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BELGAE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 668 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BELGAE , keltische See also:

Leute, die zuerst von See also:Caesar erwähnt wurden, See also:der angibt, daß sie dritte See also:Teil von See also:Gaul darstellten, und wurden vom Celtac durch das Sequana (See also:Wadenetz) und Matrona (See also:Marne) getrennt. Auf dem Osten und See also:Nord war ihre See also:Grenze der unterere See also:Rhein, auf dem Westen der Ozean. Ob Caesar bedeutet, das Leuci mit einzuschließen, ist Treviri und Mediomatrici unter den belgischen Stämmen unsicher. Entsprechend der See also:Aussage über die Delegation vom Remi zu Caesar (See also:Bell. Gall. II. 4),, das Belgae waren Leute See also:des deutschen Ursprung, die den Rhein in den frühen Zeiten gekreuzt und aus dem Galli gefahren hatten. Aber Caesars eigene Aussage (B.See also:G. i. 1), daß das Belgae vom Celtae in der See also:Sprache, in den Anstalten und in den Gesetzen sich unterschied, ist (sehen Sie See also:Strabo iv. P. 176), mindestens was Sprache zu sweeping, denn viele Wörter und Namen betrifft ist für beide See also:allgemein. In jedem möglichem See also:Fall nur die östlichen Bezirke würden von den Eindringlingen über vom Rhein, der Hauptsitz des korrekten Seins Belgae im Westen, das See also:Land beeinflußt worden sein, das durch das Bellovaci, Ambiani besetzt wurde und Atrebates, zu dem es wahrscheinlich ist (obgleich der See also:Messwert unsicher ist), dieses Caesar gibt das unterscheidende Namensbelgien (entsprechend den alten Provinzen von See also:Picardy und von See also:Artois).

Die Frage wird völlig von T. See also:

R. See also:Holmes (Eroberung Caesars von Gaul, von 1899), das See also:zur See also:Zusammenfassung kommt, die ", wenn das Reman erklärtes Caesar beaufträgt, daß das Belgae von den Deutschen abgestiegen wurden, sie bedeutete vermutlich nur besprochen, daß die Vorfahren der conquerors Belgic früher in See also:Deutschland geblieben waren, und dieses ist von den Vorfahren des Gauls gleichmäßig zutreffend, das dem Celtae ihren Namen gab; aber, andererseits ', ist es ziemlich möglich, daß in den See also:Adern von etwas von dem Belgae floß das See also:Blut der echten deutschen Ahnen.", See also:W. Ridgeway (frühes Alter von See also:Griechenland, von 1901) betrachtet, daß die Stämme Belgic See also:Cimbri waren, ", wer war umgezogen See also:direkt über den Rhein in nordöstliches Gaul.", Keine definitive Zahl der belgischen Stämme wird von Caesar gegeben; entsprechend Strabo (iv. P. 196) waren sie fünfzehn in See also:allen. Das Belgae hatte auch ihre Weise rüber nach Großbritannien in der See also:Zeit Caesars (B.G. ii. 4, See also:v. 12) gebildet und in einigen der südlichen Grafschaften vereinbart (, verwelkt Hants und See also:Somerset). Unter ihren Städten waren See also:Magnus See also:Portus (See also:Portsmouth) und Venla Belgarum (See also:Winchester). An 57 B.See also:C. nach der See also:Niederlage von Ariovistus, bildete das Belgae eine See also:Koalition gegen Caesar und an 52 nahm See also:am allgemeinen Steigen unter Vercingetorix teil. Nach ihrem abschließenden subjugation kombinierte Caesar die Gegend des Belgae, des Celtae und des Aquitani in eine einzelne See also:Provinz (Gallia Comata).

See also:

Augustus es zu schwerfällig jedoch See also:finden, wieder geteilt ihm in drei Provinzen, von denen eine Belgica waren, gesprungen auf den Westen durch das Wadenetz und das Arar (See also:Saone); auf dem See also:Norden durch die See also:Nordsee; auf dem Osten durch den Rhein von seiner Öffnung zum Lacus Brigantinus (See also:See See also:Constance). Sein südlichster See also:Bezirk umfaßte westlich von der Schweiz. Das Kapital und der See also:Wohnsitz des Reglers der Provinz waren Durocortorum Remorum (See also:Reims). Unter See also:Diocletian stellte Belgica Prima (Kapital, See also:Augusta Trevirorum, See also:Trier) und Secunda (Kapital, Reims) Teil der "Diözese" von Gaul See also:dar. Sehen Sie A. G. B. Schayes, La Belgique und See also:les Zahlt-Bas avant und hängendes Laherrschaftromaine (2. ED, Brüssel, 1877); See also:H. G. Moke, ancienne LaBelgique (See also:Gent, 1855); A. Desjardins, geographisches historique de la Gaule, ii.

(1878); T. R. Holmes, Eroberung Caesars von Gaul (1899); See also:

M. Ihm in Realencyclopadie Pauly-Wissowas, iii. See also:Pint 1 (1897); See also:J. See also:Jung, "See also:Geographie von See also:Italien und See also:romanus demOrbis" (2. ED, 1897), im der Handbuch I.

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