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KLINGEL (Chinese, Klingel-Klingel ode...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 233 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LÄUTEN Sie (Chinese, See also:

Klingel-Klingel oder See also:tam-t See also:am), ein sonorous oder Musikinstrument See also:des chinesischen Ursprung und See also:der Herstellung, gebildet in See also:Form einer ausgedehnten dünnen Scheibe mit einer tiefen See also:Kante. Klingeln schwanken in See also:Durchmesser von ungefähr 20 bis 40 inch, und sie werden von der See also:Bronze gebildet, die ein Maximum von 22 Teilen See also:Zinn bis 78 von See also:Kupfer enthält; aber in vielen Fällen ist der See also:Anteil Zinn beträchtlich kleiner. Solch eine Legierung, wenn Form und dürfen langsam abkühlen, ist übermäßig spröde, aber sie kann in einer eigenartigen Weise gemildert werden und getempert werden. Wenn sie plötzlich von einer See also:Kirsche-roten See also:Hitze abgekühlt wird, wird die Legierung so weich, daß sie auf der See also:Drehbank gehammert werden und bearbeitet werden kann und danach sie verhärtet werden kann, durch sie langsam wieder erwärmen und abkühlen. In diesen Eigenschaften wird es beobachtet, benimmt sich die Legierung in gewissem Sinne genau gegenüber Stahl und dem chinesischen Nutzen selbst der bekannten Eigenheiten für das Vorbereiten der dünnen Blätter, von denen Klingeln gebildet werden. Sie kühlen ihre Gußteile der Bronze im See also:Wasser und nachdem sie aus der Legierung im weichen See also:Zustand gehammert haben, verhärten die fertigen Klingeln ab, indem sie sie zu einem Kirsche-rotem heizen und sie langsam abkühlen lassen. Diese Eigenschaften der Legierung blieben See also:lang ein See also:Geheimnis, gesagt, in See also:Europa durch See also:d'Arcet Jeans See also:Pierre See also:Joseph am Anfang des 19. Jahrhunderts zuerst entdeckt worden zu sein. Riche und See also:Meister werden gesagt, gefolgt zu haben, mit, die tam-tams zu produzieren, die alle Qualitäten und timbre der chinesischen See also:Instrumente haben. Der See also:Aufbau der Legierung der Bronze benutzt für das Bilden der Klingeln wird angegeben, um zu sein, wie folgt: ', Kupfer, 76,52; Zinn, 22,43; See also:Leitung, See also:o•62; See also:Zink, 0,23; See also:Eisen, o•18. Die Klingel wird mit einer runden, harten, See also:Leder-bedeckten See also:Auflage geschlagen, gepaßt auf einem kurzen See also:Stock oder einem Handgriff. Sie strahlt einen See also:eigenartig sonorous See also:Ton, seine komplizierten Erschütterungen aus manchmal, die tief in eine wellenähnliche See also:Reihenfolge von Tönen bersten, manchmal schrill. In See also:China und in See also:Japan wird sie in den frommen Zeremonien, in den Zustandprozessionen, in den See also:Verbindungen und in anderen Festivals verwendet; und es wird gesagt, daß der Chinese seinen Ton durch bestimmte Weisen des Anschlagens der See also:Scheibe verschieden ändern kann.

Die Klingel ist effektiv im See also:

Orchester benutzt worden, um den Eindruck von Furcht und von Grausigkeit in den melodramatic Szenen zu verstärken. Das tam-tam wurde zuerst in ein westliches Orchester von See also:Francois Joseph See also:Gossec im Begräbnis- März eingeführt, der am See also:Tod von See also:Mirabeau 1791 bestand. Gaspard See also:Spontini verwendete es im La Vestale (1807), im See also:finale der See also:Tat Ile eine eindrucksvolle See also:Szene, in der das hohe pontiff den See also:Anathema auf dem pflichtvergessenen vestal ausspricht. Es wurde auch in der Begräbnis- gespielten See also:Musik verwendet, als des Remains von See also:Napoleon das große See also:Kerbe nach See also:Frankreich 1840 geholt wurden. See also:Meyerbeer gebrauchte das See also:Instrument in der Szene des resurrection der drei Nuns in diable See also:Robert Le. Vier tam-tams werden jetzt in See also:Bayreuth in See also:Parsifal benutzt, um die Glockeninstrumente zu verstärken, obgleich es keine See also:Anzeige gibt, die in der Kerbe gegeben wird (sehen Sie PARSIFAL). Das tarp-tam ist behandelt worden von seiner ethnographical See also:Seite von See also:Franz Heger.', (See also:K.

End of Article: KLINGEL (Chinese, Klingel-Klingel oder tam-tam)

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