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ORENDEL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 252 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ORENDEL , ein mittleres hohes deutsches Gedicht, ohne den großen literarischen Verdienst, datierend vom See also:

Ende See also:des 12. Jahrhunderts. Die GeschichteIST mit See also:der See also:Stadt von Treves (See also:Trier) verbunden, wo das Gedicht vermutlich geschrieben wurde. Die See also:Einleitung berichtet die See also:Geschichte des heiligen Mantels, der, nach vielen Abenteuern, durch einen See also:Wal geschluckt wird. Sie wird von Orendel, Sohn des Königs Eigel von Treves, das sich mit zweiundzwanzig Schiffen eingeschifft hatte, um das reizende Brida anzuflehen, der See also:Mistress des heiligen See also:Sepulchre, als seine See also:Frau zurückgewonnen. Leidendes Schiffswrack, fällt er in die Hände des Fischers Eise, und in seinem Service verfängt sich den Wal, der den heiligen Mantel geschluckt hat. Der Mantel hat die See also:Eigenschaft der Übertragung des Trägerbeweises gegen Wunden, und Orendel überwindt erfolgreich unzählbare Gefahren und gewinnt schließlich Brida für seine Frau. Eine See also:Anzeige, die durch einen See also:Engel geholt wird, ruft beide zurück zu Treves zusammen, in dem Orendel viele See also:Abenteuer trifft und schließlich den heiligen Mantel sich entledigt, indem er ihn in ein Steinsarcophagus legt. Ein anderer Engel verkündet beides sein und Bridas nähernden See also:Tod, wenn sie auf die See also:Welt verzichten und für das Ende sich vorbereiten. Das Gedicht besteht in einem einzelnen See also:Manuskript des 15. Jahrhunderts und in einem See also:Druck, datiert 1512. Es ist durch vonder See also:Hagen (1844), See also:L.

See also:

Ettmuller (1858) und A. See also:E. Berger (1888) redigiert worden; es gibt eine moderne deutsche Übersetzung durch See also:K. See also:Simrock (1845). Sehen Sie See also:H. Harkensee, Faserdas Spielmannsgedicht Orendel (1879) Untersuchungen; See also:F. See also:Vogt, im Pelzdeutsche Philologie See also:Zeitschrift, Vol. xxii. (189o); See also:R. Heinzel, dasGedicht Uber vom See also:Konig Orendel (1892); und K. Mullenhoff, in Deutsche Altertumskunde, Vol. i. (2. ED, 189o), pp.

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