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CTENOPHORA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 594 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CTENOPHORA , in See also:

der See also:Zoologie, eine Kategorie Quallen, die See also:kurz vom See also:Professor T. See also:H. See also:Huxley 1875 beschrieben wurden (sehen See also:ACTINOZOA, Ency. Brit. 9. ED Vol. I.) wie mit was wenowbezeichnung See also:Anthozoa See also:vereinigt, um die See also:Gruppe Actinozoa zu bilden; aber wenig bekannt von der vertrauten Struktur jener bemerkenswerten und schönen Formen bis das See also:Aussehen in 188o von Monograph See also:C. Chuns See also:des Ctenophora, das in der See also:Bucht von See also:Neapel auftritt. Sie können als See also:Coelentera definiert werden, die eine Radial- und bilaterale Symmetrie der See also:Organe ausstellen; mit einem stomodaeum; mit einem mesenchyma, das teils gallertartig aber teils zellular ist; mit acht meridianalreihen der vibratile See also:Paddel, die von See also:lang fixiert gebildet wurden oder, matted See also:Wimpern; Ermangeln von nematocysts (ausgenommen innen eine Klasse). Ein Beispiel, das auf den britischen Küsten allgemein ist, wird von Hormiphora (Cydippe) versorgt. In der Außenform ist hat dieses eine See also:Ei-geformte See also:Kugel des freien Gelees und eine Öffnung See also:am spitzen (Mund) See also:Pfosten und ein Abfragenorgan am ausgedehnteren (AB mündlich) Pfosten. Es besitzt acht Meridiane (costae) der irisierenden Paddel in der konstanten Erschütterung, die vom nahen Pfosten in Richtung zum anderen See also:laufen; es hat auch zwei pendent gefiederte tentacles beträchtliche Länge, die in Puderbeutel zurückgezogen werden können.

Die Öffnung führt in ein ectodermal stomodaeum ("See also:

Magen") und in den letzten in einen endodermal See also:Trichter (infundibulum); diese zwei werden in den Flächen senkrecht bis eine andere, die See also:lange geschnittenmittellinie des stomodaeum zusammengedrückt, das in der sogenannten pfeilförmigen liegt (stomodaeal oder gastrischen) Fläche, die vom Trichter in der Quer (tentacular oder Trichter) Fläche. Vom Trichter werden Kanäle in drei Richtungen abgegeben; (a) ein Paar paragastric (stomachal oder stomodaeal) Kanäle laufen Sie mündlich, entsprechen Sie zum stomodaeum, und beenden Sie blind nahe der Öffnung; (b) ein Paar perradial Kanäle laufen Sie in die Querfläche in Richtung zum Äquator des Tieres; jedes von diesen wird in zwei kurze Kanäle an der See also:Unterseite der tentaclehülle geteilt, die sie liefern, aber hat vorher ein Paar kurze interradial Kanäle abgegeben, die sich wieder in zwei adradial Kanäle gabelen; alle diese Niederlassungen liegen in der äquatorialen Fläche des Tieres, aber die acht adradial Kanäle dann öffnen sich in acht meridianalkanäle, die mündlich und aborally unter die costae laufen; (c) ein Paar aboral Behälter, die in Richtung zum Abfragenorgan laufen, von dem jedes sich gabelt; von den vier Behältern bildete folglich sich, zwei nur geöffnet an den Seiten des Abfragenorgans und bildete die sogenannten absondernden Blendenöffnungen. Diese drei Sätze Strukturen, mit von denen dem Trichter sie das endodermal coelenteron oder gastro-vascular See also:System steigen, bilden. Die generativen Organe See also:sind durch den Ursprung endodermal, See also:getragen an den Seiten der meridianalkanäle, wie durch die Zeichen c angezeigt? . Besteht ein subepithelialer Plexus mit Nervenzellen A, Anzeigenradialstrahlkanäle. See also:F, Infundibulum. See also:Kanal I, Interradial. See also:M, Kanal Meridianal, der unter einem See also:costa liegt. N, Furche Ciliated von Richtungspfosten zu costa. See also:Seite, Kanal Paragastric. SO Abfragen-See also:Organ. Str., Stomodaeum.

Unterseeboote, costa Subsagittal. Subt, costa Subtentacular. T, Tentacle. Ts, See also:

Grenzen der Tentaclehülle. und See also:Fasern, ähnlich der der Quallen. Das Abfragenorgan des aboral Pfostens ist kompliziert und liegt unter einer See also:Haube der fixierten Wimpern, die wie ein umgekehrtes Glocke-See also:Glas geformt werden; es besteht aus einem otolith, gebildet von den zahlreichen kalkhaltigen Spheroids, das auf vier Platten der fixierten Wimpern gestützt wird, die Stabilisatoren benannt werden, aber ist anders See also:frei. Ciliated ectoderm unterhalb des Organs wird verdickt deutlich und darstellt möglicherweise funktionell einen See also:Nerv-Nerve-ganglion: von ihm ciliated acht Furchen ausstrahlen außerhalb, zwei überschreiten unter jeden Stabilisator wie durch ein archway und auseinanderlaufen jedes zum See also:Kopf eines meridianalcosta. Diese ciliated Furchen beflecken tief mit osmic Säure, und nervöse Antriebe werden zweifellos entlang sie übertragen. See also:Bewegung wird durch die Anschläge der Paddel in einer aboral Richtung erfolgt und fährt die Tieröffnung, nachschickt durch das See also:Wasser: jedes Paddel oder See also:Kamm (See also:Gr.-"- refs; folglich besteht Ctenophora) aus einer See also:Platte von fixiert oder matted die Wimpern, die quer auf das costa eingestellt werden. Die myoepithelial Zellen (früher benannt neuro-muskulöse Zellen), charakteristisch von anderem Coelentera, sollen nicht in dieser Gruppe gefunden werden. Andererseits gibt es gut-gekennzeichnete Muskelfasern in den definitiven Schichten, abgeleitet von den speziellen niesoblastic Zellen im Embryo, die in einem Gelee eingebettet werden; diese in ihrem Ursprung und in Anordnung sind mit dem mesoderm von Triploblastica und, obgleich die Muskel-Zellen einiger Quallen einen ein wenig ähnlichen See also:Zustand ausstellen, nichts so in hohem Grade spezialisiert ziemlich See also:vergleichbar, da das mesenchyme von Ctenophora in jedem möglichem anderen Coelenterate auftritt. Die nematocysts, die von ihrer Gruppe, ihre Hauptfunktion fast abwesend sind, wird durch anhaftende Lassozellen durchgeführt. Das Ctenophora werden eingestuft, wie folgt: Unterklasse i. Tentactlata, See also:Auftrag I.

CYDIPPIDEA, Hormiphora. "2. LOBATA, Deiopea. 3. CESTOIDEA, Cestus. ii. Nuda, "Beroe. Das Tentaculata, als der Name deutet an, kann durch das Vorhandensein von tentacles irgendeiner See also:

Art erkannt werden. Die CYDIPPIDEA sind im Allgemeinen kugelförmig oder ovoid, mit zwei See also:langen retrusible pinnatetentacles: das meridianal und die paragastric Kanäle beenden blind. Ein Beispiel von diesen ist bereits kurz beschrieben worden. Die LOBATA sind von der See also:gleichen allgemeinen Art, die der erste Auftrag, außer dem Vorhandensein von vier circumoral Auricles (Prozesse der subtransversecostae) und eines Paares pfeilförmiger Ergebnisse oder See also:Vorsprung, an zu, welchem die subsagittal costae fortgesetzt werden. Kleine zusätzliche tentacles liegen in den Nuten, aber es gibt keinen tentacular Puderbeutel; das meridianalbehälteranastomose in den Vorsprung.

Im CESTOIDEA wird der Körper in der Querfläche zusammengedrückt, die in der pfeilförmigen Fläche länglich ist, damit ribandlike werden: die subtransversecostae werden groß, die subsagittal costae verlängern entlang dem aboral See also:

Rand des riband verringert. Die subsagittal Kanäle liegen sofort unterhalb ihrer costae aborally, aber der Fortsetzungen des runden abwärts der subtransversekanäle die Mitte des riband, und an seinem See also:Ende vereinigen Sie, nicht nur mit den den subsagittal aber auch mit paragastric Kanälen, die entlang den Mundrand des riband laufen. Die tentacular Unterseiten und die Puderbeutel sind anwesend, aber es gibt kein Haupttentacle wie in Cydippidea; feine zusätzliche tentacles liegen in vier Nuten entlang dem Mundrand. Die Unterklasse Nuda haben keine tentacles irgendwie der Art; sie sind konisch oder ovoid, mit einem capacious stomodaeum wie dem See also:Raum einer See also:Muffe. Es gibt ein coelenteric See also:Netz, das durch anastomoses des meridianal und der paragastric Kanäle ganz über dem Körper gebildet wird. Die See also:Embryologie von Callianira hat been.worked heraus durch See also:E. Mechnikov. Segmentation ist See also:komplett und ungleich und produziert die macromeres und micromeres, die durch See also:Unterschiede bezüglich der Größe und bezüglich des Eigelb-Inhalts gekennzeichnet werden. Die micromeres verursachen das ectoderm; jedes der sechzehn-macromeres, nachdem es weg von einer kleinen mesoblastzelle geknospt hat, überschreitet an als Endodermis. Ein gastrula wird durch einen Mischprozeß von embole und von epibole hergestellt. Die mesoblastzellen reisen zum aboral Pfosten des Embryos, und bilden eine kreuzförmige See also:Masse, dessen Arme in den pfeilförmigen und Querflächen (perradii) liegen. Es kann geben aber wenig Frage des Anstands des Mit.einschließens von Ctenophora unter dem Coelentera.

Das ungeteilte coelenteron (gastro-vascular System) das den alleinigen Raum des Körpers festsetzt, die groß Radialsymmetrie, das Vorhandensein von endo- Subs, costae Subsagittal. Seite, Fortsetzung der See also:

Punkte Subt, viel verringerter gastrischer Kanal des subtenta- an rechtem cular costae. winkelt zu seinem ursprünglichen direc- Subt, See also:Niederlassung des subten-tion entlang dem tacular Kanal des untereren Randes, der Durchläufe des riband. In der entlang Mitte des rechten Endes werden die letzten riband. zwei gesehen, um mit dem subsagittal Kanal zu vereinigen. generative Hautorgane auf den coelenteric Kanälen, der subepitheliale Nerv-Nerve-plexus, mesogloea-wie See also:Matrix des bodyall diese Eigenschaften zeigen Affinität anderem Coelentera, aber an, wie im See also:Artikel unter diesem See also:Titel angegeben worden ist, die Relation auf keinen See also:Fall nah ist. An was See also:Periode das Ctenophora weg von der See also:Linie des Abfalls ausbritt, die im See also:Hydromedusae und im Scyphozoa von heute kulminierte, ist nicht frei, aber sie ist See also:praktisch sicher, daß sie so vor dem See also:Punkt der See also:Abweichung dieser zwei Gruppen von einer anderer taten. Das eigenartige Abfragenorgan, die Spezialisierung der Wimpern in Paddel mit den entsprechenden Änderungen des coelenteron, die See also:Anatomie und die Position der tentacles und, vor allem, des Buchstabens und des Modus der Anordnung des mesenchyme, trennen sie weit von anderem Coelentera. Der Letztgenannte See also:Buchstabe jedoch kombiniert mit der See also:Entdeckung von zwei bemerkenswerten organismen, Coeloplana und Ctenoplana, hat Affinität zu den Flachendlosschrauben vorgeschlagen, die Turbellaria benannt werden. Ctenoplana, gut bekannt von diesen, ist vor kurzem redescribed durch A. Willey gewesen (Quart. Journ. MICR. Sci. xxxix., 1896).

Es wird entlang der See also:

Mittellinie, die Abfragenorgan und Öffnung vereinigt, so flachgedrückt. hinsichtlich des Gebens es eine dorsale (aboral) Oberfläche und auf der einer ventralen (Mund) Oberfläche es häufig kriecht. Seine costae sind sehr kurz, und retrusible; seine zwei tentacles sind pinnate und sind auch retrusible. Zwei sichelförmige Reihen von ciliated Papillae liegen in der Querfläche auf jeder ausstellt sechs Vorsprung, von denen zwei Willey (nach Chun.) kennzeichnet mit dem stomodaeum von anderem Ctenophora; die anderen vier verursachen ein System der anastomosing Kanäle wie werden gefunden in Beroe und in Polyclad Turbellaria. Ein aboral Behälter umfaßt das Abfragenorgan, aber hat keine externe Öffnung. Ctenoplana ist offensichtlich ein flachgedrücktes und von Ctenophoran einer Kriechengewohnheit. Coeloplana ist von der ähnlichen See also:Form und von der See also:Gewohnheit, mit zwei tentacles Ctenophoran: es hat keine costae, aber ist ciliated gleichmäßig. Diese zwei Formen zeigen mindestens einen möglichen Tretenstein von Ctenophora Kanal T (zentral), Tentacular und (distal) tentacle an. Position der Testikel. Position der Eierstöcke; andere Buchstaben wie in fig. 1. Das stomodaeum liegt in der pfeilförmigen Fläche, im Trichter und in den tentacles in der Quer- oder tentacular Fläche. See also:d 594 Turbellaria das heißt, von diploblastic zu triploblastic Metazoa.

Durch selbst würden sie kein sehr gewichtiges See also:

Argument für diese Linie des Abfalls von zwei-überlagert drei-überlagerten Formen darstellen, aber die Übereinstimmungen, die in der Entwicklung von Ctenophora und von Turbellaria, die Methoden der Segmentation und des gastrulation, der Trennung der mesoblastzellen und der mesenchymeanordnung auftreten, zusammen mit der markierten Ähnlichkeit des Erwachsenmesenchyme in den zwei Gruppen, haben viele geführt, um diesen Stammbaum anzunehmen. In seiner Monographie auf dem Polyclad Turbellaria der Bucht von Neapel, betrachtet A. Lang ein Turbellarian, also, als Ctenophora, in dem der sensorische Pfosten sich gedreht hat, in die pfeilförmige Fläche durch 9o° was die ursprüngliche Mund-aboral Mittellinie, eine Umdrehung betrifft schickt zu sagen nach, die wirklich in der Entwicklung von Thysanozoon auftritt (Larve des Mullers); und er See also:sieht, in die acht herabhängenden Teile vom preoral ciliated See also:Ring solch einer Larve, die Rudiments der kostalen Platten. Entsprechend seiner Ansicht stellt einfache frühe Larve Turbellarian, wie die von Stylochus, fast für uns heute diesen Vorfahr See also:dar, von dem Ctenophora und Turbellaria gleich abgeleitet werden. Für Details dieser leuchtenden Theorie, bezieht den Leser auf der ursprünglichen Monographie. beiden Ctenophoren. ntstehungderGeschlechtsorgane, "Zeitschr. Wiss. Zool. Ixix. pp. 472-491; See also:K. C. See also:Schneider, dervergleich Lehrbuch.

Histologie (1902). (See also:

G. H.

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