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SUMPFCGas (Methan), CH4

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 774 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SUMPFCGas (Methan), See also:

CH4 , das erste Mitglied See also:der See also:Reihe der Paraffinkohlenwasserstoffe. Es tritt als Bestandteil See also:des "Grubengases" der Kohlenbergwerke, in den Gasen auf, die von den Vulkanen entwickelt werden, und in den Gasen, die in den marshy Bezirken entstehen (wegen der Aufspaltung der Gemüseangelegenheit unter der Oberfläche des Wassers). Es wird dazugehörig mit Erdöl und auch in den menschlichen intestinalen Gasen gefunden. Es ist ein Produkt der zerstörenden See also:Destillation der komplizierten organischen See also:Angelegenheit (See also:Holz, See also:Kohle, bituminöser See also:Schiefer, &See also:c.) und bildet sich auf diese See also:Art vom ó bis 40% von gewöhnlichem Leuchtgas. Es kann sein, synthetisch erreicht, indem es eine Mischung des Dampfes des Carbonbisulfids mit führt, sulphuretted red-hot See also:Kupfer des Wasserstoffover (See also:M. See also:Berthelot, rendus Comptes, 1856, 43, P. 236), CS2 + 2H2S + 8Cu = 4Cu2S + CH4; indem es eine Mischung des Wasserstoffs und des Kohlenmonoxids führte, verringerte Over See also:Nickel an 200250° C. oder See also:Wasserstoff und Kohlendioxyd an 230300° C. (P. See also:Sabatier und See also:J. B. Senderens, rendus Comptes, 1902, 134, pp. 514, 689); durch die Aufspaltung des Aluminiumkarbids mit See also:Wasser [ See also:H.

See also:

Moissan, See also:Stier. Soc. Chim., 1894, (3) II, P. 1012]; und durch das Heizen des Phosponiumjodids mit Carbonbisulfid in einem Siegelschlauch bis 120-140 C. (H. See also:Jahn, Brustbeere, 1880, 13, P. 127). Es wird auch durch die Verkleinerung vieler Methyl- Mittel mit werdendem Wasserstoff erreicht; so löste sich Methyl- Jodid im See also:Methylalkohol erbringt bereitwillig Methan auf, als an See also:verfahren nach den See also:Zink-Kupferpaaren (J. H. See also:Gladstone und A. Tribe, Jour. Chem.

Soc., 1884, 45, P. 156) oder durch die See also:

Aluminium-Quecksilberpaare. Es kann in einer indirekten Weise vom Methyl- Jodid durch See also:Umwandlung dieses Mittels in Zink Methyl oder in das Methyl- Jodid des Magnesiums (gebildet worden durch die Tätigkeit des Magnesiums auf dem Methyl- Jodid aufgelöst im wasserfreien Äther) und in das Zerlegen dieser letzten Substanzen mit Wasser (See also:E. See also:Frankland, 1856 erreicht werden; See also:V. Grignard, 1900), Zn(See also:CH3)2+HÒ=2CH4+ZnO; MgO 2CH3MgI +HÒ=2CH4+MgI2+. Im Labor wird es normalerweise durch Methode J. B. A. See also:Dumas (Ankündigung, 1840, 33, P. 181), die im wasserfreien azetat der See also:Heizung Natriummit Natronkalk besteht, CH3CO2Na + NacOh = Na2CO3 + CH4 vorbereitet. Das Produkt, das dadurch erreicht wird, ist nicht See also:rein und im Allgemeinen enthält mehr oder weniger Äthylen und Wasserstoff. Methan ist ein farbloses See also:Gas spezifischen Gewichtes 0,559 (See also:Luft = I).

Es kann zu einer farblosen Flüssigkeit an -155° zu -1õ° C. unter atmosphärischem See also:

Druck (See also:S. Wroblewsky, rendus Comptes, 1884, 99, P. 136) kondensiert werden. Es Blutgeschwüre an -162° C. und Fröste bei seiner kritischen Temperatur -186°C. ist -99.See also:5° C. (J. See also:Dewar). Das Gas ist im Wasser fast unlöslich, aber ist im See also:Spiritus etwas löslich. Es zerlegt in seine Bestandteile, wenn es durch einen red-hot See also:Schlauch, kleine Quantitäten anderer See also:Kohlenwasserstoffe überschritten wird (Äthan, Äthylen, See also:Acetylen, See also:Benzol, &c.) gleichzeitig bildend. Es brennt mit einer Lattenflamme und wenn es gemischt wird, mit Luft, oder Sauerstoff bildet eine in hohem Grade explosive Mischung. See also:W. A. Bone (Jour.

Chem. Soc., 1902, 81, P. 535; 1903, 83, P. 1074) hat gezeigt, daß in der Oxidation des Methans durch Sauerstoff an 450500° C. Formaldehyd (oder vielleicht Methylalkohol) als Zwischenprodukt gebildet wird und schließlich zum Kohlendioxyd oxidiert wird.

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