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OPPIAN (Gr. ' Oaacavos)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 140 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

OPPIAN (See also:Gr. ' Oaacavos) , See also:der Name der Autoren von zwei (oder drei) didaktischen Gedichten in den griechischen hexameters, früher gekennzeichnet, aber als zwei unterschiedliche Personen jetzt im Allgemeinen angesehen. (i) Oppian von Corycus (oder von Anabarzus) in See also:Cilicia, das im Reign von See also:Marcus Aurelius (See also:Kaiser A.See also:D. 161-18o) blühte. Entsprechend einem anonymen biographer sein See also:Vater, nachdem man auf den Displeasure von See also:Lucius Verus, der Kollege von Aurelius, indem man vernachlässigte, seinen Respekt zu ihm zu See also:zahlen, als er die See also:Stadt besuchte, wurde verbannt nach See also:Malta sich genommen hatte. Oppian, das seinen Vater in See also:exile begleitet hatte, ging nach dem See also:Tod von Verus (169) zurück und ging auf einen Besuch nach See also:Rom. Hier stellte er seine Gedichte Aurelius See also:dar, das so mit ihnen gefallen wurde, daß er dem Autor ein Stück Gold für jede See also:Linie gab, ihn in Bevorzugung nahm und seinen Vater pardoned. Oppian ging nachher zu seinem Heimatstaat zurück, aber starb an der Pest See also:kurz danach, See also:am frühen Alter von dreißig. Seine Zeitgenossen richteten eine Statue in seiner See also:Ehre auf, wenn eine Beschreibung, die ist noch extant, enthält, bejammern, für seinen vorzeitigen Tod und ein eulogy seines precocious Genies. Sein Gedicht auf Fischen (Halieutica), von ungefähr 3500 Linien, weihte Aurelius ein und sein Sohn See also:Commodus, ist noch extant. (2) Oppian von See also:Apamea (oder von See also:Pella) in See also:Syrien. Sein extant Gedicht auf der See also:Jagd (Cynegetica) wird dem Kaiser See also:Caracalla eingeweiht, damit es nach 211 geschrieben worden sein muß. Es besteht aus ungefähr 2150 Linien und wird in vier Bücher geteilt, dessen Letzte unvollständig scheint. Der Autor kannte offenbar das Halieutica und beabsichtigte möglicherweise sein Gedicht als Ergänzung.

Wie sein namesake zeigt er beträchtliches Wissen seines Themas und schließt Beobachtung der Natur; aber in der See also:

Art und im poetischen Verdienst ist er zu ihm minderwertig. Sein versification ist auch weniger korrekt. Das improbability dort See also:des Seins zwei Dichter des See also:gleichen Namens, so nah schreibend auf die Themen entsprechend und solche nahe Zeitgenossen, kann möglicherweise erklärt werden durch das Annehmen, daß der reale Name des Autors des Cynegetica nicht Oppian war, aber daß er mit seinem Vorgänger verwirrt worden ist. In jedem möglichem See also:Fall scheint es See also:frei, daß die zwei nicht identisch waren. Ein drittes Gedicht auf See also:Vogel-anziehendem (Ixeutica, von LEos, vom Vogel-See also:Kalk), auch früher zugeschrieben einem Oppian, ist verloren; eine See also:Paraphrase in der griechischen See also:Prosa durch ein bestimmtes Eutecnius ist extant. Der Autor ist vermutlich ein See also:Dionysius, das von Suidas als der Autor einer See also:Abhandlung auf Steine (Lithiaca) erwähnt wird. Die modernen hauptsächlichausgaben See also:sind See also:J. See also:G. See also:Schneider (1776); See also:F. See also:S. See also:Lehrs (1846); U. See also:C.

Bussemaker (Scholia, 1849); (Cynegetica) P. Boudreaux (1908). Die anonyme See also:

Biographie, die oben bezieht, wird in Biographi Graeci (1845) A. Westermanns gefunden. Auf dem Thema sehen Sie im Allgemeinen A. See also:Martin, See also:vie surla Etudes und d'Oppien lesteuvres de Cilicie (1863); A. sub Ausfeld, De Oppiano und scriptis ejusnominetraditis (1876). Es gibt Übersetzungen des Halieutica, auf See also:englisch durch See also:Diaper und See also:Jones (1722) und auf französisch durch See also:E. J.

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