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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 255 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NT DTZ See also:

Lattich (17), die Störung, die vorbei, =TZsin¢cos(nt-See also:kr)âbr (18) das Auftreten von See also:Sin 4 ausgedrückt wird, zeigt, daß es keine Störung gibt, die in See also:der Richtung der Kraft ausgestrahlt wird, eine See also:Eigenschaft, welches von den Betrachtungen von Symmetrie vorweggenommen worden sein konnte. Wir See also:wenden jetzt (18) an der See also:Untersuchung eines Gesetzes der Sekundärstörung, wenn eine Primärwelle = ein sin(nt-sin(nt-kx) an. . . . (19) soll eingelaufen werden, oben das Führen der Fläche x = See also:o., das der erste See also:Schritt ist, um die Kraft zu errechnen, die die Reaktion zwischen den Teilen See also:des Mittels darstellt, das durch x=o getrennt wird. Der Kraftarbeiter nach der positiven Hälfte ist zu See also:Unze parallel, und von der See also:Menge pro die Maßeinheit des Bereichs gleich - NT b2D See also:di/dx=b2kD Lattich; und zu dieser Kraft kann das Fungieren über dem Ganzen der Fläche die tatsächliche See also:Bewegung auf der positiven See also:Seite begriffen werden, um See also:passend zu sein. Das dy dz des DZ-dx. . (13). . . See also:r(14). . . (15). . (16), kann die Sekundärstörung, die dem See also:Element dS der Fläche entspricht, sein sollen die, die durch eine Kraft oben genannten Größenanderwohin von fungieren ÜberdS und von verschwinden verursacht wird; und sie bleibt nur, zu überprüfen, was das Resultat solch einer Kraft sein würde. Jetzt ist es offensichtlich, daß die Kraft in der Frage, angenommen, nach der positiven Hälfte nur des Mittels zu fungieren, gerades See also:Doppeltes des Effektes produziert, der durch die gleiche Kraft verursacht würde, wenn das Mittel ungeteilt waren, und auf der letzten Vermutung (auch, beschränkend an einem See also:Punkt) kommt es unter den bereits betrachteten See also:Kopf.

Entsprechend (18), ist der Effekt der Kraft, die an dS parallel ist zu Unze fungiert, und der Menge, die NT 2b2kD dS Lattich gleich ist, ein StörungsdS-Sin ¢ Lattich (ntkr). . . . (20), muß der Respekt, der ist (12). Dieses drückt folglich die Sekundärstörung in einem See also:

Abstand r und in einer Richtung aus, die einen See also:Winkel 4 bildet, mit Unze (die Richtung der Primärerschütterung) wegen des Elements dS des Wave-front. Die Proportionatität der Sekundärstörung zum Sin ist für das anwesende See also:Gesetz See also:allgemein und zu dem, das vorbei gegeben wird, schürt, aber hier gibt es keine Abhängigkeit nach dem Winkel 8 zwischen den Primär- und Sekundärstrahlen. Das Auftreten des Faktors (Xr)-r und die Notwendigkeit vom Annehmen der Phase der Sekundärwelle, die durch ein See also:Viertel einer Schwingung beschleunigt wurde, wurden ' zuerst von See also:Archibald See also:Smith, als das Resultat eines Vergleiches zwischen der Primärwelle hergestellt, sollen ohne Auflösung und den integrierten Effekt aller Sekundärwellen (§ 2) an überschreiten. Das Auftreten von Faktoren wie Sinî oder 1(r+cos 8), im Ausdruck der Sekundärwelle hat keinen Einfluß nach dem Resultat der Integration, die Effekte aller Elemente, für die die Faktoren sich bemerkenswert von der Einheit unterscheiden, die durch gegenseitige Störung zerstört wird. Die See also:Wahl zwischen verschiedenen Methoden der Auflösung, alles mathematisch zulässige, würde durch die körperlichen Betrachtungen geführt, die den Modus der Tätigkeit von Hindernissen respektieren. So um auf die akustische Entsprechung wieder zu verweisen, in der flache Wellen Ereignis nach einem perforierten steifen See also:Schirm See also:sind, werden die Umstände des Falles gut durch die erste Methode der Auflösung dargestellt und führen zu symmetrische Sekundärwellen, in denen die normale Bewegung über den nicht perforierten Teilen See also:null sein soll. In der See also:Tat wenn die Blendenöffnung sehr See also:klein ist, gibt diese Methode das korrekte Resultat, außer hinsichtlich einem konstanten See also:Faktor. Auf ähnliche See also:Art und Weise würde verlängern würde unser anwesendes Gesetz (ò) auf die Art des Hindernisses zutreffen, die durch eine tatsächliche körperliche See also:Abteilung des elastischen Mittels verursacht würde, über dem Ganzen des Bereichs, der durch den abfangenden Schirm besetzt werden sollte, aber selbstverständlich verlängert nicht auf die Teile, die durchlöchert werden sollten. Auf der elektromagnetischen Theorie wird das Problem See also:Beugung definitiv, wenn die Eigenschaften des Hindernisses niedergelegt werden.

Die einfachste Vermutung, daß das Material, welches das Hindernis besteht, tadellos leitet, See also:

d.See also:h. reflektiert tadellos sich. Auf dieser See also:Grundlage A. See also:J. See also:W. See also:Sommerfeld (Matheankündigung, 1895, 47, P. 317), mit großer mathematischer Fähigkeit, hat das Problem dem See also:Schatten gelöst, der durch einen See also:halb-endlosen flachen Schirm geworfen wird. Eine vereinfachte See also:Ausstellung ist von See also:Horace Lamb gegeben worden (Prot. Lond. Mathe. Soc., 1906, 4, P. 190). Es scheint, daß Resultate Fresnels, obgleich gegründet auf einer unvollständigen Theorie, nur bedeutungslose Korrekturen erfordern.

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