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BILBAO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 931 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BILBAO , früher manchmal schriftlich BILBOA, das Kapital See also:

der See also:Provinz von See also:Biskaya, in Nordspanien; in 43° 15' N. und in 20 45' See also:W.; auf dem Fluß Nervion auf See also:Ansa (in See also:Basque Ibaizabal) und See also:m. ungefähr 8 inländisch vom See also:Golf von Biscaya. See also:Knall (1900) 83.306. Bilbao ist einer der Hauptseehäfen von See also:Spanien und der Städte Basque das größte. Es besetzt eine kleine aber fruchtbare und schöne Senke, innen geschlossen durch Berge auf jeder See also:Seite ausgenommen in Richtung zu das See also:Meer und das Enthalten See also:des verstärkten Hafens von Portugalete, der Industriestadt von See also:Baracaldo (q.See also:v.) und der Dörfer der Arenas Santurce und See also:Las, in denen das Nervion See also:erweitert, um die See also:Bucht von Bilbao an seiner Öffnung zu bilden. Bilbao enthält zwei eindeutige Teile, See also:alt und See also:modern. Die neue See also:Stadt liegt auf der linken See also:Bank, während die alte Stadt auf das Recht in den Terrassen steigt. Kommunikation über dem Fluß wird bis zum fünf Brücken, von denen das älteste, See also:San See also:Antonio, vom See also:Stein ist, und See also:Daten vom 14. See also:Jahrhundert geleistet. Die Häuser in den Hauptstraßen werden vom Stein Hauens errichtet, und See also:sind einige hohe Geschosse, mit hervorstehenden See also:Eaves, die See also:Schutz von der See also:Sonne und vom See also:Regen geben. Viele der Straßen in der alten Stadt sind sehr schmal und haben ein See also:Aussehen von Sauberkeit und von See also:Ruhe. Für eine See also:lange See also:Zeit wurden keine See also:Karren oder See also:Wagen die Erlaubnis gehabt, um die Stadt für Furcht vor dem Beschmutzen und dem Verletzen der See also:Plasterung zu kommen, und der Transport von Waren wurde an in den See also:Hand-Karren See also:getragen. Aber nach wurden 1876 völlig neuen Bezirken heraus auf der linken Bank des Nervion abgebildet.

Feine ausgedehnte Straßen, herrliche Quadrate und allgemeine Gärten, Hotels, Landhäuser, palatial neue allgemeine Gebäude und zahlreiche Schulen kamen in Bestehen. Das See also:

Teil der Stadt auf der rechten Bank ist jedoch noch das große Geschäftszentrum, die schmalen Straßen, welche die besten Geschäfte enthalten. Es gibt auch die Bänke, das Rathaus, das Theater, die Hauptvereine und die Hauptkirchen, einschließlich deren von See also:Santiago, das vom 14. Jahrhundert datiert. In und um Bilbao gibt es mehr als dreißig See also:Kloster und Monasteries und bei Olaveaga, eine ungefähr Meile aus, ist die Universität Jesuit, gesorgt von den Kursteilnehmern 8ö. Unterrichtswesen ist nicht, jedoch, völlig in den Händen des Priesthood und der Nuns; es gibt ein See also:Institut, eine normale Schule zum Ausbilden der Lehrer, eine Schule von künsten und von Handwerken, eine Seeschule und zahlreiche allgemeine Primärschulen für beide Geschlechter. Wenige spanische Städte wuchsen so See also:schnell in der Größe, im Wert und in der Fülle als Bilbao See also:zur Hälfte letzte des 19. Jahrhunderts. Seine erste Bank wurde 1857 gegründet; sein erstes Gleis (Bilbao-See also:Tudela) öffnete sich 1863. Thenceforward trotz der Überprüfung empfing es vom See also:Aufstand Carlist von 1870-1876 und von der gleichzeitigen See also:Abnahme seiner See also:Wolle- und Schiffsbautechnikindustrien, sein Wohlstand, der ständig erhöht wurde. Die Bevölkerung, 17.649 1870, stieg bis 50.734 1887, 74.076 1897 und 83.306 1900. Diese Entwicklung war hauptsächlich zum Wachstum des Bergbaus und der metallurgischen Industrien See also:passend. Von einer sehr frühen Periode wie das alte englische Wortbilbo, "eine See also:Klinge," bezeugt, Bilbao wurde gefeiert für die ausgezeichnete Qualität seiner Stahlblätter; in den modernen Zeiten war es die natürlichen headtluarters des wichtigen See also:Stahl- und Eisenhandels der Provinzen Basque.

Folglich wurde es die Mitte eines Netzes der Bahnlinien, die in Spanien unübertroffen sind. Der See also:

Hafen bearbeitet das See also:Brett, festgesetzt 1877, verbesserte die Flußführung und den See also:Stab; gebildete wharves und Dämme; beleuchtete die niedrigeren Reichweiten des Flusses durch Elektrizität, um Behälter bis See also:Nacht hereinkommen zu See also:lassen; und konstruiert einem See also:Wellenbrecher und einer Kostenzähler-See also:Mole außerhalb des Stabes des Flusses Nervion, zwischen Santurce, Portugalete und dem gegenüberliegenden Headland See also:am See also:Dorf von Algorta, damit tiefen Anchorage und einfachen See also:Zugang zum Fluß sichern. Das erste trockene See also:Dock wurde 1896 konstruiert; 1905 wurde es durch andere, das größte in Spanien ergänzt. Die Exporte sind hauptsächlich See also:Eisen; die Importkohle; große Quantitäten See also:Wein von See also:Navarre und von der Senke See also:Ebro werden auch auswärts und der Import des Bauholzes aller Arten von Skandinavien und von See also:Finnland und coastwise vom See also:Asturias, ist vom großen Wert gesendet. Im die Küste entlangfahrenden See also:Handel sind die Exporte meistens Pig-iron, Kabeljaus und einige Produkte der lokalen Industrien und der See also:Landwirtschaft. Das See also:Verschiffen in Bilbao ist, infolge von der See also:Menge der kleinen Behälter hauptsächlich See also:spanisch, die im die Küste entlangfahrenden Handel eingesetzt werden; aber von 188o vorwärts waren die Majorität der fremden See also:Schiffe See also:britisch. 1904 wurden 3319 Behälter von 2.267.957 Tonnen in Bilbao untergebracht; mehr als 2000 waren spanisch und fast 700 Briten. See also:Gleichen im neuen Hafen des Jahres wurden die See also:Arbeiten und die Beleuchtungvorbereitungen auf einer großen See also:Skala aufgenommen, und eine See also:Bewegung wurde für die Wiederbelebung der See also:Schiffsbautechnik eingeleitet. Außer dem Bergbau und den metallurgischen Industrien hat Bilbao Brauereien, Gerberei, Getreidemühlen, Glasarbeiten, Weinbrandbrennereien und See also:Papier-, Seifen-, Baumwoll- und Mosaikfabriken.

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