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GOLIARD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 225 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GOLIARD , ein Name angewendet an jenen wandering Kursteilnehmern (vagantes) und Sekretärinnen in See also:

England, in See also:Frankreich und in See also:Deutschland, während See also:der 12. und 13. Jahrhunderte, die bekannt für ihr rioting, das Spielen und intemperance als für ihre Gelehrsamkeit besseres waren. Die Ableitung See also:des Wortes ist unsicher. Sie kann vom See also:Lat.-See also:gula kommen, gluttony (See also:Wright), aber wurde durch sie mit einem mythical "See also:Bishop Golias," auch benanntes "archipoeta" und "See also:primas" besonders in Germanyin verbunden dessen Namen ihre satirical Gedichte meistens geschrieben wurden. Viele Gelehrte haben angenommen den See also:Vorschlag Btidingers (einigeReste Uber der Vagantenpoesie Osterreich, See also:Wien, 1854) das der See also:Titel Golias zurück zu dem Buchstaben von Str. See also:Bernard bis unschuldiges II. geht, in denen er auf See also:Abelard als See also:Goliath sich bezog und so schloß die goliards mit den scharfen-witted Kursteilnehmeranhängern dieses großen mittelalterlichen Kritikers an. See also:Giesebrecht und andere stützen jedoch die Ableitung von goliard vom gailliard, einen homosexuellen Gefährten und See also:lassen "Golias" als der eingebildete "Gönner" ihrer Vereinigung. See also:Spiegel hat disentangled ingeniously etwas einer See also:Biographie eines archipoeta, das hauptsächlich in See also:Burgunder und in See also:Salzburg von 11õ über See also:zur Mitte des 13. Jahrhunderts hinaus blühte; aber der See also:Beweis der Wirklichkeit dieser Einzelperson überzeugt nicht. Er ist zweifelhaft auch wenn die jocular Hinweise auf den Richtlinien von von den goliards "vergolden", sollte, zwar "bestellt" ihr Nachäffen von von der See also:Kirche, ihr sie mit den mendicants besonders kontrastieren zu See also:ernst genommen werden, war zu See also:fett für Kirchesynods. Ihre satires wurden fast gleichmäßig gegen die Kirche verwiesen und griffen sogar den See also:Papst an. In 1227 See also:verbot der See also:Rat von Troves See also:Priester, die goliards zu ermöglichen, teilzunehmen, an, den Service zu singen.

In 1229 spielten sie eine auffallende See also:

Rolle in den Störungen an der Universität von See also:Paris, in See also:Zusammenhang mit den Intrigen des papal See also:legate. Während des Jahrhunderts, das ihnen bildete ein Thema für die Bedachtsamkeit einiger Kircheräte, vornehmlich 1289 folgte, als es bestellt wurde, daß "keine Sekretärinnen jongleurs, goliards oder Possenreißer See also:sind," und 1300 (in Köln) als sie verboten waren, im Nachsichtverkehr zu See also:predigen oder sich zu engagieren. Diese Gesetzgebung war nur wirkungsvoll, als die "Privilegien von See also:Klerus" von den goliards zurückgenommen wurden. Jene Historiker, die das See also:mittlere See also:Alter so betrachten, vorherrsch vollständig durch ascetic Ideale, ansehen die goliardbewegung als ein Protest gegen den See also:Geist der See also:Zeit. Aber sie ist von der breiten Verschiedenartigkeit im temperament unter denen ziemlich hinweisend, die zu den Universitäten im 13. See also:Jahrhundert sich drängten und die in den Privilegien der Sekretärin irgendeinen See also:Vorteil und Anziehung im Kursteilnehmerleben fanden. Die goliardgedichte sind so wirklich wie das See also:monastic See also:Leben "See also:mittelalterlich", das sie verachteten; sie äußern bloß einen anderen See also:Abschnitt von Menschlichkeit. Dennoch war ihre See also:Kritik See also:am schärfsten spitz und kennzeichnet einen eindeutigen See also:Schritt in der Kritik von Mißbräuchen in der Kirche. Zusammen mit diesen satires gingen viele Gedichte im Lob des See also:Weins und des riotous Lebens. See also:Ansammlung Aremarkable von ihnen, jetzt in München, vom Monastery bei Benedictbeuren im See also:Bayern, wurde von Schmeller (3. ED, 1895) unter dem Titel Carmina Burana veröffentlicht. Viele von diesen, die See also:Haupt Teilbücher der deutschen Kursteilnehmer heute darstellen, sind zart von See also:John Addington See also:Symonds in einer kleinen See also:Ausgabe, in einem See also:Wein, in See also:Frauen und in einem Song (1884) übersetzt worden.

Da Symonds gesagt hat, bilden sie eine See also:

Einleitung zur See also:Renaissance. Die Gedichte von "Bishop Golias" wurden später See also:Walter Mapes zugeschrieben und sind von See also:Thomas Wright in den lateinischen Gedichten veröffentlicht worden, die See also:allgemein für Walter Mapes (London, 1841) zugeschrieben wurden. Das Wort "goliard" selbst outlived diese turbulenten Bänder, die ihm See also:Geburt gegeben und über in französische und englische Literatur des 14. Jahrhunderts in der allgemeinen Bedeutung von jongleur oder von See also:minstrel überschritten hatten, durchaus abgesehen von jeder kanzleimäßigen See also:Verbindung. Es folglich in den Piers Plowman, in denen verwendet wird, jedoch reimt das goliard noch im Latein und in See also:Chaucer. Sehen Sie, außer den See also:Arbeiten, die oben, See also:M. Haezner, Goliardendichtung und Würfel Satire im 13ten Jahrhundert in England (See also:Leipzig, 1905) veranschlagen werden; Spiegel, Würfel Vaganten und ihr "Orden" (See also:Spires, 1892); Hubatsch, Würfel lateinischen DES Mittelalters (See also:Gorlitz, 187o) Vagantenlieder; und der See also:Artikel im Lagrande Encyclopedie. Alle diese haben bibliographische Apparate. (See also:J. T. See also:S.

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