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MILOSH OBRENOVICH I

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 479 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MILOSH OBRENOVICH I . (178o-18õ), Prinz von See also:

Servia, Gründer der See also:Dynastie Obrenovich, wurde in 178o See also:der armen See also:Landarbeiter Servian See also:getragen. Als er später See also:Prinz von Servia wurde, pflegte er, zu erklären, wie für einen See also:Penny ein See also:Tag er See also:Vieh von Servia zu See also:Dalmatia fuhr. Sein Half-brother, See also:Mailand Obrenovich, das sich zu einem erfolgreichen Exporteur See also:des Viehs und der See also:Schweine in Österreich entwickelt hatte, verband ihn in seinem eigenen Exporthandel und stützte ihn anders. Teils von der Dankbarkeit und teils, weil der Familienname seines Half-brother bereits See also:achtbar im See also:Land bekannt, nahm Milosh diesen Namen als seine Selbst an und nannte sich Obrenovich, anstelle von Theodorovich. See also:Karageorge, der Führer der ersten Umdrehung Servian gegen die Türken, Milosh Obrenovich 1807 ernannt ein voyvode, See also:d.See also:h. Bezirkskommandanten der nationalen See also:Armee und des Zivilverwalters. Als solcher unterschied sich er in vielen Schlachten, und war ein kluger und energischer See also:Verwalter und ein gerader See also:Richter angeblich. Als in 1813 die Türken unter dem großartigen See also:Vizier Khurshid Servia und Karageorge und fast alle seine voyvodes nach links das Land für Österreich, Milosh besetzten, obgleich stark geraten, um ihrem Beispiel zu folgen, abgelehnt, um so zu tun. Er blieb im Land, gab den Türken über und wurde von ihnen als das voyvode von Rudnik erkannt (zentrales Servia). Da er dann See also:praktisch der einzige See also:Leiter der Nation war, benannten die Türken ihn nach See also:Belgrad, in dem er durch das See also:Jahr 1814 als See also:Geisel gehalten wurde. Aber er fand Mittel, ein neues Steigen des Servians gegen die Türken vorzubereiten, und auf See also:Palme See also:Sonntag 1815 erschien er mit seinen voyvodes, die vor den Leuten ringsum die kleine See also:Kirche von Takovo See also:Standard See also:sind und begann das zweite und erfolgreiche insurrection.

Nicht soviel durch seine See also:

Siege auf den Schlachtfeldern wie durch seine gescheite Ausnutzung der internationalen Schwierigkeiten von der Türkei und der bekannten Schwäche von den türkischen pashas für "baksheesh" folgte kein Zweifel auch durch sein statesmanlikemoderationhe mit weniger als zwei Jahren, wenn er nach rechts vom See also:Porte die praktische Anerkennung der See also:Leute Servian zum Self-government erreichte. Die Nationalversammlung in 1817 wählte ihn Prinzen von Servia. Von diesem Jahr fing die Organisation von Servia durch das Servians als autonome See also:Provinz des Ottomanreiches an. Aber sein Bestehen als solches stillgestanden auf keiner sicheren und Gesetzesgrundlage, ausgenommen auf der Schnelligkeit des Servians zum Verteidigen sie mit ihrer ganzer See also:Macht und auf dem See also:Wohlwollen vom See also:sultan und von seinem "See also:Sublime Porte.", Milosh arbeitete folglich stark, um etwas internationale Anerkennung des sortof des See also:halb-unabhängigen Status von Servia zu erreichen. Rußland kam zu seiner Unterstützung, und durch den See also:Vertrag von See also:Adrianople von 1829 das Porte formal engagiert, Servia volle See also:Autonomie zu bewilligen. Diese See also:Verpflichtung wurde ein wenig im Hatti-sherif von 18ó entwickelt, das Servia drei Bezirke (See also:Krushevats, Alexinats, Zaechar) hinzufügte, bestätigt ihrer vollen Autonomie, anerkanntem Milosh als erblicher Prinz von Servia, und erklärt, daß die Türken in Servia Eigenschaften haben und nur in verstärkten Plätzen, in denen es türkische garrisons gab, und nicht in anderen Städten und in Dörfern See also:leben konnten. Milosh gewann für seine See also:Familie das erbliche Recht zum See also:Throne von Servia ohne die Mitarbeit von Rußland. Die Kreation einer erblichen Dynastie in Servia war außerhalb der russischen See also:Balkan Politik dieser See also:Zeit, und dieser große und unabhängige See also:Erfolg von Milosh war die erste Ursache von Unzufriedenheit Rußlands mit ihm. Die zweite Ursache war, daß, erbringend zum See also:Druck, der auf ihm von seinen eigenen Leuten ausgeübt wurde, er dem Land eine See also:Beschaffenheit gab, ohne "um den See also:Schutz von Servia zu bitten," das See also:tsar, für seine Zustimmung des Schrittes. Die dritte Ursache war, daß Milosh durchweg die Störung von Rußland in den internen Angelegenheiten des Fürstentums übelnahm. Der Höhepunkt seiner Delikte, vom russischen Gesichtspunkt, war der anläßlich seines Besuchs zum Sultan Mahmud II. 1836, das er den britischen See also:Botschafter überzeugte, See also:Lord See also:Ponsonby, daß es nützlich sein würde, ein britisches Konsulat in Belgrad herzustellen.

Der erste britische See also:

Konsul in Servia, See also:Oberst Hodges, wurde See also:schnell ein vertrauter See also:Freund des Prinzen Milosh, unter seinem neuen Freund, der, whoprobably aufzuregen, um den exklusiven See also:Protectorate von Rußland durch den gemeinsamen Protectorate aller großen See also:Energien von See also:Europa zu ersetzen influencebegan ist. Der See also:Schrank von Str. See also:Petersburg entschied jetzt, Milosh vom Throne von Servia zu entfernen, und, gestützt durch das russische Konsul-allgemeine, folgten die Führer der Opposition Servian, die als See also:Meister eines konstitutionellen Systems aufwarf, mit, ihn zu zwingen, 1839 abzutreten. Nach seinem See also:Verzicht lebte Milosh meistens auf seinen Zuständen in Rumänien oder in See also:Wien. Im See also:Dezember 1858 dethroned die Nationalversammlung von Servia, habend Prinzen See also:Alexander Karageorgevich, zurückgerufenes Milosh zum Throne von Servia. Milosh kam, begleitete von seinem Sohn See also:Michael und fing an, auf seine eigene alte See also:Art und Weise zu regieren; aber See also:Tod schloß seine Tätigkeit auf der 14. (27.n.See also:s.) von See also:September 18õ. Er wurde in der See also:Kathedrale von Belgrad begraben. (See also:C.

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