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TYRTAEUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 551 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TYRTAEUS , griechischer elegiac Dichter, gelebt bei See also:

Sparta über die Mitte See also:des 7. Jahrhunderts B.See also:C. Entsprechend See also:der älteren Tradition war er ein Eingeborener des Dachbodendeme von Aphidnae und wurde zu Sparta See also:am See also:Vorschlag des Orakels Delphic zum assistthe Spartans im zweiten See also:Krieg Messenian eingeladen. Entsprechend einer neueren Version war er ein lame Schoolmaster, gesendet von den Athenians als wahrscheinlich, um von der wenigen Unterstützung zum Spartans (See also:Justin iii. See also:5 zu sein; See also:Themistius, Orat. xv 242; Diod. Sic. xv 67). Eine phantasievolle Erklärung seines lameness ist, daß sie auf das elegiac See also:couplet anspielt, deren ein See also:Verse kürzer als der andere ist. Entsprechend See also:Plato (See also:Gesetze, P. 629 A), die Staatsbürgerschaft von Sparta wurden nach Tyrtaeus konferiert, obgleich See also:Herodotus (ix 35) bildet, keine Erwähnung von ihm unter den Ausländern also ehrte. Seine Folgerung aus den See also:Grund gründen, den Tyrtaeus von spricht, wie ein Bürger von Sparta (Spant 2), See also:Strabo (viii. 362) ist geneigt, die See also:Geschichte seines Athenian Ursprung zurückzuweisen.

SuIdas spricht von ihm als "Laconian oder Milesian"; vielleicht besuchte er See also:

Miletus in seiner Jugend, in der er mit dem Ionenelegy See also:vertraut wurde. Busolt, das vorschlägt, daß Tyrtaeus ein Eingeborenes von Aphidnae in See also:Laconia war, vermutet, daß die gesamte See also:Legende in See also:Zusammenhang mit der Expedition zusammengebraut worden sein kann, die See also:zur Unterstützung von Sparta in ihrem Kampf mit dem auflegehnten See also:Helots bei Ithome (464) geschickt wird. Gleichwohl dieses sein kann, wird es im Allgemeinen zugelassen, daß Tyrtaeus während des zweiten Krieges Messenian blühte (c. 6ö B.C.) eine See also:Periode der bemerkenswerten musikalischen und poetischen Tätigkeit bei Sparta, als Dichter wie See also:Terpander und Thaletas begrüßt wurden, das nicht nur er Poesie schrieb, aber auf dem Gebiet dienten, und denen er sich bemühte, die internen Meinungsverschiedenheiten aus Sparta (See also:Aristotle, Politik, See also:v. 6) zu bestehen durch das Anspornen der Bürger mit einer patriotischen Liebe für ihr Vaterland. Ungefähr zwölf Fragmente (drei von ihnen komplette Gedichte) werden in Strabo, in See also:Lycurgus, in See also:Stobaeus und in anderen konserviert. Sie See also:sind und im Ionendialekt hauptsächlich elegiac, teils geschrieben in Lob der spartanischen See also:Beschaffenheit und ' des Königs See also:Theopompus (Ebvopla), um die spartanischen Soldaten zu den Briefen von Heroism auf dem Gebiet teils anzuregen (`Tsro8ilsacthe-See also:Titel ist, jedoch, später als Tyrtaeus). Das See also:Interesse der Fragmente, die vom Ebvoµia konserviert werden, ist hauptsächlich See also:historisch, und angeschlossen ersten Krieg Messenian ' das ` TsroOiKat, die an den beträchtlichen vom Verdienst sind, enthalten Exhortations zur Tapferkeit und zu einer Warnung gegen die Schande von Cowardice. Die Popularität dieser elegies in der spartanischen See also:Armee war so, daß, entsprechend See also:Athenaeus (xiv 6ó F), es die See also:Gewohnheit wurde, damit die Soldaten sie ringsum die Lagerfeuer nachts singen, das polemarch den besten Sänger mit einem Stück Fleisch belohnend. Von den marchingsongs (' See also:Eµ0arr7pca), geschrieben in das anapaestic Maß und in den See also:Dialekt Doric, nur dürftige Fragmente bleiben (Lycurgus, in Leocratem, P. 211, § 107; See also:Pausanias iv. 14, 5.

15, 2; Fragmente in T. See also:

Bergk, im lyricigraeci Poetae, in ii.). Verrall (klassischer See also:Bericht, See also:Juli 1896, See also:Mai 1897) setzt definitiv die Lebenszeit von Tyrtaeus See also:mitten in dem 5. See also:Jahrhundert B.c., während Schwartz (See also:Hermes, 1899, xxxiv.) diskutiert das Bestehen des Dichters zusammen; sehen Sie auch Macan im klassischen Bericht (See also:Februar 1897); See also:H. Weil, surl'antiquitegrecque Etudes (1900) und C. Giarratani, suoicarmi Tirteo e I (1905). Es gibt englische Verseübersetzungen durch See also:R. Polwhele (1792) und nachgemachte durch H. See also:J. See also:Pye, Dichterlaureate (1795) und eine italienische Version durch See also:F. See also:Cavallotti, mit See also:Text, See also:Einleitung und Anmerkungen (1898). Das Fragment, das Yap KaX6v TeOvapivac anfängt, ist von See also:Thomas See also:Campbell, der Dichter übersetzt worden.

Die See also:

Ausgabe durch C. A.

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