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SPOONBILL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 734 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SPOONBILL . See also:

Der sogenannte See also:Vogel jetzt bekannt früher in See also:England als das Shovelard, oder Shovelar, während das, das verwendete, den Namen von Spoonbill zu führen, häufig verstärkt in Löffel-berechnete See also:Ente, ist das See also:Shoveler (q.See also:v.) vom modernen daystheaustausch der Namen, die bewirkt werden, wie bereits angegeben (Positionsverdichtereintrittslufttemperat.) ungefähr 200 Jahren, wenn das Thema See also:des anwesenden leucorodia noticethevor Platalea von See also:Linnaeus außerdem ab neuen writerswas zweifellos weit gewußt als jetzt verbessern, da es offenbar, von den alten Dokumenten, die See also:Konstante war, die von Herons begleitend ist und mit ihnen das See also:Gesetz versuchte, es zu schützen.', See also:J. See also:E. Harting (Zoologe, 1886, pp. 81 folgend.) hat einen See also:Fall vom "Jahrbuch" von See also:Henne 14 VIII zitiert. (1523), worin der dann See also:Bishop von London (See also:Cuthbert See also:Tunstall) eine Tätigkeit des Eindringens gegen den Pächter eines See also:Ende bei See also:Fulham für das Nehmen von Herons und "Shovelars" beibehielt, das ihre Nester auf den darin wachsenden Bäumen bildete, und hat gedruckt auch (Zoologe, 1877, pp. 425 folgend.) eine alte Dokumentvertretung, die "Shovelars" in bestimmtem See also:Holz in Westsussex 1570 züchtete. Fast See also:hundert Jahre später (See also:c. 1662) des Sirs See also:Thomas See also:Browne, in seinem "See also:Konto der Vögel innen gefunden. See also:Norfolk "(See also:Arbeiten, ED. Wilkin, iv. 315, 316), angegeben von vom "diesem Platea oder dem Shovelard" errichtete sie früher "im Hernerie bei Claxton und bei Reedham, jetzt bei Trimley im See also:Suffolk.", Dieses Letzte ist der neueste bekannte See also:Beweis des Züchtens der See also:Sorte in England; aber neuerer Beweis zu diesem Effekt kann für von andere See also:Quellen gehofft werden.

Daß das Spoonbill in der vollsten Richtung des Wortes ein "Eingeborenes" von England war, wird folglich unbestreitbar gezeigt; aber für viele Jahre See also:

hinter ihm ist nur mehr gewesen, oder weniger regelmäßiges visitant, zwar nicht selten in den beträchtlichen See also:Zahlen, die zweifellos, wenn sie erlaubt werden, bilden noch einmal ihr See also:Haus dort wurden; aber sein auffallendes See also:Aussehen überträgt es eine einfache See also:Markierung für das gierige See also:gunner und den contemptible See also:Kollektor. Was gewesen sein kann, bekannt der Fall früher nicht, außer daß, entsprechend P. See also:Belon, nistete er in seiner See also:Zeit (1555) in den Rändern von See also:Bretagne und von See also:Poitou; aber was nordwestliches See also:Europa betrifft scheint er von den späten Jahren, nur in See also:Holland gezüchtet zu haben, und dort ist er durch Entwässerung seiner Lieblingserholungsorte, des ein nach dem anderen, damit es einem Fremden See also:kurz bloß stehen muß, ausgenommen in See also:Spanien oder des Bassins der See also:Donau und anderer Teile von südöstlichem Europa beraubt worden. Das Spoonbill erstreckt sich über dem grösseren See also:Teil von mittlerem und Südasien, von 2 und von Bruten See also:reichlich in See also:Indien, sowie auf einigen der Inseln im roten See also:Meer, und scheint, in Nordafrika Resident zu sein. In Südafrika sein wird durch eine verbündete Sorte mit den roten Beinen, P.-cristata oder -tenuirostris stattgefunden, zeigt 1 nichts besser das futility der alten See also:Gesetze für den See also:Schutz der Vögel als die Tatsache, die in 1534 das Nehmen der Eier von Herons, von Spoonbills (Shovelars), von Kränen, von Bitterns und von Bustards durch eine schwere See also:Strafe besucht wurde, während es keine für das Zerstören der Elternteilvögel in der züchtenden See also:Jahreszeit gab. Die ganze Sorte nannte gerade, ausgenommen das See also:Heron, haben überschritten weg, während es starken See also:Grund gibt, zu denken, daß einige mindestens überlebt haben konnten hatten die Grundregel des Gesetzes Levitical (Einbuchtung xxii. 6) gefolgt. 2 Ornithologists See also:sind im Zweifel hinsichtlich der Anerkennung von zwei Sorten von See also:Japan gewesen, das durch Temminck und See also:Schlegel unter den Namen des P.-Majors und des P.-Bergmannes beschrieben wird. Es ist, daß das ehemalige nur die See also:Junge von P.-leucorodia ist, und das letzte die Junge des australischen P.-regia vorgeschlagen worden. welches auch nach See also:Madagaskar geht. See also:Australien hat zwei andere Sorten, P.-regia oder melanorhynchus, mit schwarzer See also:Rechnung und Füßen und P.-flavipes, in denen jene Teile gelb sind. Das sehr schöne und insgesamt unterschiedliches P.-ajaja ist das Roseate Spoonbill von See also:Amerika und ist das einzige, das auf diesem See also:Kontinent, den tropischen oder juxta-tropischen Teilen, von denen es, gefunden wird bewohnt.

Der reiche See also:

Pink, vertiefend in einigen Teilen in See also:Hochrot, fast seines ganzes Gefieders, zusammen mit dem gelblichen Grün seines bloßen Kopfes und seiner See also:See-farbigen Beine, kennzeichnet genug diesen Vogel; aber alle anderen Sorten werden fast insgesamt im reinen Weiß geklitten, zwar See also:Englisch hat, wenn Erwachsener, ein feines lederfarbenes See also:pectoral See also:Band und die Löffel-geformte See also:Ausdehnung seiner Rechnung Gelb ist und kontrastiert zum Schwarzen des komprimierten und basalen Teils. Seine Beine sind auch See also:schwarz. In der züchtenden Jahreszeit verziert ein pendent Büschel der weißen plumes See also:weiter den See also:Kopf beider Geschlechter, aber ist im See also:Mann See also:am längsten. Die Junge des Jahres haben die dunkel-gefärbten Primärspulen. Die See also:Form Spoonbills ein natürliche See also:Gruppe, Plataleinae, ein wenig entfernter verbunden zum Ibididae und zu den Störchen (sehen Sie See also:STORCH). Sie züchten in den See also:Gesellschaften, nicht nur ihrer eigenen See also:Art, aber in der See also:Firma mit Herons, entweder auf Bäumen oder in den See also:Schilf-Betten, in denen große Nester See also:allgemein das gelegte eggswhite vier bildend sind, gesprenkelt, gestreift oder blotched, aber nie sehr nah, mit hellem Rotem. Solche züchtende Stationen sind beschriebene mehrmals, wie zum Beispiel von P. See also:L. Sclater und See also:W. A. See also:Forbes (See also:IBIS, 1877, P. 412) und See also:H.

Seebohm (Zoologe, 188o, P. 457) gewesen, während eine Ansicht von anderen von H. Schlegel gegeben worden ist (Vog. Nederland, taf. xvii). (A.

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