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CAUVERY oder KAVERI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 560 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

CAUVERY oder KAVERI , ein Fluß von Südindien. Steigend in See also:Coorg, stark oben unter dem WestGhats, in 12° 25' N. See also:lat. und See also:E. 75° 34 See also:lang, fließt es mit einer allgemeinen südöstlichen Richtung über die See also:Hochebene von See also:Mysore und gießt sich schließlich in die See also:Bucht von See also:Bengal durch zwei Hauptöffnungen im See also:Bezirk See also:Tanjore. Seine Gesamtlänge ist 472 See also:m., See also:der geschätzte See also:Bereich seines Quadrat Bassins 27.700. m. Der Kurs See also:des Flusses in Coorg ist sehr tortuous. Sein See also:Bett ist im Allgemeinen felsig; seine Bänke See also:sind hoch und mit luxuriant Vegetation bedeckt. Auf Betreten von Mysore überschreitet sie durch ein schmales See also:gorge, aber verbreitert momentan zu einer durchschnittlichen See also:Breite von 300 bis 400 yds. Sein Bett fährt felsig fort, um alle Navigation zu verbieten; aber seine Bänke werden hier mit einem reichen See also:Streifen der Bearbeitung eingefaßt. In seinem Kurs durch Mysore wird die Führung durch zwölf anicuts oder Verdammungen für Bewässerung unterbrochen. Vom wichtigsten von diesen, bekannt als das Madadkatte, wird bewässert eine künstliche Führung zu einen See also:Abstand von 72 m. geführt, einen Bereich von 10.000 See also:Morgen, und schließlich See also:holt eine See also:Wasserversorgung in die See also:Stadt von Mysore. Im Mysorezustand bildet das Cauvery die zwei Inseln von Seringapatam und von Sivasamudram, die in der Heiligkeit mit der See also:Insel von Seringam See also:niedriger unten im Bezirk See also:Trichinopoly See also:vie.

Um die Insel von Sivasamudram sind die gefeierten Fälle des Cauvery, unrivalled für romantische Schönheit. Der Fluß hier breitet sich in zwei Führungen aus, von denen jede einen See also:

Abfall von ungefähr 200 M bildet. See also:C = FIG. I. c=ofig. 2. c=%a-FIG. 3. in einer See also:Reihenfolge von rapids und von defekten Kaskaden. Nachdem er den Madrasvorsitz eingetragen hat, bildet das Cauvery die See also:Grenze zwischen den See also:Coimbatore- und Salembezirken, bis es in Bezirk Trichinopoly anschlägt. Fegend See also:hinter dem historischen See also:Felsen von Trichinopoly, bricht es an der Insel von Seringam in zwei Führungen, die zwischen ihnen das See also:Dreieck von Tanjore umgeben, der See also:Garten von Südindien. Die Nordführung wird das Coleroon (Kolidam) genannt; das andere konserviert den Namen von Cauvery.

Auf dem seawardgesicht seines Dreiecks sind die geöffneten Roadsteads von See also:

Negapatam und von französischem See also:Karikal. Die einzige Navigation auf irgendeinem See also:Teil seines Kurses wird an in den Booten von Korbwaren See also:getragen. Es ist im Dreieck, daß der reale Wert des Flusses für Bewässerung auffallend wird. Dieses ist das größte Deltasystem und aller See also:Arbeiten in See also:Indien das rentabelste. Die älteste Bewässerungarbeit ist eine massive Verdammung des unhewnsteins, io8o ft. lang und von 40 zu õ ft., das ausgedehnt ist, über dem Strom des korrekten Cauvery, das bis jetzt zurück zu dem 4. See also:Jahrhundert soll, noch in der ausgezeichneten Reparatur ist und ein See also:Modell an britische See also:Ingenieure geliefert hat. Der Bereich des alten Systems See also:betrug 669.000 Morgen, das moderne ungefähr I, 00o, 000 Morgen. Die moderne hauptsächlicharbeit ist das anicut über dem Coleroon, 2250 ft. lang, konstruiert vom See also:Sir See also:Arthur Cotton zwischen 1836 und 1838. Die Fälle Cauvery sind für eine See also:elektrische See also:Installation verwendet worden, die See also:Energie an die See also:Gold-Gruben und das See also:Licht See also:Kolar an die Stadt von Mysore liefert. Das Cauvery bekannt zu devout See also:Hindus als Dakshini Ganga oder zum See also:Ganges des Südens, und das Ganze seines Kurses ist See also:heiliger See also:Boden. Entsprechend der See also:Legende wurde einmal nach See also:Masse ein Mädchen getragen, das Vishnumaya oder Lopamudra, die Tochter von Brahma genannt wurde; aber ihr divine See also:Vater ermöglichte sie, als das See also:Kind von einem See also:Tod angesehen zu werden, angerufen worden Kavera-See also:muni. um Beatitude für ihren Adoptivvater zu erreichen, behob sie, ein Fluß zu werden dessen See also:Wasser von allem See also:Sin See also:reinigen sollte.

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