend, das sexuelle Zellen trägt, die zu hydroid sich entwickeln. In einigen anderen Fällen entwickelt sich medusoid See also:direkt vom medusoid (hypogenesis), ob durch sexuelle Zellen oder durch gemmation. Die medusoids haben einen muskulösen Velum nur von ectoderm und von mesogloea. Die SCYLHOZOA See also:lassen die folgenden Eigenschaften in See also:common:They gewöhnlich ein ectodermal stomodaeum ausstellen; Fächer oder mesenteries projizieren sich in ihr coelenteron von der Körper-Wand und auf diesen sind im Allgemeinen starke verdauungsfördernde Zellen (mesenterial Heizfäden, phacellae oder gastrische Heizfäden, &c bilden.); die externe Muskulatur der Körper-Wand ist kreisförmig (ausgenommen in Cerianthus); das interne, longitudinal; und die sexuellen Zellen entstehen vermutlich immer in der Endodermis. Das SCYPHOMEDUSAE, wie das Hydromedusae, gewöhnlich See also:Geschenk ein metagenesis, das nicht-sexuelle scyphistomoid (entsprechend hydroid) wechselnd mit dem sexuellen medusoid. In anderen Fällen ist das medusoid hypogenetic, medusoid, medusoid produzierend. Die sexuellen Zellen des medusoid liegen in der Endodermis auf interradii d.h. auf dem zweiten See also:Satz der Radien, die im See also:Verlauf der Entwicklung betont werden. Die medusoids haben keinen zutreffenden Velum; in einigen Fällen ist eine Struktur mehr oder weniger diesem See also:Organ, ähnelnd, benannt ein See also:velarium, das Geschenk, durchdrungen durch endodermal Kanäle. Die ANTHOZOA unterscheiden sich vom Scyphomedusae, wenn sie keine medusoidform haben; sie ganz mehr oder weniger ähneln einem See also:Meer-Sea-See also:anemone und können benannt werden actinioid. Sie sind (wenn die seltenen Ausnahmen, erworben sind, vermutlich zweitens) hypogenetic, das Sekundärteilchen, das dem See also:Elternteil ähneln, und beide, die sexuell sind. Die sexuellen Zellen werden auf den mesenteries in Positionen ungeachtet der offensichtlichen Entwicklungsradien See also:getragen. Die See also:CTENOPHORA sind in der Struktur so anomal, daß es vorgeschlagen worden ist, um sie vom Coelentera zusammen zu trennen: sie sind, jedoch theoretisch ableitbar von einem Vorfahr, der für anderes Coelentera, aber ihre extreme Spezialisierung See also:allgemein ist, schließt die See also:Idee von irgendwelchen nahes Verhältnis zum See also:Rest aus.

Was die anderen drei Gruppen betrifft jedoch zu begreifen ist See also:

einfach, von ihnen, wie von einem Vorfahr abgeleitet, heute dargestellt gewissermaßen durch die Planulalarve, die Coelenterate war, insofern als es aus einem ectoderm und einer Endodermis bestand, und hatte einen internen verdauungsfördernden Raum (I. der Tabelle). Im Augenblick der See also:Abweichung zwischen Scyphozoa und Hydromedusae (II. der Tabelle des hypothetischen Abfalls), können wir von seinem Nachkommen als tentaculate begreifen, fähig entweder zum See also:Schwimmen (Swimming) oder See also:zur Fixierung See also:am See also:Willen wie Lucernaria heute; und anfängliche Unterscheidung der myoepithelial Zellen ausstellend (früher benannt neuro-muskulöse Zellen). An der Trennung der Weisen, die einerseits zu modernes Scyphomedusae, auf dem anderen zu Anthozoa (III.) führten, ist es wahrscheinlich, daß der allgemeine Vorfahr durch anfängliche mesenteries und durch die Beschränkung der sexuellen Zellen zur Endodermis gekennzeichnet wurde. Die Linien von descentII. bis Hydromedusae und III. zu den Perioden Scyphomedusaerepresent, während deren die hypothetischen Vorfahren II. und III., fähiges entweder zur See also:Bewegung oder zur Fixierung am Willen, entweder in wechselnde Erzeugungen der örtlich festgelegten sterilen nahrhaften hydroids (scyphistomoids) und der lokomotorischen sexuellen medusoids unterschieden wurden oder See also:verlassen der See also:Energie der Fixierung in den hypogenetic Fällen. Während der See also:Periode II I Ceolentera Triploblastica = Diploblastica. (einschließlich Coelomata). Scyphozoa. Scyphomedusae. Anthozoa. Ctenophora. dargestellt durch die See also:Linie von descentIII.

zu Anthozoathis verließ Gruppe seine Energie der Erwachsenbewegung durch Swimming. Während I. diesen Perioden wurden auch jene weniger wichtigen strukturellen Buchstaben erreicht, die diese drei Gruppen heute darstellen.

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