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GHICA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 922 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GHICA , GHIKa oder GHYKA, eine See also:

Familie, die eine große See also:Rolle in See also:der modernen Entwicklung von Rumänien spielte, viele seiner Mitglieder, die Prinzen von See also:Moldavia und von See also:Walachia See also:sind. Nach Ansicht der rumänischen Historiker waren das Ghicas vom sehr humble Ursprung und kamen von Kiupru in See also:Albanien. 1. See also:George oder Gheorghe (See also:c. 1600-1664), der Gründer der Familie, wird gesagt, ein Spielkamerad eines anderen Albaners gewesen zu sein, der in der See also:Geschichte als Ktipruli See also:Aga, das berühmte vizier bekannt, das George erkannte, während er Melonen in den Straßen von See also:Constantinople verkaufte, und ihm in hohe Positionen, der an geholfen ist. George See also:stand Prinzen von Moldavia 1658 und Prinzen von Walachia in 1659-16õ. Er verschob das Kapital von See also:Tirgovishtea nach See also:Bucharest. Von ihm werden den zahlreichen Niederlassungen der Familie abgeleitet, die in der Geschichte von Moldavia und von Walachia so auffallend wurde. 2. Die See also:Niederlassung Walachian fährt wieder vom großen See also:Verbot See also:Demetrius oder Dumitru Ghica (1718-1803) ab, das zweimal verbunden und vierzehn See also:Kinder hatte wurde (sehen Sie RUMÄNIEN: Geschichte). Einer von diesen, von See also:Gregory (Grigorie), von Prinzen von Walachia 1822-1828, von Anfängen ein neue Ära der See also:Zivilisation, durch das Brechen mit den Traditionen der (griechischen) See also:Periode Phanariot und die Unterstützung in der Entwicklung einer wirklich nationalen rumänischen Literatur. Sein See also:Bruder, See also:Prinz See also:Alexander Ghica, gemeinsam ernannt durch die Türkei und Rußland (1834-1842) wie See also:hospodar von Walachia, gestorben 1862. Unter ihm war das sogenannte reglementorganique verkündet worden; ein Versuch wurde, die See also:Gesetze in Übereinstimmung mit den Anstalten See also:des See also:Landes zu kodifizieren und bessere See also:Leitung von See also:Gerechtigkeit zu See also:sichern gebildet.

Prinz Demetrius Ghica, der als Präsident des rumänischen Senats 1897 starb, war der Sohn des Prinzen Gregory Walachian. 3. Ein anderes Gregory Ghica, Prinz von Moldavia von 1775 bis 1777, zahlte mit seinem See also:

Leben für die Opposition, die er anbot, als die Türken die See also:Provinz von See also:Bukovina nach Österreich überließen. 4. See also:Michael (Michail) (1794-1850) war der See also:Vater von Elena (1827-1888), ein weithin bekannter Novelist, der unter dem Namen von See also:d'See also:Istria Dora schrieb. Oben geholt, wie zu der See also:Zeit, unter griechischen Einflüssen üblich war, zeigte sie vorzeitige Intelligenz und literarische See also:Energie. Sie setzte ihre See also:Ausbildung in See also:Deutschland fort und heiratete einen russischen Prinzen, Koltsov Mazalskiy, 1849, aber die See also:Verbindung war ein unglückliches und in 18J5 sie nach links Str. See also:Petersburg für Florenz, in dem sie 1888 starb. Dadurch, daß Stadt sie ihr literarisches See also:Talent entwickelte und eine Anzahl von den See also:Arbeiten veröffentlichte, die durch Leichtigkeit der See also:Note gekennzeichnet wurden und Helligkeit der Beschreibung, wie Autombeau de Dante, La Pelerinage monastiqueclansles See also:Vie, die eglises Orient (1844), See also:allemande LaSuisse, &c. Eine ihrer letzten Arbeiten wurde der Geschichte ihrer eigenen Familie, Gli Albanesi in Roumenia gewidmet: DeiPrincipi Ghika Storia neisecoli X Vii-See also:xjx (See also:Florenz, 1873). Ihre See also:Schwester war See also:Sophia, Countess See also:O'Rourke. See also:5.

Scarlat Ghica (1750-1802) war zweimal Prinz von Walachia. Sein See also:

Enkel See also:John (Ioan) Ghica (1817-1897), ein lebenslänglicher See also:Freund von der Türkei, wurde in Bucharest und im Westen erzogen und See also:Technik und See also:Mathematik in See also:Paris von 1837 bis 1840 studierte; zurückgehend zu Moldavia, wurde er in die Verschwörung von 1841 miteinbezogen, das den Anschluß von Walachia und von Moldavia unter einen gebürtigen Prinzen (Michael See also:Sturdza) hervorbringen sollte. Die Verschwörung See also:fiel aus und John Ghica wurde ein Lektor auf mathematiq an der Universität, die vom Prinzen Sturdza in See also:Jassy gegründet wurde. 1848 verband er das Beteiligte der Umdrehung und im Namen einer provisorischen See also:Regierung dann hergestellt in Bucharest ging zu Constantinople, sich der türkischen Regierung zu nähern. Während dort er See also:Bey von See also:Samos (1853-1859) ernannt wurde, wo er die Piraterie extirpated, zügellos in dieser See also:Insel. 1859, nachdem der Anschluß von Moldavia und von Walachia bewirkter Prinz See also:Cuza verursachter John Ghica zum Zurückgehen gewesen war. Er war der erste See also:Premierminister unter Prinzen (danach König) See also:Charles von See also:Hohenzollern. Seine rastlose Natur ließ ihn die See also:anti-dynastic See also:Bewegung von 1870-1871 verbinden. 1881 wurde er rumänischen See also:Minister in London ernannt und dieses Büro bis 1889 behielt. Er starb auf See also:Mai 7. 1897 in Gherghani. Außer seiner politischen Unterscheidung John erwarb Ghica ein literarisches Renommee durch seine "Briefe zu Alexandri" (2.

See also:

Ausgabe, 1887), zu seinem lebenslänglichen Freund, geschrieben von London und vom Beschreiben des alten Zustandes der rumänischen Gesellschaft, schnelles weg verblassen. Er war auch der Autor von Dinpribegie Amintiri, "Erinnerungen von See also:Exile 1848" (Bucharest, 1890) und von Convorbiri Economice, Diskussionen auf ökonomischen Fragen (Bucharest, 1866-1873). Er war der erste zum Befürworten der nationalen See also:Industrie und des See also:Handels des establishmentof und auch bis zu einem gewissen Grad Grundregeln "des exklusiven Behandelns.", (See also:M.

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