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SPEETON-BETTEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 633 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SPEETON-BETTEN , in See also:der englischen See also:Geologie, eine See also:Reihe See also:Lehm See also:quellen herausgestellt bei Speeton, nahe See also:Filey auf der Yorkshireküste hervor. Eigenartige Interessenbefestigunger zu diesen Betten für sind sie die Hauptrepräsentanten in Großbritannien der Marinephase See also:des untereren kreidigen Systems. Der Lehm Speeton überschreitet abwärts ohne See also:Bruch in das zugrundeliegende See also:Kimeridgian; er werden durch die rote See also:Kreide mit einer Kappe bedeckt, die als das Äquivalent des oberen See also:Gault von Südengland angesehen werden kann. Diese Betten bilden folglich eine Durchgangs-Reihe zwischen Marinejuraschichten und denen, die ohne Zweifel dem kreidigen See also:System gehören; auf diese See also:Art entsprechen sie mit den See also:Felsen Purbeck-See also:Wealden, die eine anschließende See also:Verbindung zwischen Flußmündungs- See also:Jura- und kreidigen Schichten bilden. Über den dunklen, bituminösen, knötenförmigen See also:Schiefer mit Fossilien Kimeridge an der See also:Unterseite des Lehms Speeton kommt die See also:Zone von lateralis Belemnites (34 ft.), mit gravesiformis Olcostephanus, 0. rotula und See also:Sorte von Hoplites und von Oxynoticeras; dieses wird von der Zone von jaculum Belemnites, mit B.-cristatus, astieri Olcostephanus (Astieria), inversus und 0 See also:O. (Simbirskites) gefolgt. (See also:S.) Speetonensis in aufsteigender Sequenz; Cordiformis Echinospatagus, eine gefundene Sorte ' im typischen See also:Bereich Neocomian, tritt auch in dieser Zone auf. Die folgende höhere Zone ist die von brunsvicensis Belemnites (= semicanaliculatus) (See also:loo ft.), mit B. Speetonensis, deshayesii Hoplites und bicurvatus Amaltheus. Die oberste Zone wird durch Belemnitesminimum mit concentricus Inoceramus und I.-sulcatus gekennzeichnet; sie besteht aus einigen Füßen gesprinkeltem Lehm. Sie erscheint folglich daß, während die untereren Teile des Lehms Speeton die Äquivalente des Wealden und möglicherweise der Betten Purbeck See also:sind, die höheren Teile ist die Äquivalente des untereren See also:Greensand und des Teils des Gault. In See also:Lincolnshire werden die Betten UpperSpeeton durch das Carstone und der See also:Kalkstein und der Lehm Tealby und das niedrigere Speeton durch den Eisenstein Claxby, den See also:Sandstein Spilsby und das untere See also:Teil des Lehms Tealby dargestellt.

Ein ähnlicher faunalhorizont wird in See also:

Heligoland und Rußland erkannt. Sehen Sie KREIDIGES; NEOCOMIAN; KIMERIDGIAN; auch See also:G. See also:W. Lamplugh, Q.See also:J.G.S. (1889), xlv. (1896), hallo; Repräsentant. Brit. Assoc. (189o); A. Pavlow und G. W. Lamplugh, See also:Bull.soc. imp. See also:national.

End of Article: SPEETON-BETTEN

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