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WEEVER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 467 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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WEEVER . Die weevers (Trachinus) See also:

sind kleine Marinefische, die auf den Küsten von See also:Europa See also:allgemein sind und die Notoriety vom schmerzlichen erreicht haben und manchmal dangerouswounds, die sie sind, nach denen zuzufügen, die sie unvorsichtig anfassen. Sie gehören einer See also:Familie See also:der stachelig-spiny-rayed See also:Fische (Trachinidae) und werden durch einen See also:langen niedrigen Körper mit zwei Rückenflossen, das vorhergehende von welches aus nur sechs oder sieben Dornen besteht, das See also:Hinterteil unterschieden, das ' See also:lang ist und viel-many-rayed; ihr anales ähnelt in der See also:Form und im See also:Aufbau die zweite Rückenflosse. Die ventralen Flossen werden im See also:Vorsprung vor den pectorals gesetzt und bestehen aus einem See also:Dorn und fünf Strahlen. Die Schwanzflosse hat den nicht besteuerten Hinterseitenrand. Der Körper wird mit den sehr See also:Klein umfaßt, innen und fest gesunken Anhänger See also:zur Haut, aber die Oberfläche See also:des Kopfes ist, ohne integument knöchern. Der See also:Kopf, wie der Körper, wird, mit den Augen der gemäßigten Größe zusammengedrückt und gesetzt auf die See also:Seite des Kopfes; die Öffnung ist breit bewaffnet, schief und mit Bändern der sehr kleinen Zähne. Einige Sorten weevers bekannt, aber zwei treten nur auf den britischen Küsten, nämlich, dem grösseren Weever (See also:draco Trachinus) und dem wenigen Weever auf (T.-vipera); das ehemalige wird häufig von einer Länge von 12 inch gefunden und ca. dreißig Strahlen in der zweiten Rückenflosse besitzt, während die letzte nur ungefähr zur Hälfte dieser Länge wächst, und hat ungefähr 10 Strahlen weniger im Rückenwirbel. Die Färbung von beiden ist normal, aber die kurze erste Rückenflosse ist immer von einer tiefen schwarzen See also:Farbe. Die weevers sind die unteren Fische und küstenwärts begraben und verstecken im See also:Sand oder zwischen shinglethe wenig Sortelebenende und das grössere bevorzugende tiefere See also:Wasser, und See also:finden, auf die Oberfläche in einem See also:Abstand einiger See also:Meilen vom See also:Ufer manchmal zu See also:schwimmen. Obgleich weevers, besonders die kleiner, in der See also:Gewohnheit des Begrabens im Sand sind, und an einige Stellen See also:reichlich vorhanden sind, die viel von zu den Badegästen Zuflucht genommen werden, sind Unfälle vom Treten nach ihnen viel seltener als von sie nach See also:Sicherung unvorsichtig anfassen. Sie bilden vermutlich ihr See also:Entweichen auf dem Wahrnehmen der Annäherung einer See also:Person.

Die Wunden werden durch die dorsalen und opercular Dorne zugefügt, sind sehr schmerzlich und verursachen manchmal heftige lokale Entzündung. Die Dorne werden tief gefugt, und die giftige Flüssigkeit, die in den Nuten untergebracht wird, wird durch kleine Drüsen an ihrer See also:

Unterseite abgesondert. Das See also:Fleisch ist nicht See also:schlechtes See also:Essen, und viele größere Sorten (T.-draco) werden zum Parismarkt geholt. Auf den giftigen Eigenschaften, cf. See also:G. See also:J. See also:Allman, Ankündigung und Mag. N.See also:H., vi. (1841), p, 161; See also:L. Gressin, Beitrag ein l'See also:e'tude de L'appareil ein veninchez See also:Les Poissons du Genre Vive (See also:Paris, 1884); See also:W. N. See also:Parker, Proc.

Zool. Soc. (1888), P. 359; See also:

C. Phisalix, See also:Stier. See also:Mus. Paris (1899), P. 256; A. Briot, Soc. C. See also:R. Biol., liv.

(1902), pp. 1169 und 1199 und lv. (1903), P.

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