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MUNI-FLUSSCRegelungen oder SPANISCHE ...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 9 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MUNI-FLUSSCRegelungen oder SPANISCHE See also:GUINE , ein spanischer See also:Protectorate auf See also:der Guineküste, Westafrika, rechteckig in der See also:Form, mit einem See also:Bereich von ungefähr 9800 Quadrat. See also:m. und eine geschätzte Bevölkerung von 150.000. Der Protectorate verlängert inländische ungefähr 125 See also:Meilen und ist gesprungenes See also:W. durch den Atlantik, N. durch die deutsche See also:Kolonie von Cameroon, See also:E. und See also:S. durch French der Kongo. Die Küstenlinie, M. 75 See also:lang, dehnt von der Öffnung See also:des Campo in 2° 10' N. See also:zur Öffnung des Muni in 1° N., auf dem Nordarm der See also:Bucht See also:Corisco aus. Die kleinen Inseln Corisco (q.See also:v.), Elobey Grande, Elobey von von Chico und von von Bana in der Bucht Corisco gehören auch nach See also:Spanien. Von der Mündung des Campo neigt die Küste S.S.W. in einer See also:Reihe von flachen Einrückungen, bis an der fetten Täuschung von Cape See also:San Juan sie sich ostwärts dreht und Bucht Corisco bildet. Die Küsteebene, von M. 12 bis 25 weit, wird durch die Foot-hills der Kristallberge gefolgt, die Quer das See also:Land in einem See also:Norden zur Südrichtung. Dieses Bereichstable-land, von dem granitartige Hügel des Aufstieges 700 bis 1200 ft. über dem allgemeinen Niveau, das ungefähr 2500 ft. über dem See also:Meer beträgt.

Die Gebirgsregion, die inländisches über der spanischen See also:

Grenze hinaus verlängert, enthält viele schmale Senken und marshy Tiefstand. Das grössere See also:Teil des See also:Landes bildet das See also:Bassin des Flusses Benito, der, wenig steigend in den französischen Kongo, der östlich der Grenze ist, die Mitte des spanischen Protectorate durchfließt und das Meer, nach einem Kurs von m. 300 kommt, ungefähr See also:mittler zwischen den Mündungen Campo und Muni. Die südliche See also:Bank des niedrigeren Kurses des Campo und die Nordbank des niedrigeren Kurses des Muni, Formteil des Protectorate. Die Öffnungen von das Campo und Benito werden durch Sandstäbe versperrt, während die Führung, die zu das Muni führt, ca. 6 ft. tief beträgt und der Fluß selbst mehr als See also:Doppeltes diese See also:Tiefe ist. Er ist von dieser Überlegenheit des Zuganges, die das Land nach dem Fluß Muni genannt worden ist. Der Kurs aller Flüsse wird durch rapids in ihrem See also:Abfall from-See also:MUNKACS 9 der Table-land zur See also:Ebene versperrt. Das grössere Teil des Landes wird mit dichtem Urwald umfaßt. Dieses Waldwachstum liegt an der Ergiebigkeit von den See also:Boden und der dem großen Niederschlag, spanische Guine mit dem benachbarten Cameroonland, das eine der Aufzeichnungen des schwersten Regens der See also:Welt besitzt. Die See also:Feuchtigkeit des Klimas verband zur übermäßigen See also:Hitze (die durchschnittliche Temperatur ist 78° See also:F.), bildet das Klimaversuchen. Mit den östlichen Teilen des Protectorate wird der See also:Wald durch offeneres Land gefolgt.

Unter den allgemeinsten Bäumen See also:

sind Öl-Palmen, See also:Gummi-Bäume, See also:Ebenholz und See also:Mahagonibaum. Die Wälder sind das See also:Haus der Affen und der unzählbaren Vögel und See also:Insekte, häufig des gorgeous Farbtons. Im Nordosten des Landes sind die Elefanten zahlreich. Die Einwohner sind, der größte See also:Stamm See also:Bantu-See also:Negroid, der seiend der Reißzahn (q.v.) vertreten wird, benannt von den Spaniards Pamues. Sie sind Immigranten vom Kongobassin und haben vor ihnen die Stämme, wie das Benga gedrückt, die jetzt die Küste-Länder besetzen. Die Dörfer des Reißzahns werden normalerweise auf die See also:Oberseite der kleinen Hügel gesetzt. Sie kultivieren die See also:Yamswurzel, die See also:Banane und die See also:Manioka und sind sachverständige See also:Fischer und Jäger. Die europäischen Regelungen werden zur Küste begrenzt. Handeln Stationen Öffnungen der Flüsse Campo, Benito und zwischen Muni, bei Bata, auf halbem Wege an den das Campo und Benito und auf Elobey Chico. Es gibt See also:Kakao, See also:Kaffee und ' andere Plantagen, aber der Leiterhandel ist in den Naturprodukten, im Gummi, in den Palmöl- und Palmenkernen und im See also:Bauholz. Baumwollwaren und -See also:spiritus ist- die Hauptimporte. See also:Handel ist groß in den Händen der britischen und deutschen See also:Unternehmen.

Der jährliche Wert des See also:

Handels 1903-1906 war über £1oo, 000. Spanien wurde von Fernando PO See also:am See also:Ende des 18. Jahrhunderts besessen, und spanische Händler stellten ein wenig später "Fabriken" auf den benachbarten Küsten des Festlands her, aber keine dauerhafte Besetzung scheint erwogen worden zu sein. Während des 19. Jahrhunderts wurden eine Anzahl von Verträgen zwischen spanischen Marineoffizieren gefolgert und den Leitern der untereren Guine See also:fahren Sie die Küste entlang und als das See also:Fach von See also:Afrika in See also:Bewegung Spanien gelegter Anspruch zur Gegend den Fluß zwischen Campo und das See also:Gabun war. See also:Deutschland und See also:Frankreich behaupteten auch die Gegend, aber 1885 trat Deutschland zugunsten Frankreichs zurück. Nach langwierigen Vermittlungen zwischen Frankreich und Spanien wurde empfing ein See also:Vertrag See also:Juni im unterzeichnet, bis den 190o Frankreich spanische See also:Hoheit über der Küsteregion zwischen den Flüssen Campo und Muni und dem See also:Hinterland als Ferner Osten als E. 1° 20' von See also:Greenwich bestätigte und in den Rückholzugeständnissen von Spanien im See also:Sahara (sehen Sie See also:Rao DE ORO) und das Recht von Pre-emptionüberspaniens afrikanischem Westbesitz. In 1901-1902 wurde die östliche Grenze abgegrenzt und geändert wurde in Übereinstimmung mit natürlichen Eigenschaften. Die eben erworbenen Gegenden wurden unter das superintendence vom See also:Regler-allgemeinen von Fernando PO, die Vor-Regler gesetzt, die bei Bata, Elobey Chico und Corisco stationiert wurden. Sehen Sie See also:R. Beltran y Rozpide, Laguineespanola (See also:Madrid, 1901) und kontinentales espanola der Guine (Madrid, 1903); See also:H. Lorin, "De Guinee See also:Les colonies Espagnoles du See also:golf" Suchenbad in e und See also:Spalte, Vol. xxi (1906); E.

See also:

L. Perea, "tatsächliche de See also:Los territories espanoles de Guinea Estado" im See also:Doppelpunkt Des geog. Revista. y-mercantil (Madrid, 1905); See also:J. B. See also:Roche, Au zahlt DES Pahouins (See also:Paris, 1904). Ein gutes See also:Diagramm, das durch E.-See also:d'Almonte auf der See also:Skala von 1:200,000 kompiliert wurde, wurde in Madrid 1903 veröffentlicht.

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