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XJX

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 804 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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XJX . 26 Nähte See also:

Braunkohle, die auf See also:der See also:Insel von Andoen im Vesteraalen auftreten. Sie enthalten See also:des Remains der See also:Betriebe und See also:sind mit dem niedrigeren Oolite von Großbritannien aufeinander bezogen worden. Keine tertiären Betten sind gefunden worden, aber See also:Pleistocene Ablagerungen der verschiedenen Arten werden mit getroffen. Die Beweise der Eistätigkeit während der See also:Glazial- See also:Periode sind über dem vollständigen See also:Land auffallend und sind denen in anderem glaciated regicns ähnlich. Aber die bemerkenswertesten Eigenschaften produzierten in den neuen geologischen Zeiten sind die Terrassen, die erscheinen, als ob angeordnet auf den Seiten der Senken und der Fjorde. Sie sind teils die Plattformen, die dem See also:Felsen und teils den Ansammlungen des Kieses und des Sandes wie ein moderner See also:Strand eingeschnitten werden, und sie wurden offenbar durch die Tätigkeit der Wellen gebildet. Einige von ihnen enthalten Marineoberteile der lebenden Sorten und kennzeichnen die ehemalige Position des Meeresspiegels; aber andere sind vom zweifelhafteren Ursprung und können die See also:Ufer von den Seen anzeigen, die durch den stauenden See also:Schmirgel See also:m.uer m des unteren Teils der Fjorde mittels der See also:Gletscher, wie im See also:Kasten der parallelen Straßen von Glen See also:Roy gebildet werden. Sie treten auf verschiedenen Niveaus. auf und sind so stark wie 3000 ft. über dem See also:Meer beobachtet worden. Keine vulkanischen Felsen des modernen Datums bekannt in See also:Norwegen, aber große Eindringen des Eruptivgesteins fanden in den frühen geologischen Zeiten statt. Unter ihnen erwähnt werden können dem See also:gabbro des Jotunfjeld und den elaeolitesyenites und den dazugehörigen Felsen der Region See also:Christiania.

Die letzte See also:

Form das Thema einer wertvollen See also:Reihe See also:Abhandlungen durch See also:Brogger, der zeigt, daß sie alle von einem einzelnen Magma abgeleitet worden sind und daß die Unterscheidung dieses Magmas zu die See also:Produktion einiger unterschiedlicher Arten Felsen führte. (P.-LA.) Leistungsfähigster Einfluß Meteorology.The auf das See also:Klima von Norwegen ist der des warmen Antriebs über dem Atlantik vom See also:S.See also:W. Die höchste jährliche Mitteltemperatur in Norwegen Mildern-wird auf dem S. gefunden und W.-Küsten, in denen es von 44.See also:5° zu 45.5° See also:F. reicht, und das niedrigste wird bei Karasjok gefunden und ist. Kautokeino, liegend an den Aufzügen von 430 und 866 ft. beziehungsweise in Finmarken, nahe der russischen See also:Grenze. Hier ist die Mitteltemperatur 26.4°, während bei Vardo, auf der Nordküste, bei ihr ist 33°. Bei Roros (2067 ft.) See also:am See also:Kopf der Senke Glommen und bei Fjeldberg (3268 ft.) im oberen Hallingdal ist die jährliche Mitteltemperatur 31 °., das der längste See also:Winter innerhalb Finmarken gefunden wird, 243 Tage mit einer Mitteltemperatur unter 32°, das bei II quaternärem ®rirtiary kreidigem 1ENJuradsic See also:Silurian See also:d Cambro.SIIurIan _ Poet.Silurian, See also:Granit, 8yenitaetc notiert wird. - See also:Porphyry Dalarne ^ Gabbro, Norite, See also:Diorite. usw.. Azoischer d-Granit ' 1011111111111 Kautokeino, kontrastiert zu 205 bei Vardo. In den S.-Hochländern (wie bei Fjeldberg) gibt es einen See also:Durchschnitt von 200 solchen Tagen und bei Christiania über 120. Auf der S.W.-Küste gibt es keinen See also:Tag, von dem die Mitteltemperatur unter 32° fällt; die meisten Westerlyinselstationen jedoch wie Utsire und Skudeness weg vom See also:Fjord Bukken, Rekordfrost während irgendeines Teils Tage õ. Die durchschnittliche Temperatur des niedrigsten Winters wird in einer Mitte der Kälte im N. gefunden, das schwedische und russische übermäßiggegend sowie Norweger verlängert. Die norwegische Station von Karasjok, innerhalb sie, notiert 4° während Dezembers, Januars und Februars, und in diesem See also:Bereich sind auch dem extremen Minimum der Temperatur im Land, See also:z.B. õ•5° unterhalb See also:null bei Karasjok beobachtet worden. Der Kontrast mit der S.W.-Küste kann fortgesetzt werden.

Hier an einigen der Inselstationen, hat der kälteste See also:

Monat, See also:Februar, einen Durchschnitt über 35°, und die niedrigste Temperatur, die an Ona nahe Christiansund notiert wird, ist 10.5°. Es kann hier gemerkt werden daß in einigen Fällen die See also:niedrig-liegenden inländischen Stationen im Süderscheinen eine deutlich See also:niedriger Wintertemperatur als das höher in der nächsten Umgebung. So kontrastiert der Durchschnitt für Roros (2067 ft.), 13°, zu 11° für Tonset; bei Listad in See also:Gudbrandsdal (909 ft.) es ist 16.5°, aber am See also:Wams im Dovre Fjeld (31õ ft.) es ist 17.5°, das der See also:Sommer in S.See also:E. Norwegen am heißesten ist (Christiania, See also:Juli, 62,5). Andererseits ist der niedrigste Sommerdurchschnitt innerhalb Finmarken nicht kleiner als 53.5° im Juli; aber bei Vardo ist es nur 48° im See also:August, normalerweise der wärmste Monat auf dieser Küste. In den erhabenen inländischen Flächen des S.E. die Julitemperaturspannen, von 59° in den Senken, zu so niedrig wie 49° an der hohen Station des Wamses. Das Innere, das einen warmen Sommer und einen kalten Winter haben, und die Küste ein kühlen Sommer und ein milder Winter, die jährliche Strecke der Temperatur ist bemerkenswert grösseres inländisches als auf der Küste. Ein wichtiges Resultat des warmen atlantischen Antriebs ist, daß die Fjorde nicht durch das kalte See also:Wasser von den niedrigeren Tiefen des äußeren Ozeans eingedrungen werden, und infolgedessen ist immer, ausgenommen in Winter der aussergewöhnlichen Schwierigkeit in den innersten Teilen der Fjorde und entlang flachen Ausdehnungen der Küste eisfrei. Die See also:Sonne ist über dem See also:Horizont am Nordcape ununterbrochen von See also:Mai 12. zu Juli 29. und bei See also:Bodo, nicht weit von den arktischen Kreis, von See also:Juni 3. zu Juli 7.. Sogar bei See also:Trondhjem gibt es See also:praktisch volles Tageslicht von Mai 23. zum abgeneigten von Juli. Sogar im extremen S. von Norwegen gibt es keine Schwärzung vom See also:Ende See also:April See also:zur Mitte von August. Im Winter andererseits steigt die Sonne nicht über den Horizont am Nordcape von See also:November 18., zu See also:Januar 23. und bei Bodo vom 15. zu See also:Dezember 27.. Es gibt nur einen See also:Twilight am See also:Mittag. Im extremen S. ist die Sonne über dem Horizont 62 See also:Stunden See also:lang an der Mitte des Winters.

Die vorherschenden Winterwinde sind vom Landseaward, während das meads.-See also:

System am Sommer aufgehoben wird. Die See also:Winde in Norwegen können entsprechend folglich ungefähr eingestuft werden localityFinmarken hat über drei bewölkten Tagen zu einem vollen Tag; innerhalb der freien und bewölkten Tage des See also:Landes seien Sie über gleichmäßig geteilt. Nebel ist auf W. und DEN N.W.-Küsten am Sommer am häufigsten; auf der S.E.-Küste im Winter. Im Winter tritt ein eisiger Nebel häufig über die Köpfe der Fjorde während strengen kalten oder mit einer See also:Brise vom Land auf. See also:Flora.The-Wälder von Norwegen bestehen hauptsächlich aus Nadelbäumen. Die Hauptwaldregionen sind- die S.E. und S. Here, im See also:Bezirk Trondhjem und in Nordland gibt es umfangreiche Wälder der See also:Kiefer und der See also:Tanne. In der Küsten- und Fjordregion des W. ist die Kiefer der einzige Koniferenbaum des Waldes, und Wälder sind vom bedeutungslosen See also:Umfang. In S. Norwegen beträgt die höchste See also:Begrenzung auf Nadelbäume von 2500 bis 3000 ft. über Meeresspiegel; in den inländischen Teilen der Region Trondhjem ist sie von i600 zu 2000 ft. (zwar auf der Küste nur von 600 bis 1200); weiteres N. fällt sie zu 700 ft.

über Birken-Riemenreichweiten 70° N. The 3000 bis 3500 ft. Folgen Sie zunächst verschiedener See also:

Sorte der Weiden und der zwergartigen See also:Birke (belulanana) und zuallerletzt, vor der See also:Schnee-See also:Linie, der Flechteriemen, in dem das Renmoos (cladoniarangiferina) immer auffallend ist. Einige Bäume des Weideriemens verlängern manchmal nahe bis zur Schnee-Linie. Im S. und in weniger erhöhten Bezirken schließt die niedrigste See also:Zone der Wälder die Asche, die See also:Ulme, den See also:Kalk, die See also:Eiche, die See also:Buche und den schwarzen See also:Alder mit ein; aber die Buche ist selten und blüht nur im Bezirk See also:Laurvik. Das Schneeranunculus und das alpine Heidekraut ist See also:reichlich vorhanden. Das Dovre Fjeld wird während der Bezirk gemerkt, in dem die arktische Flora in der größten Vielzahl und innerhalb der verhältnismässig schmalen Begrenzungen studiert werden kann. Auf den Küstenbänken wird die Marineflora sehr See also:fein entwickelt. Große Wälder See also:Fauna.The sind noch der Lieblingsplatz des Bären, das See also:lynx und der See also:Wolf. Bären werden hauptsächlich in den Hochländern N. von Trondhjem, im See also:Telemark und in den W.-Hochländern gefunden, aber der Ausschnitt der Wälder hat ihre Strecke begrenzt. Die Wölfe Verringerung sehr plötzlich S. Norwegen über die Mitte des 19.

Jahrhunderts, vermutlich infolge von Krankheit, aber sind noch an Finmarken und den schlechtesten Feind der Herden des zahmen Rens reichlich vorhanden. Der Elch tritt in den östlichen Wäldern und nordwârts zu Namdal und zum Bezirk Vefsen auf. Das rote See also:

Rotwild wird hauptsächlich zu den W.-Küstebezirken begrenzt; sein Hauptlieblingsplatz ist die Insel von Hitteren, weg vom Fjord Trondhjem. Auf den hohen fjelds werden dem wilden See also:Ren, See also:glutton, See also:Lemming und dem See also:Fuchs gefunden (dem von der breiten See also:Verteilung ist). Das See also:wilde Ren Verringerung, obwohl große zahme Herden in einigen Teilen gehalten werden, besonders N. lemming The wird gemerkt für seine neugierigen periodischen Migrationen; zu einen Zeitpunkten beträchtliche streuten See also:Zahlen dieser kleinen Tiere das Land von ihren Hochlandhäusern, sogar von Schwimmenseen und -fjorden in ihren Reisen aus. Sie werden durch Tiere und Vögel des Opfers ausgeübt, und sogar töten das Ren sie um der Gemüseangelegenheit See also:willen, die sie enthalten. See also:Hasen sind sehr allgemeiner ganz Over Norwegen bis zur Schnee-Linie. Der See also:Biber tritt noch im Bezirk See also:Christiansand auf. Spielvögel sind an die meisten Bezirke ziemlich reichlich vorhanden. Die bemerkenswertesten sind die zwei See also:Art von rype, skov oder Dalart (Weidegrouse, lagopusalbus) und fjeldrype (lagopusalpina). See also:Schwarzes Avifauna.-See also:grouse werden weit verteilt; Haselnußgrouse werden hauptsächlich in den Kieferwäldern des E. und des N. gefunden, wie capercailzie sind. See also:Woodcock und See also:jagen sind ziemlich See also:allgemein Schnepfen.

Das See also:

Rebhuhn ist ein Immigrant von See also:Schweden und tritt hauptsächlich im E. und das S.E auf. Ein strenger Winter abschafft es See also:gelegentlich fast. Ein sehr großer See also:Anteil dem norwegischen avifauna besteht aus Gänsen und Enten, verschiedene Vögel des Opfers, goldenes See also:plover, &See also:c. Diese Vögel, an der Herbstmigration, See also:verlassen durch drei gut definiertes routesone von Finmarken in See also:Finnland, eins durch die Senke Christiania und eins durch die W.-Küste, in der sie in den großen Zahlen auf den Tiefländern von Ja3deren sich versammeln. Die Lapplandflagge und die Schneeflagge (plectrophaneslaponica und -nivalis), die schneebedeckte See also:Eule (mgeteascandiaca) und das rauh-rough-legged See also:buzzard (archibuteolagopus) und die Meer-Vögel sind außerordentlich zahlreich. In einigen Stellen bilden solche Vögel wie das See also:puffin und das kittiwake große Kolonien (fugleberge, Vogelklippen). Die allgemeine See also:Dichtung ist sehr häufig; und arktische See also:Dichtungen und gelegentlich der walrusbesuch die Nordküsten; unter diesen wird die Harfedichtung (phocagroenlandica) geglaubt, besonders structive See also:Marine Des zu sein zu den See also:Fischereien. Dieses sind Letztes vom großen Importance; viele beste See also:Nahrung-Fischereien treten Fauna entlang den Küsten, einschließlich des Kabeljaus, den Heringen, See also:Makrele, Köhler, &c auf. Der basking See also:Haifisch war früher von etwas ökonomischem Wert; der japanische Haifisch, eine ausschließlich lokale Vielzahl, tritt auch in der Nachbarschaft von Vardo auf. Verschiedene kleine Sorten der See also:Wale besuchen die Küste; unter diesen wenig kann das See also:rorqual erwähnt werden, da eine antike Methode von See also:Jagd es mit See also:Bogen und Pfeilen noch in der Nähe Bergens geübt wird. In den Fjorden werden viele wirbellose Tiere sowie See also:Fische gefunden. Der Frischwasserfische sind die Salmoniden bei weitem das wichtigste.

Nahe bei diesen sind See also:

Stange, Spieß, See also:gwyniad und See also:Aal am allgemeinsten. Was das Insektleben betrifft kann Norwegen in drei See also:Bereiche, das S. geteilt werden, das reicher als das W. ist, während das N. von irgendeinem in der Zahl See also:eigenartig arktischen Insekten eindeutig ist. See also:Sport.Norway wird viel durch Britishanglers frequentiert. Gemäßigtes Stange-Fischen für Forelle soll in vielen Teilen erreicht werden. Aber die meisten Inhabern der Wasserrechte haben eine volle Anerkennung des Wertes des guten Fischens sportsmen, besonders wenn sie Rechte fangen, werden gegeben oben um des Stange-Fischens willen. Dasselbe trifft auf das gute Schießen zu. Ausländer können möglicherweise nicht ohne eine See also:Lizenz schießen, dessen See also:Kosten auch kroner sind (5: 11: See also:O), ob auf Kroneländern oder auf privaten Eigenschaften, deren Inhaber immer die schießenden Rechte besitzen. Die "Mitternachtsonne.", so: SüdostcKüste-WestcKüste. See also:Nord. (See also:Skagerrack). Winter. . N.E.-S. S.W.

Sommer. . S.W. zu W. N. N. Die Kraft des Winds ist im Winter auf der Küste grösser; inländisch, auf dem Gegenteil, ist der Winter normalerweise ruhig; und an See also:

allen Jahreszeiten, auf dem Durchschnitt, sind die Perioden von See also:Ruhe länger inländisch als auf der Küste. Die durchschnittliche jährliche Zahl stormy Tagen reicht jedoch von 10 bis Zwanzig auf der S.-Küste, von forty-five bis zu sixty-two auf der Küste von Finmarken und sechzig bis siebzig an Ona; während innerhalb Finmarken die durchschnittliche Zahl vier ist, während in den inländischen Bezirken S. stormy die Tage selten sind. Dezember und Januar sind die stormiest Monate. Hailstones sind selten und selten zerstörend. Thunderstorms sind nicht häufig. Sie erreichen einen Maximumdurchschnitt von 10 jährlich im Bezirk Christiania. Die Zahl Tagen, an denen See also:Regen oder Schnee fällt, ist auf der Küste von Jmderen zu Vardo, wenig in den S.E.-Bezirken und im Inneren von Finmarken am größten. Am Nordcape in Lofoten und entlang der W.-Küste zwischen dem Stad und dem Fjord See also:Sogne, tritt Niederschlag an ungefähr 200 Tagen im See also:Jahr auf, obgleich durch Kontrast im inneren See also:Teil des Fjords Sogne es Niederschlag nur an 121 Tagen gibt. Auf Dovie Fjeld und die S.E.-Küste beträgt der Durchschnitt ungefähr 100 Tage.

Schneefälle tritt wenige häufig im S. (z.B. bei Mandal, 25 schneebedeckte Tage aus 116 heraus, auf denen Niederschlag auftritt) auf und erhöht sich bis 50 bei Christiania oder Dovre Fjeld und über die Öffnung des Fjords Trondhjem, bis 90 bei Vardo und bis 100 am Nordcape. Von Vardo zum Dovre Fjeld und in den Hochlandflächen, tritt Schnee mindestens so häufig wie Regen auf. Schneefälle ist in allen Monaten auf der Küste als weit S. als Lofoten notiert worden. Die See also:

Menge des Niederschlags ist auf der Küste am größten, in der, an bestimmten Punkten auf dem Festland zwischen Fjord Bukken und See also:Nordfjord, ein jährlicher Durchschnitt von 83 inch erreicht oder sogar überstiegen wird. Auf den äußeren Inseln gibt es eine geringfügige Abnahme; inländisch ist die See also:Abnahme See also:schnell und groß. In Dovre Fjeld ein Minimum von 12 inch wird gefunden. Im extremen S. des Landes beträgt der Durchschnitt 39 inch, werden N. des Fjords Trondhjem 53 inch notiert, und es gibt ein gut-gekennzeichnetes Maximum von 59 inch bei Svolvaer in Lofoten, deren N. dort eine Verminderung entlang der Küste zu 26 inch am Nordcape ist. Im Nordinneren ein Minimum von 16 inch wird notiert. Stark markierte lokale Veränderungen werden beobachtet. Die Menge von Trübung ist auf dem großen Ganzen. Die Küste der Population.-Theresidentbevölkerung von Norwegen 1900 war 2.221.477. Die Tabelle zeigt den Bereich und die Bevölkerung von jeder der administrativen Abteilungen (amt, allgemein übersetzte "See also:Grafschaft").

Phoenix-squares

Norwegen ist als Ganzes das am dünnsten bevölkerte morgens-ter. Bevölkerungsbereich 1900. sq. m. Südliche 136.167 1.600 Smaalenene. . . Akershus 116.896 2.054 Christiania (See also:

Stadt). 229,I01 6,5 Buskerud 112.743 5.789 Jarlsberg und Laurvik. 101.003 896 Bratsberg. . 98.298 5.863 See also:Lister und Mandal Nedenes 75.925 3.608,5. 78.259 2.804 südöstliche (inländische) - I26,703 Io, 618 Hedemarken. . Christen 116,28o 9.790 Westliche 125.658 3,530'5 See also:Stavanger. . SüdBergenhus.

132.687 6.024,5 See also:

Bergen (Stadt). . 72.179 5'5 NordBergenhus 88.214 7,1ó Romsdal 136.519 5.786 SüdTrondhjem 134.718 7.182 Nord83.449 8.788,5 NordTrondhjem Nordland 150.637 14.513 See also:Tromso. . . 72.966 10.131 Finmarken I 33.387 18.291 der politischen Abteilungen von See also:Europa. Es kann um des Vergleiches willen gemerkt werden, daß die See also:Dichte der Bevölkerung in der am spärlichsten bevölkerten englischen Grafschaft, See also:Westmorland, ungefähr durch die im amt Smaalenene (85 pro sq. m.) entsprochen wird, und im amt Jarlsberg und Laurvik (112,7 pro sq. m.) beträchtlich überstiegen werden, aber wird nicht fast in irgendeine andere norwegische Grafschaft genähert. Die zwei Grafschaften, die genannt werden, sind See also:klein und Lüge fast insgesamt innerhalb des Küstenstreifens entlang dem Skagerrack, das, mit den Küste-Ländern über Stavanger, See also:Haugesund, Bergen und Trondhjem, die äußeren Inseln Lofoten und das Land über See Mjosen, die am stärksten bevölkerten Teile des Landes sind, die Dichte, die 50 Personen pro sq. m. A der beträchtliche uninhabited Bereich praktisch, außer im N. durch nomadische Lappländer, Reichweiten vom northmost See also:Punkt der norwegischen Grenze als weites S. als die Mitte von Hedemarken, ausgenommen einen markiert populous See also:Riemen über dem Tiefstand Trondhjem übersteigt. So von den Grafschaften, ist Finmarken wenig stark bevölkert (1,8 pro sq. m.). In solchem Hochland sind Regionen wie habitations See also:Jotunheim und See also:Hardanger Vidda kaum weniger dürftig als in N. About zweidrittel der Bevölkerung, dann, des Haltes durch die Küste und die Fjorde und ungefähr ein See also:viertel in den inländischen Tiefländern und verlassen eine sehr kleine Hochlandbevölkerung. Die landwirtschaftlichen und städtischen Bevölkerungen bilden beziehungsweise ungefähr 76 und 24% des Ganzen. Von den Hauptstädten von Norwegen, hatte Christiania, das Kapital, eine Bevölkerung 1900 von 229.101, Bergen von 72.179, Trondhjem von 38.156, Stavanger von 30.541, See also:Drammen von 23.093.

Die Städte mit Bevölkerungen zwischen 15.000 und ro, 000 sind Christiansand, See also:

Fredrikstad, Christiansund, See also:Fredrikshald, See also:Aalesund, See also:Skien, See also:Arendal und Laurvik. Alles sind diese Tore. Die Bevölkerung von Norwegen in 18o1 wurde als 883.038 zurückgebracht. Eine schnelle danach erreichte See also:Zunahme von 1815 bis 1835, ein geringer Anstieg bis 1865 und eine sehr geringfügige Zunahme bebauen 1890. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, unten bis 1890, war die Periode der schwersten See also:Emigration von Norwegen. Die beträchtliche Majorität der norwegischen Emigranten gehen in die Staaten von See also:Amerika. Aber Emigration ließ in der letzten See also:Dekade des 19. Jahrhunderts nach, während dessen Periode die See also:Bewegung von den landwirtschaftlichen Bezirken zu den Städten, die sich ungefähr von der Mitte des Jahrhunderts verringert hatten, wieder belebte. Die Zahl Norwegern auswärts kann bei 350.000 genommen werden. Die Lappländer, allgemein genannt worden Finns von den Norwegern und begrenzt besonders für Finmarken (das von ihnen genannt wird), werden bei 1% der Bevölkerung geschätzt. Es gibt auch einig Finns (ungefähr Hälfte Zahl Lappländern), das die Norweger '' See also:Keane nennen, ein Name des frühen Ursprung.

Die excessofgeburtsübertodesfälle, ungefähr als 1,4 zu I, ist viel über dem europäischen Durchschnitt; die See also:

Tod-See also:Rate ist auch ungewöhnlich niedrig. Die Zahl See also:Verbindungen ist ziemlich niedrig, und der Altersdurchschnitt der See also:Verbindung ist hoch. Der Prozentsatz von See also:illegitimacy hat eine gewisse Zunahme gezeigt, aber nicht so hoch wie in Schweden oder in Dänemark ist. Der Prozentsatz der See also:Langlebigkeit ist hoch. Das Schwergewicht der Frauübermänner (ungefähr 1073 bis 1000) wird teils durch die Zahl Männern erklärt, die auswandern. Die höhere Sterblichkeit der Männer wird im Teil zu den Gefahren eines Seafaringlebens verfolgt. Unten zur Mitte des 19. Jahrhunderts war der See also:Drunkenness eine stark-gekennzeichnete See also:Eigenschaft der Norweger. Strenges Lizenzsystem A. wurde dann mit See also:Erfolg eingeführt. Lokalen Brettern wurden eine See also:breite Steuerung über der See also:Ausgabe von Lizenzen gegeben, und in den Firmen 187r (samlag) wurden eingeführt, um den Einzelhandel im See also:Geist zu monopolisieren und zu steuern. Ihre Profite nicht, wie im Gothenburgsystem, zu den städtischen Kapitaln zu gehen, aber werden See also:direkt an den Gegenständen des allgemeinen Dienstprogrammes zugetroffen. 1894 ergab ein Generalreferendum das gesamte See also:Verbot des Verkaufes des Geistes in einigen Städten für fünf Jahre. Die Steuerung des Einzelhandels im See also:Bier und des See also:Weins durch das samlag ist gewissermaßen eingeführt worden.

In Norwegen soll ein stark einzelnes nationales Sonderzeichen erwartet werden, kombiniert worden mit Konservatismus der alten Gewohnheiten und der Praxis. Das man findet keine bessere See also:

Abbildung als die Individualität der modernen norwegischen See also:Musik und des Anstriches. Das andere ist noch stark. Solche Gewohnheiten wie die Beleuchtung der Mittsommerfeuer und der begleitenden Feiern überleben noch. Eigenartige lokale Kostüme werden noch mit, wie die getroffen, die mit Hochzeiten dazugehörig sind. Im coastwise Versandhandel und in den Fischereien der Nord-, hohen-prowed Quadrat-gesegelten Boote werden häufig beschäftigt, die die direkten Nachkommen der Behälter der frühen vikings sind. Einige Beispiele des alten farmstead, bestanden aus einer See also:Gruppe hölzernen Gebäuden jede eines einzelnen Raumes, werden konserviert, und mittelalterliche dekorative Holzarbeit wird mit getroffen. See also:Holz ist das Hauptbaumaterial ausgenommen in einige größere Städte, in denen See also:Ziegelstein und See also:Stein es ersetzt haben. Wo dieses nicht der See also:Fall ist, haben See also:Feuer nur sehr wenige alte inländische Gebäude verlassen, aber die Bewahrung der alten See also:Modelle in den hölzernen Häusern bildet norwegische Städte eigenartig malerisch. Norwegen behält einige in hohem Grade interessante Beispiele der kirchlichen See also:Architektur. Es gibt die eigenartigen kleinen hölzernen Kirchen (stavekirke) datierend vom rrth zum 14. See also:Jahrhundert, wenn die hohen Dächer in Reihen steigen, um dem Gebäude etwas der Form einer See also:Pyramide zu geben.

Die Dächer werden schön im Holz geschichtet. Die Wandbauhölzer sind See also:

vertikal. um sie vor dem See also:Wetter zu schützen, überhängen die Dächer tief, und das niedrigste umfaßt manchmal eine Sorte externes See also:colonnade. Das See also:Schnitzen ist häufig sehr See also:reich. Das berühmteste dieser Kirchen ist das von Borgund nahe La:rdalsoren; ein anderes feines Beispiel ist bei Hitterdal auf der Straße See also:Kongsberg-Telemark. Andererseits gibt es einig Romanesque und gotische Steinkirchen. In einigen von diesen ist der Einfluß der englischen Architektur, wie in der Metropolitankathedrale von Trondhjem und im See also:Nave der Stavangerkathedrale klar. See also:Kirche Str. Marys in Bergen neigt jedoch in Richtung zu den französischen Modellen. Ein gutes Beispiel der kleineren Steinkirche ist bei See also:Vossevangen, und es gibt mehrere des späten Buchstabens Romanesque im Bezirk Trondhjem. Es gibt Ruinen einer See also:Kathedrale bei See also:Hamar und einig See also:monastic Remains, wie bei Utstein, See also:Norden von Stavanger und auf der Insel von Selje weg von Statland. Des Remains der reinen frühen Englischarbeit werden gelegentlich, wie bei Ogne in Jxderen gefunden, aber die neueren gotischen Arten wurden nicht in Norwegen entwickelt.

Touristischer See also:

Verkehr und Communications.-During die neueren Dekaden des 19. Jahrhunderts Norwegen wurden schnell zu den britischen, amerikanischen und deutschen Besuchern erschlossen. Passagierkommunikationen von den Wegen. Großbritannien werden hauptsächlich zwischen See also:Rumpf und Stavanger, Bergen, Aalesund, Christiansund und Trondhjem beibehalten; Rumpf, Christiansand und Christiania; See also:Newcastle und Stavanger, Bergen und der Norden; London und Christiania, &c. und es gibt auch Passagierservices von See also:Grimsby, von See also:Grangemouth und von anderen Toren. See also:Yachting Kreuzfahrten zu den großen Fjorden und zum Nordcape werden auch zur Verfügung gestellt. Ein täglicher Service der Postdampfer arbeitet zwischen Christiania und allen Toren nach Bergen; darauf ist der Sommerservice zu Trondhjem kaum weniger häufig. Von jedem dienen große kleine Portdampfer die Fjorde und das innere Wasser in der Nähe, und es gibt auch Dampfer auf mehreren der größeren Seen. Die See also:Jahreszeit dauert von einem Juni zur Mitte von See also:September. Die See also:Reise zum Nordcape wird See also:Ronda genommen. durch viele zwecks die "Mitternachtsonne" im Juni und Juli sehen. Unter Land-verlegt das Anschließen der großen Fjorde des Westens, den das folgende erwähnt werden kann. (i) Die Straße vom See also:Sand auf Sandsfjord (eine See also:Niederlassung des Fjords Bukken), das dem Sandfluß bis zum Fuß von See also:See Suldal folgt, nahe deren Kopf Naes ist.

Von hier einer fein ausgeführten Straße läuft herauf das See also:

Bratlandsdal, kreuzt das Horrebrkke und steigt See also:hinter Seljestad zu See also:Odde am Kopf einer Niederlassung des Fjords Hardanger ab. (2) von Eide auf einer anderen Niederlassung des See also:gleichen Fjords läuft eine Straße zu Vossevangen (das durch See also:Schiene mit Bergen angeschlossen wird) und setzt N. zu Stalheim fort, in dem sie durch das Naerodal zu Gudvangen auf einer Niederlassung des Fjords Sogne absteigt. (3) von Vadheim auf diesem Fjord läßt eine Straße N. zu Sandene und zu Utvik auf Nordfjord See also:laufen. Wege N. von diesem Fjord sind (4), das von Faleide durch Grodaas auf See Hornindal zu Hellesylt auf Fjord Sunelv und zu Oje auf Fjord Norangs und (5) der von der gleichen Station oder von Visns, über See Stryn, zu Grotlid und zu Merok auf Fjord Geiranger. Alle diese Wege überschreiten durch ausgezeichnete Landschaft. Aus dem gleichen See also:Grund sollten dort auch erwähnt werden (6) der Straße durch das Telemark, das von der Straße Bratlandsdal bei Breifond sich ausbreitet, Einfassungen das Haukelidsieter und steigen zu Dalen, von dem der Kanalweg Bandaks See also:Zugang zu Skien auf der S.E.-Küste gibt, die Straße ab, die von E. Dalen zu Kongsberg fortfährt; auch die laufendes E. vom großen fjordsfrom Laerdalsoren auf Fjord Sogne, ausbreitenes (7) durch Hallingdal und (8) durch Valdres; (9) die Straße von Grotlid zu Otta in Gudbrandsdal, laufendes N. des Jotunheim; (so) die Straße von Veblungsrt s auf einer Niederlassung des Fjords See also:Molde, laufend durch das See also:Romsdal und den Over zu Domaas; (51) die N.-Straße über Dovre Fjeld von Domaas zu St6ren auf dem Gleis zu Trondhjem. Über den folglich angezeigten Bezirken hinaus, wird das See also:Saetersdal, eine südliche Senke, durch viele und im weiten N. die Inseln Lofoten besucht und einige der Fjorde, wie Lyngen und Alten, sind sehr fein. Die Berge von Jotunheim haben einige weithin bekannte mountaineers angezogen. Die Hauptstraßen von Norwegen, dessen See also:Aufbau die höchste Technikfähigkeit verlangt hat, wurden nicht in Bestehen bis die letzte Hälfte des 19. Jahrhunderts geholt. Eine Landstraßentat von 1851 setzte die Straßen unter die sofortige Steuerung der lokalen Behörden, aber Regierungsrants werden für den Aufbau nicht nur der Hauptstraßen, aber III viele Kästen von Cross-roads auch gebildet.

In einem Land, in dem See also:

Gleise wenige sind, ist die Eintragung vom Hauptwert, und in Norwegen wird das System gut entwickelt und reguliert. Entlang allen Hauptstraßen geben Stationen (skydsstationer, pronounced shilssstashoner), Hotels, Gasthäuser oder Bauernhoefe bekannt, deren Inhaber gesprungen werden, um Pferde immer in der Schnelligkeit zu haben; an einigen Stationen auf weniger frequentierten Straßen wird See also:Zeit für sie verschaffen zu werden gewährt. Stationen bekanntgebend, seien Sie unter strenger Steuerung und der See also:Tarif ist örtlich festgelegt. Die Träger sind das stolkjcerre (ausgesprochenes ungefähr stolcharer) für zwei Passagiere und das kariol oder das carriole für einen. Ein ähnliches bekanntgebensystem erreicht durch Rudernboote auf Seen und Fjorde. Das erste Gleis, das zwischen Christiania und Eidsvold, wurden vertraglich zwischen britischen Kapitalisten und den Gleisen konstruiert. Norwegische See also:Regierung und geöffnet 1854. Die Gesamtlänge der Gleise ist nur ungefähr 1600 m., Norwegen, welches die niedrigste Bahnmeilenzahl im Verhaeltnis zu Bereich jedes europäischen Zustandes, zwar im Verhaeltnis zu Bevölkerung hat, welche die Länge der Linien verhältnismässig groß ist. Fast sind das Ganze Zustandlinien. Gleise werden vollständig im S.E., N. und S. von Christiania entwickelt. Die Haupthauptluftlinie schließt Christiania mit Trondhjem über Hamar und das Osterdal, das Roros und das Stdren an. Vier Linien kreuzen die Grenze in Swedenfrom Christiania durch Kongsvinger (Gleis Kongsvinger) und durch Fredrikshald (Gleis Smaalenenes), von Trondhjem durch Storlien (Gleis Meraker) und von See also:Narvik auf Fjord Ofoten, die northerly ir Linie die See also:Welt.

Unter anderen wichtigen Linien kann erwähnt werden, die Umhüllung Lillehammer, Otta, &c., in Gudbrandsdal, das laufendes S.W. von Christiania zu den Dram-Männern, zu Skien und zu Laurvik; die Linie N. Saetersdal vom See also:

Christ-Sand; die Linie Jideren von Stavanger zu Egersund und zu Flekkefjord; die Linie Bergens-Vossevangen; und die Niederlassung von der Hölle auf dem Gleis Meraker nordwârts zu Levanger. Diese lokalen Linien bilden Verbindungen in den wichtigen Entwürfen für Hauptluftlinien. Norwegische Gleise werden zwischen die die Standardlehre und von 3 ft geteilt. 6 inch; auf der N.-Linie wird eine Änderung der See also:Lehre bei Hamar vorgenommen. Einige der großen Seen bilden wichtige Führungen für inländische See also:Cana-/s.navigation; die Flüsse sind jedoch nicht für irgendeinen beträchtlichen See also:Abstand schiffbar. Ein See also:Kanal vom Zugang N. Fredrikshald See also:Fives zu Skellerud und der Kanal Bandaks schließt Dalen rn das Telemark mit Skien an.

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