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DIE PRÜFUNG VON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 407 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIE PRÜFUNG See also:

DES MIKROSKOPS die hervorragende Leistung einer Mikroskopzielsetzung hängt von seiner See also:Definition und von seinem Auflösungsvermögen ab. Die Definition ist besser, insofern die chromatischen und kugelförmigen Abweichungen entfernt werden; bleibt immer in gleichmäßigem die besten Aufbauten irgendeine geringfügige Abweichung. Infolgedessen dieser Restabweichungen, wird jeder See also:Gegenstand-See also:Punkt nicht in einem idealen See also:Bild-Punkt, aber als kleiner Kreis See also:der See also:Abweichung reproduziert. Diese Kreise See also:sind der fähige Einwand, wenn die kleinsten Details überprüft werden. Die Größe dieser Kreise hängt, im See also:Fall gleicher Schlauchlängen, nur auf der See also:Art der See also:Zielsetzung und nicht von der fokalen Länge, die genaue Durchführung ab, die angenommen wird. Gegenstanddetails werden nur gut gesehen, wenn die Abweichungskreise im Vergleich See also:klein sind. Die Größe dieser Details im Bild hängt nur von der linearen See also:Wiedergabe der Zielsetzung, See also:M = A/fi ' ab, und Dose durch passende See also:Wahl der fokalen Länge vom objektiven wird zum rechten Wert geholt. Im Fall von einer verwendbaren augenfälligen linearen Wiedergabe, werden die Details gut gesehen, während die Abweichungskreise unsichtbar bleiben. Es ist folglich möglich, das übertreffenlence des Konzentrierens von Zielsetzungen auf die über-lineare Wiedergabe zu beurteilen, die sie ermöglichen. DD=diaphragm. See also:E. See also:Abbe, durch das sogenannte empfindliche K1K2=condenser.-Strahlgetriebe, schlug eine Weise vor, durch die See also:Objektiv See also:L=front der Qualität der Bilder von Zielsetzungen die beobachtete Zielsetzung sein kann.

Das Strahlgetriebe, gezeigt in der untereren See also:

Abbildung fig. 55, wird mittels der Enderscheinen der See also:Plan der See also:Form erreicht, die in der untereren Abbildung das Getriebe gezeigt wird und unter den See also:Kondensator in die Fläche der Blendenmembrane gelegt ist. Die Eingangspupille ist auf diese Art verringert auf zwei kleinen verschiedenen Feldern, die dennoch Strahlen aller Zonen enthalten. Es ist daß der äußere See also:Rand der diaphragmcoincides mit dem Rand der Eingangspupille notwendig. Dieses kann erreicht werden, indem man die Blendenmembrane soweit zeichnet, um die Eingangspupille zu bilden. Die doppelte See also:Membrane ist dann in solch einer Position, daß der Rand der äußeren Membrane mit dem Rand der Blendenmembrane übereinstimmt. Der eingesetzte Gegenstand muß eindeutige See also:Grenzen haben. Testplatte Abbes besteht aus einer Gegenstandfördermaschine, auf der sechs Gläser genau festgestellte Stärke umfassen (zwischen 0,09 Millimeter und 0,24 Millimeter.) werden zementiert. Die Abdeckungsgläser werden auf ihren Unteroberflächen versilbert, und in den versilbernden feinen Linien werden See also:gezeichnet; diese Linien bilden den Testgegenstand. Diese See also:Platte läßt gleichzeitig von einer korrekten Ermittlung der Stärke des Abdeckungsglases zu, für das die beste Korrektur besteht. Solange der Gegenstand nicht See also:scharf fokussiert wird, werden zwei verschiedene Zerstreuungsabbildungen gesehen. Die Defekte der Zielsetzung werden aufgedeckt, See also:z.B. werden zwei angrenzende scharfe Bilder gebildet, die indistinct werden, wenn sie übereinstimmen, oder ein See also:Bleistift produziert ein eindeutiges, der andere ein indistinct Bild oder, daß die Bilder mit farbigen Ringen umgeben werden.

Infolge von der Biegung des Bildes, werden alle Teile des Gegenstandes nicht deutlich See also:

zur See also:gleichen See also:Zeit gesehen. Das Auflösungsvermögen einer Zielsetzung hängt von seiner numerischen Blendenöffnung ab. Die numerische Blendenöffnung kann in zwei Möglichkeiten festgestellt werden. Eine Membrane mit einer sehr schmalen Bohrung wird auf das See also:Stadium und das See also:Mikroskop, das scharf auf die Ränder der Bohrung gerichtet wird gesetzt. Der Leuchtspiegel wird beiseite gedreht und eine abgestufte See also:Skala wird auf den Fuß des Mikroskops gelegt. Starke Systeme produzieren in der Nähe ihrer rückseitigen fokalen Fläche ein Bild der Skala, die mit einem schwachen zusätzlichen Mikroskop kontrolliert werden kann, und der Länge des sichtbaren Teils der festgestellten worden See also:Staffelung. Das Verhältnis der Hälfte Länge des sichtbaren Stückes der Skala zu seinem See also:Abstand von der Membrane auf dem Stadium gibt die Tangente der Hälfte eckigen Blendenöffnung. Der Sinus dieses Winkels ist die numerische Blendenöffnung für trockene Objektive. Mit schwachen Systemen ist kein zusätzliches Mikroskop, das Okular notwendig, das entfernt werden und die Skala, die See also:direkt im See also:Schlauch angesehen wird. E. Abbe konstruierte ein einfaches See also:Instrument für die Ermittlung der Blendenöffnung, benannt das apertometer (fig. 56).

Ein halbkreisförmiges n~/~b//1e A°moo°; PU Jenas Apertometer des ~ AA 0 See also:

d ' - See also:C.Zeiss Abbes an. Ansicht von den oben genannten Seitenansichtglasplattenbären zwei Skalen, über denen See also:schwarzes dünnes Metall zwei zurück senkrecht See also:verbogen überzieht, kann verschoben werden. Eine kleine Bohrung in der versilberten Platte Markierungen die Mitte dieses Kreises. Durch diese Bohrung können die See also:Punkte der Metalplatten b durch Gesamtreflexion auf der Oberfläche c. beobachtet werden, welches das apertometer auf das Stadium gelegt wird, damit die Bohrung in der See also:Mittellinie des Mikroskops liegt, und die Bohrung wird scharf fokussiert. Das Okular, das dem Bild der Metalplatten b produziert werden durch die Zielsetzung entfernt wird, wird gesehen. um für das See also:Auge eine zentrale Position sicherzustellen, gibt es See also:am oberen See also:Ende des Schlauches anstatt des Okulars ein See also:Scheibe von pasteboard oder von See also:Metall mit einer axialen Bohrung örtlich festgelegt. Die Metalplatten b werden dann verschoben, bis die Punkte gerade den Rand des zu überblickenden Feldes abschneiden. Die eckige oder numerische Blendenöffnung kann dann weg gelesen werden. Mit starken Systemen wird das Verschwinden der Punkte mit einem zusätzlichen Mikroskop beobachtet, gebildet mittels des inneren Schlauches. In den Immersionsystemen wird die Immersionflüssigkeit zwischen das vordere Objektiv und das apertometer gelegt. Wenn die numerische Blendenöffnung bekannt, wird das Auflösungsvermögen leicht gefunden. Das Auflösungsvermögen kann auch festgestellt werden, indem man unterschiedliche feine Testgegenstände verwendet.

Testplatten Norberts, die abgestufte Gruppen von extrem feinem tragen und schmale Abteilungen sehr nützlich sind, während die Tests von pellucida Amphipleura und von gemma Surirella häufig eingesetzt werden. Die lineare Wiedergabe eines Mikroskops wird von den fokalen Längen der zwei optischen Systeme und der optischen Schlauchlänge, für N = 250 0/See also:

fl'See also:f2 festgestellt. um die optische Schlauchlänge 0 festzustellen, ist es notwendig, die Position der fokalen Flächen der Zielsetzung und des Okulars zu kennen. Wenn man ein zusätzliches Mikroskop fokussiert, innen See also:getragen dem inneren Schlauch, auf dem Bild, das in der rückseitigen fokalen Fläche der Zielsetzung eines entfernten Gegenstandes und dann auf den Staubpartikeln liegen auf einem Dia betätigt wird gegen das Ende des äußeren Schlauches aufgestellt wird, gibt die Versetzung des zusätzlichen Mikroskops den Abstand der rückseitigen fokalen Fläche der Zielsetzung vom Ende des äußeren Schlauches. um die Position der vorhergehenden fokalen Fläche des Okulars festzustellen, wird das Okular auf das Stadium mit dem Auge-Objektiv abwärts gesetzt. Ein zusätzliches Mikroskop wird jetzt zuerst auf dem Bild eines entfernten Gegenstandes und dann auf die Fläche des Randes der See also:Einstellung gerichtet. Diese Fläche kann durch einen kleinen Papierstreifen gekennzeichnet werden. Dieses gibt den Abstand der vorhergehenden fokalen Fläche des Okulars von der Unterkante der Einstellung des Okulars und infolgedessen auch des Randes vom Okular, das durch das obere Ende des Schlauches getragen wird. Diese Maße stellen die optische Schlauchlänge A fest. Es gibt viele Methoden für die See also:Bestimmung der fokalen Länge der Zielsetzung. Die zu überprüfende Zielsetzung wird auf das Stadium gesetzt, und in der gerade gezeigten Weise, wird der Abstand der fokalen Fläche vom Rand der See also:Befestigungen oder zur Oberflächenfläche des vorderen Objektivs festgestellt. Jeder flache Gegenstand einige Gelände entfernt kann benutzt werden.

Wenn der Gegenstand gesehen werden kann, indem man den See also:

Spiegel verwendet, muß der flache Spiegel benutzt werden; dann wird das Istmaß des Gegenstandes und des Bildes, das durch die Zielsetzung produziert wird, gemessen (vom Bild durch ein Mikrometerokular). Der Abstand des Gegenstandes vom näheren See also:Fokus der Zielsetzung wird zunächst festgestellt. Dieser Abstand besteht aus dem Abstand des Gegenstandes von der Mitte des flachen Spiegels und des Abstandes des Fokus der Zielsetzung auf der Stadiumsplatte von der Mitte des flachen Spiegels. See also:Lassen Sie die Größe des Gegenstandes y, die Größe sein des Bildes y ' der Abstand vom Gegenstand vom Fokus x, dann y/y ' = x/fi, von dem FI errechnet werden kann (sehen Sie OBJEKTIV). Die gleiche Methode kann verwendet werden, um die fokale Länge des Okulars festzustellen. Diese sind die Maße, die für die Bestimmung der linearen Wiedergabe des Mikroskops, nämlich der optischen Länge des Schlauches A, die fokalen Längen der objektiven FI ' und des Okulars F2 notwendig sind. Die fokale Länge einer Zielsetzung kann, indem man setzt, See also:einfach festgestellt werden tun objektiven See also:Mikrometer auf dem Stadium und dem Reproduzieren auf einem See also:Schirm einiger Gelände entfernt durch die Zielsetzung, die überprüft zu werden ist. Wenn die Größe des Bildes eines bekannten Abstands des objektiven Mikrometers durch eine gewöhnliche Skala festgestellt wird und der Abstand des Bildes von der fokalen Fläche des objektiven Gehörens ihm gemessen wird, dann kann die fokale Länge vom Verhältnis y/y errechnet werden ' = fi'/xi ', in dem y die Größe des Gegenstandes ist, y ', das vom Bild und x1 ' der Abstand des Bildes von der fokalen Fläche, die ihr gehört. Außer dieser indirekten Methode der Bestimmung der linearen Wiedergabe gibt es auch ein direktes, in dem es nicht zum ersten Maß F2 notwendig ist, oder A., If ein zeichnendes See also:Prisma über dem Okular verwendet wird, und ein objektiver Mikrometer wird, dann eingesetzt, wenn eine Skala auf das zeichnende See also:Brett, das 25 Zentimeter von der Ausgangspupille entfernt beträgt, ein oder mehr Abstände des objektiven Mikrometers kann gesehen werden sich projizierte auf die Skala gelegt wird, die auf dem Brett liegt. Der Vergleich der zwei Skalen gibt direkt die lineare Wiedergabe. Der Kurs des Lichtes innerhalb des zeichnenden Prismas muß in Betracht gezogen werden, wenn man den Abstand der Skala von der Ausgangspupille feststellt.

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