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TRITON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 296 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TRITON , in See also:

der griechischen Mythologie, im Sohn von See also:Poseidon und in See also:Amphitrite, das personification See also:des Brüllens wässert. Entsprechend See also:Hesiod (Theog. 930), blieb er mit seinen Eltern in einem goldenen See also:Palast in den Tiefen des Meeres. Die See also:Geschichte der See also:Argonauten setzt sein See also:Haus auf die Küste von See also:Libyen. Als das Argo an See also:Land auf das wenige Syrtes gefahren wurde, trug die See also:Mannschaft den Behälter zum See also:See Tritonis, woher Triton, das lokale deity, herüber geführt ihnen zum Mittelmeer (See also:Apollonius Rhodius iv. 1552). Er wurde als Mensch unten See also:zur See also:Taille, mit dem Endstück eines Fisches dargestellt. Sein spezielles Attribut war ein verdrehtes seashell, auf dem er durchbrannte, um zu beruhigen oder die Wellen anhebt. Sein See also:Ton war so schrecklich, als See also:laut durchgebrannt, daß er die Riesen zum See also:Flug setzte, der ihn sich vorstellte, um das Brüllen eines mächtigen wilden Tieres zu sein (See also:Hyginus, Dichterastronom. II. 23). Als Misenus, das See also:trumpeter von See also:Aeneas, herausgefordert ihm zu einem Wettbewerb des Schlages, Triton in seiner See also:Eifersucht ihn in das See also:Meer schleuderte.

Im Kurs der See also:

Zeit wurde Triton der Name für Einzelpersonen einer Kategorie, wie See also:Wanne und See also:Silenus, und Triton (See also:Mann und See also:Frau) werden im Plural, normalerweise als Formung der Eskorte von Marinedivinities erwähnt. Die Wesen, die Centauro-Centauro-Tritons oder Ichthyocentaurs genannt wurden, waren von einer dreifachen Natur, mit dem forefeet eines Pferds zusätzlich zum menschlicher Körper- und Fischendstück. Pausanias (ix 21) gibt eine ausführliche Beschreibung des gewöhnlichen Tritons. Es ist wahrscheinlich, daß die See also:Idee von Triton seinen Ursprung dem Fisch-deities Phoenician verdankt. Sehen Sie See also:Preller, Griechische Mythologie (4. ED, 1894); See also:F. See also:R.

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