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GOTTSCHALK [ GODESCALUS, GOTTESCALE ]...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 279 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GOTTSCHALK [ GODESCALUS, GOTTESCALE ], (See also:c. 808-867?) , See also:Deutscher Theologian, wurde nahe See also:Mainz See also:getragen, und war (oblatus) gewidmet von See also:der See also:Kindheit durch seine Eltern, sein See also:Vater war ein Saxon, Zählimpuls See also:Bern, zum See also:monastic See also:Leben. Er wurde See also:am Monastery von See also:Fulda, dann unter dem See also:Abt Hrabanus Maurus ausgebildet und wurde der See also:Freund von Walafrid See also:Strabo und Loup von Ferrieres. Im See also:Juni 829, am See also:Synod von Mainz, auf dem Vorwand, daß er übermäßig von seinem Abt begrenzt worden war, suchte er und erhielt seine See also:Freiheit, zurücktrat zuerst zu See also:Corbie; wo er See also:Ratramnus und dann zum Monastery von Orbais in der Diözese von See also:Soissons traf. Dort studierte er Str. See also:Augustine, mit dem Resultat, daß er ein enthusiastisches believer in der See also:Lehre See also:des absoluten See also:predestination wurde, in einem See also:Punkt, der über seinem masterGottschalk hinaus innen glaubend an ein predestination See also:zur Verurteilung sowie ein predestination zum Salvation geht, während Augustine sich mit der Lehre von preterition zufriedengestellt hatte, wie ergänzend zur Lehre der See also:Wahl. Zwischen 835 und 8ô war Gottschalk ordained See also:Priester, ohne das Wissen seines See also:Bishop, durch Rigbold, chorepiscopus von See also:Reims. Vor 8ô seinen Monastery verlassend, ging er nach See also:Italien, dort gepredigt seiner Lehre des doppelten predestination, und Relationen mit Notting, Bishop eingegangen von See also:Verona und von See also:Eberhard, Zählimpuls von See also:Friuli. Gefahren von Italien durch den Einfluß von Hrabanus Maurus, jetzt See also:archbishop von Mainz, das Notting und Eberhard zwei heftige Briefe schrieb, reiste er durch See also:Dalmatia, See also:Pannonia und Norica, aber das anhaltende See also:Predigen und das See also:Schreiben. Im See also:Oktober 848 stellte er dem Synod in Mainz einen Beruf des Glaubens und der Widerlegung der Ideen See also:dar, die von Hrabanus Maurus in seinem See also:Brief zu Notting ausgedrückt wurden. Er wurde jedoch See also:heresy überführt, geschlagen, verbunden swear, daß er nie wieder die Gegend von See also:Louis der Deutsche betreten würde, und überreicht zu See also:Hincmar, archbishop von Reims, das ihn zurück zu seinem Monastery bei Orbais sendete. Das folgende See also:Jahr an einem provinziellen See also:Rat bei See also:Quierzy, rüber vorgesessen von See also:Charles das kahle, versuchte er, seine Ideen zu rechtfertigen, aber wurde wieder als häretisches verurteilt und disturber des allgemeinen Friedens, wurde vom Priesthood vermindert, gepeitscht, verbunden, um seine Erklärung des Glaubens zu brennen, und in den Monastery von Hautvilliers oben zu schließen.

Dort versuchte Hincmar noch einmal, ihn zu verursachen zurückzuziehen. Gottschalk fuhr jedoch fort, seine Lehre zu verteidigen und schrieb den hervorragendsten Theologians von See also:

Frankreich und von See also:Deutschland seinen Freunden und. Eine große Kontroverse resultierte. See also:Prudentius, Bishop von See also:Troyes, Wenilo von See also:Sens, Ratramnus von Corbie, Loup von Ferrieres und von See also:Florus von See also:Lyons schrieb zu seinen Gunsten. Hincmar schrieb trinadeitate De Praedestinatione und De Una nicht gegen seine Ansichten, aber gewann kleines Hilfsmittel von Johannes Scotus.See also:Erigena, das er innen als Berechtigung benannt hatte. Die Frage wurde an den Räten von Kiersy (853), der See also:Wertigkeit (855) und des Savonnieres (859) besprochen. Schließlich nahm der See also:Papst See also:Nicolas I. den See also:Fall auf und rief Hincmar zum Rat von See also:Metz zusammen (863). Hincmar entweder könnte nicht oder würde nicht scheinen, aber erklärte, daß Gottschalk gehen konnte, sich vor dem Papst zu verteidigen. Nichts kam von diesem, jedoch und als Hincmar erfuhr, daß Gottschalk gefallenen Kranken hatte, See also:verbot er ihn die Sacraments, oder See also:Beerdigung consecrated innen See also:Boden, es sei denn er recant wurde. Dieses Gottschalk lehnte ab zu tun. Er starb auf Oktober 30. zwischen 866 und 87o. Gottschalk war ein kräftiger und ursprünglicher Denker, aber auch eines heftigen temperament, unfähig von der Disziplin oder von der Mäßigung in seinen Ideen wie in seiner Führung.

Er war weniger ein See also:

Pionier als ein Reactionary. Von seinen vielen See also:Arbeiten haben wir nur die zwei Berufe des Glaubens (cf. See also:Migne, PalrologiaLatina, cxxi. c. 347 und folgendes) und einige Gedichte, redigiert von See also:L. See also:Traube im historica Monumenta Germaniae: Aevi Carolini (t. 707-738) Poetae See also:Latini. Einige Fragmente seiner theological See also:Abhandlungen See also:sind in den Schreiben von Hincmar, von Erigena, von Ratramnus und von Loup von Ferrieres konserviert worden. Vom 17. See also:Jahrhundert als das Jansenists Gottschalk exalted, ist viel auf ihn geschrieben worden. Erwähnung kann von zwei neuen Studien, von See also:F. Picavet, "des Diskussionssurla libert6 See also:Les von den Autemps See also:GOTTSCHED 279 de Gottschalk, de Raban Maur, See also:d'Hincmar und de See also:Jean See also:Scot gebildet werden," rendusdes l'acad.

Comptes in der DES-Wissenschaftsmoral und in den politiques (See also:

Paris, 1896); und A.

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