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MEERRETTICH (Ger. Meerrettig; Feldra...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 738 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MEERRETTICH (See also:Ger. Meerrettig; Feldraifort = Schluchtforte, crap de See also:Bretagne; Swed. See also:Pfeffer-Fäule; See also:Russ. chren) , botanisch gewußt als Cochlearia Armoracia, ein beständiger Betrieb See also:der natürlichen Auftragscruciferae und haben einen stout zylinderförmigen Wurzelableger von der See also:Krone, von der großes See also:Radikal See also:des Frühlinges auf den See also:langen Stielen verläßt, 4 bis 6 inch ausgedehnt und einen ungefähr Fuß in der Länge mit einem tief crenate Seitenrand, und See also:grob veined; See also:Stamm-geht See also:sind See also:kurz-angepirscht oder sessile weg, länglich und zuspitzend zu ihrem Zubehör, die niedrigeren häufig tief gezahnt. Die See also:Blumen, die im See also:Mai und See also:Juni erscheinen, sind inch in der See also:Breite, in See also:flach-erstklassigen panicles, mit purpurartigen sepals und den weißen Blumenblättern; die See also:Frucht ist ein kleines silicula, das nicht im See also:Klima von See also:England reift. Der Meerrettich ist in Osteuropa eingeboren. In Westeuropa und in Großbritannien in dem es auf überschüssigem See also:Boden getroffen werden soll, wurde er vermutlich eingeführt. Er war in den verschiedenen Teilen von England in der See also:Zeit Gerards See also:wild. Die See also:Wurzel, die armoraciaewurzel der See also:Apotheke, ist - zu 2 inch oder zu mehr im See also:Durchmesser und zu See also:allgemein 1 ft., manchmal 3 ft. in der Länge; der obere See also:Teil wird in eine Krone vergrößert, die annulated mit den Scars von gefallen verläßt ist; und von den zahlreichen unregelmäßigen seitlichen Niederlassungen sind produzierte vertikale stolons und auch hinzukommende Knospen, denen letzt den Betrieb sehr schwierig vom extirpation machen Sie. Von der Wurzel des Akonits (q.See also:v.), das See also:gelegentlich für sie geirrt hat, unterscheidet sich Meerrettichwurzel im Sein mehr oder weniger zylinderförmig von wenig unter der Krone und in seiner gelblichen (oder bräunlich) weißen Lattenfarbe außen, im acrid und Durchdringungsgeruch, wenn sie gerieben wird oder gequetscht wird, und in xrll. 24 II See also:scharf und entweder sweetish oder bitterer See also:Geschmack. Unter dem Einfluß eines Ferments, das er enthält, erbringt die frische Wurzel auf See also:Destillation mit See also:Wasser über •o5 % eines löschbaren Öls, Butylsulphocyanide, C4H9CNS. Nachdem man getrocknet hatte ist die Wurzel gefunden worden, um sich 11,15 % der Asche zu leisten.

Meerrettichwurzel ist ein Bestandteil im spiritusarmoraciaecompositus (drachms der Dosis 1-2) des britischen Arzneibuchs. Es ist ein annehmbares Würzmittel. Im See also:

Common mit anderer See also:Sorte Cochlearia, war der Meerrettich früher im hohen Repute als antiscorbutic. Die Wurzel war, sowie verläßt, genommen mit See also:Nahrung durch die Deutschen im mittleren See also:Alter, woher der alte französische Name für sie, moutarde-DES Allemands; und Coles, schreibend 1657, erwähnt seinen Gebrauch mit See also:Fleisch in England, in dem es noch hauptsächlich als Würze mit See also:Rindfleisch eingesetzt wird. Für die erfolgreiche Bearbeitung des Meerrettichs, ist ein See also:Licht und ein zerreibbarer feuchter Boden das verwendbarste; dieses, das gewesen wurde, trenched 3 ft. tief im Herbst, und die Oberfläche drehte sich unten mit einem liberalen See also:Versorgungsmaterial Hofdüngemittel, sollte eine zweite Behandlung des zerlegten Düngemittels im folgenden Frühling in 2 ft. gegraben werden tief, und Stücke der Wurzel 6 inch in der Länge können ein Fuß getrennt in den schmalen Gräben dann errichtet werden. Während des See also:Sommers erfordert der Boden, See also:frei gehalten zu werden von den Unkräutern; und die Anwendung des flüssigen Düngemittels zweimal oder dreimal in der genügenden Quantität zum Erreichen der niedrigsten Wurzeln ist ein See also:Vorteil. Wenn sie gegraben wird, kann die Wurzel in gutem See also:Zustand See also:lang konserviert werden, indem man es in See also:Sand legt. Sehen Sie See also:Gerard, Herball, P. 240, ED. See also:Johnson (1636); Fluckiger und Hanbury, Pharmacographia, P. 71 (2. ED, 1879); See also:Bentley und Trimen, Med.

See also:

Pl., i. 21 (188o). Hufeisen. Das hornige Gehäuse des Fusses des Pferds und anderen Solidungulates, wenn ziemlich genügend, die Extremität des Gliedes unter natürlichen Bedingungen zu schützen gefunden, wird, um weg zu tragen und, besonders feuchte Klimata einzulaufen, wenn das See also:Tier harter See also:Arbeit irgendwie der See also:Art unterworfen wird. Dieses kann durch die einfache See also:Vorrichtung der Befestigung zum Huf einer See also:Kante des Eisens jedoch verhindert werden, justiert worden auf die See also:Form des Hufs. Das Tier selbst ist in einer sehr markierten Weise gewesen, die durch das Beschuhen geändert wird, denn ohne dieses könnten wir weder die Flotteracers noch die schweren und leistungsfähigen See also:Karre-Pferde des anwesenden See also:Tages gehabt haben. Obwohl die ancients genug durch die Beschädigung beeindruckt wurden, die der hoofs der Pferde erfolgt war, um bestimmte Formen des Bedeckens für sie zu planen (in der Form der Socken oder der sandals), die Praxis des Nagelns der Eisenplatten, oder Kante-Schuhe zum Huf scheint nicht, früh eingeführt worden zu sein als das 2. See also:Jahrhundert B.See also:C. und nicht allgemein bekannt bis das See also:Ende des See also:5. Jahrhunderts A.See also:D. oder im regelmäßigen Gebrauch bis das See also:mittlere Alter. Der See also:Beweis für das frühere Datum hängt von den zweifelhaften Deutungen von Designs auf Münzen, &c ab. Während Zeit, jedoch weiterging, See also:wuchs der Beruf des Hufschmiedes und der See also:kunst des shoesmith See also:stufenweise im Wert. Es war nur im abgeneigten Jahrhundert, daß das See also:Pferd-Beschuhen in See also:Japan, in dem die ehemalige Praxis zu den Füßen des Pferds die Hefterzufuhren des Strohs anbringen sollte, die erneuert wurden, als notwendig, eine See also:Gewohnheit eingeführt wurde, die den See also:Verbrauch der frühen Völker anzeigen kann.

In den modernen Zeiten ist viel See also:

Aufmerksamkeit dem Pferd-Beschuhen durch Tierheilkunde, mit dem Resultat des Zeigens daß angenommene verursachte grausame See also:Verletzung der Methoden früher zu den Pferden und zum ernsten Verlust zu ihren Inhabern gewidmet worden. Die Übel resultierten aus (1) dem Schneiden der Sohle und des Frosches; (2) zutreffend beschuht zu schweres und von der fehlerhaften Form; (3) zu viele Beschäftigung und zu große Nägel; (4) zutreffend beschuht zu kleines und die See also:Wand des Hufs entfernend, um die Füße zu bilden, passen Sie die Schuhe, und (5), die Frontseite des Hufs raspelnd. In den landwirtschaftlichen Bezirken in denen die kunst des Hufschmiedes mit allgemeiner Schmiedearbeit kombiniert wird, ist zu wenig Aufmerksamkeit See also:passend, zu den Betrachtungen gegeben zu werden, die ein wichtiges See also:Lager auf dem Komfort, der Verwendungsfähigkeit und dem See also:Leben des Pferds haben. Entsprechend modernen Grundregeln (1) sollten Schuhe wie kompatibel mit der See also:Abnutzung so See also:hell sein, die von ihnen verlangt wird; (2) sollte das Grundgesicht des Schuhes See also:konkav und das See also:Gesicht sein, das an der Fußebene angewendet wird; (3) sollten schwere Entwurfpferde alleine Zehe haben und See also:Ferse kalfatert auf ihren Schuhen, um Stellung zu erhöhen; (4) sollte das überschüssige Wachstum der Wand oder des äußeren Teils der hornigen See also:Angelegenheit beim Re-Beschuhen, die Obacht nur entfernt werden, die genommen wird, um beide Seiten des Hufs der See also:gleichen Höhe zu halten; (5) sollte der See also:Schuh zum Umkreis des Hufs genau passen und projiziert sich etwas über der Ferse hinaus; (6) sollten die Schuhe mit als wenige Nägel geregelt werden, wie möglich, orseven sechs in den Vorderteil-Schuhen und acht in den See also:Hinter-Schuhen, und (7) sollten die Nägel einen kurzen starken Einfluß der Wand nehmen, damit alte See also:Nagel-Bohrungen mit dem natürlichen Wachstum und dem Schneiden der hornigen Angelegenheit entfernt werden können.

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