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XENOPHANES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 885 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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XENOPHANES von See also:

Colophon, See also:der angebliche Gründer der Schule See also:Eleatic der See also:Philosophie, soll in der dritten oder 4. See also:Dekade See also:des 6. Jahrhunderts B.See also:c See also:geboren gewesen sein. Ein See also:exile von seinem ionischen See also:Haus, lag er während einer See also:Zeit in See also:Sizilien, bei Zancle und bei Catana und stellte sich danach in Süditalien, bei Elea, in einer See also:Kolonie Phocaean, die in der sechzig-ersten See also:Olympiade (her 536-533) gegründet wurde. In einem der extant Fragmente spricht er von, wie anfangend seine wanderings Jahre vor sixty-seven, als er fünfundzwanzig Jahre des Alters war, damit er nicht kleiner als zweiundneunzig war, als er starb. Sein Unterricht fand Ausdruck in den Gedichten, die er rhapsodically im See also:Verlauf seiner Spielräume recited. Im beträchtlicheren der elegiac Fragmente, die überlebt haben, See also:macht er ridicules die See also:Lehre der See also:Migration von Seelen (xviii), die Ansprüche von See also:Klugheit gegen das überwiegende athleticism geltend, das ihm schien, weder See also:zur guten See also:Regierung der Zustände noch zu ihrem materiellen Wohlstand (xix), zu den reprobates die See also:Einleitung von Luxus Lydian in Colophon zu dienen (xx) und den angemessenen Genuß von Sozialvergnügen empfiehlt (xxi). Der epic Fragmente das wichtiger See also:sind die in in denen er in See also:Angriff nimmt das "anthropomorphe und anthropopathic polytheism" seiner Zeitgenossen Entsprechend See also:Aristotle "das erste von unitarians Eleatic gab acht, nicht daß sagt, ob die Einheit, die er forderte, begrenzt oder See also:endlos war, aber ist und das vollständige See also:firmament erwägt, erklärt, daß das man See also:Gott.", Ob Xenophanes ein monotheist war, dessen Behauptung der Einheit des Gottes zu Parmenides die Lehre der Einheit des Seins vorschlug, oder ein pantheist, dessen Behauptung der Einheit des Gottes auch eine Erklärung der Einheit des Seins war, damit er Parmenidesin andere Wörter vorwegnahm, ob Unterricht Xenophaness lediglich theological war oder auch philosophische significanceis eine Frage hatte, über die Behörden sich unterschieden haben und vermutlich fortfahren werden sich zu unterscheiden. Der Silence, wenn die extant Fragmente, die nicht ein Wort über die Einheit des Seins haben, die eine Ansicht bevorzugt; die See also:Stimme des Altertums, das Xenophanes der Gründer von Eleaticism proclaims, ist gedacht worden, um das andere zu bevorzugen. Von den Äußerungen Xenophaness über (1) Gott, (2) überleben die See also:Welt, (3) Wissen, das folgende: (i) "dort ist ein Gott, der unter Göttern und Männern, weder in der See also:Form See also:am größten ist noch im Gedanken mag an mortals.. . . Er ist aller See also:Anblick, aller Verstand, alles See also:Ohr (See also:d.See also:h. nicht ein zusammengesetzter Organismus).

. Ohne ein Bemühungsruleth er alle Sachen durch Gedanken. Er abideth überhaupt imselben setzt motionless und es befitteth er nicht wander hither und thither.. Dennoch stellen sich Männer zu tragenden, und Haben vor raiment und zu äußernden die Götter und Körper, wie selbst. Allerdings sind die Götter des Ethiopians swarthy und flat-nosed, sind die Götter des Thracians angemessen-haired und blue-eyed.. . Allerdings See also:

Homer und See also:Hesiod zugeschrieben dem Gott; alles, das eine Schande und ein Vorwurf unter mentheft, Ehebruchbetrug und anderen gesetzlosen Taten ist. . . Allerdings würden Rinder, Löwen und Pferde, wenn sie Handwherewith zu den ernsten Bildern hatten, Gott umarbeiten; nach ihren eigenen Formen und bilden Sie sie, mögen Körper bis ihr eigenes (2) von der See also:Masse alle Sachen sind und alle Sachen mit Erde zu See also:bedecken gehen Sie zurück. Von der Masse und vom See also:Wasser kommen alle wir. . . Das See also:Meer ist der See also:Brunnen woher Wasser springeth.. . . Hier an unseren Füßen ist das See also:Ende der Masse, in der es reacheth an See also:Luft, aber unten seine See also:Grundlagen ohne Ende sind. . .

Der See also:

Regenbogen, den Männer See also:Blende nennen, ist eine See also:Wolke, die See also:purpurrot und Rot und Gelb ist. (3) weiß kein zweifellos bekanntes Mannhath noch zweifellos, das, das er saith über die Götter und über alle Sachen; für, seien Sie das, das er das saith überhaupt so vollkommen, dennoch See also:Tuch er es nicht kennen; alle Sachen sind Ansichtssachen. Die, die ich sage, ist See also:Meinung mögen an Wahrheit. . . Die Götter deckten alle Sachen nicht zu den mortals am Anfang auf; ist See also:lang die See also:Suche ere Mannfindeth das, das ist besser.", Es gibt den sehr wenig Sekundärbeweis zum Notieren "der Schule Eleatic," sagt den Fremden in Sophist Platos, 242 D, ", anfangend mit Xenophanes, und glättet früh, Anfänge von der Grundregel der Einheit aller Sachen.", Aristotle, in einem Durchgang, der bereits, See also:Metaphysik, A5 zitiert wird, spricht von Xenophanes als das erste der unitarians Eleatic und addiert, daß sein monotheism durch die See also:Betrachtung des obpav6s erreicht wurde. See also:Theophrastus (in der See also:Anzeige Simpliciuss summiert Physica, See also:5) Unterricht Xenophaness in den Angelegenheiten auf, "die alle ist eine und das man ist Gott.", See also:Timon (in Sext. Empir. Pyrrh. i. 224), See also:Theologie Xenophaness ignorierend, läßt ihn alle Sachen in eine und die gleiche Einheit beheben. Die Demonstrationen der Einheit und die Attribute des Gottes, mit denen die See also:Abhandlung De Melisso, Xenophane und Gorgia (jetzt nicht mehr zugeschrieben Aristotle oder Theophrastus) Xenophanes beglaubigt, werden See also:einfach auf dem See also:Modell der Beweise Eleatic der Einheit und der Attribute von Ent gestaltet und müssen folglich beiseite gesetzt werden. Die epitomators einer neueren Zeit fügen nichts den bereits aufgezählten Zeugnissen hinzu. So während in seinen See also:Schreiben, soweit sie zu uns bekannt, erscheint Xenophanes als Theologian, der gegen ein anthropomorphes polytheism, die ancients protestiert, scheinen, ihn als ein Philosoph angesehen zu haben, der die Einheit des Seins erklärt.

Wie sind wir zum Verstehen diese, die widersprechen, obwohl nicht unvereinbar, Zeugnisse? Entsprechend See also:

Zeller ist die Diskrepanz nur offensichtlich. Die griechischen Götter, die die See also:Energien der Natur personified, See also:pantheism nahe gelegt zur See also:Hand als monotheism sind. Xenophanes war dann ein pantheist. Dementsprechend war seine Behauptung der Einheit des Gottes gleichzeitig eine Erklärung der Einheit des Seins, und in der Tugend dieser Erklärung wird er zum See also:Rank als der Gründer von Eleaticism erlaubt, insofern als die Philosophie von Parmenides das pantheism seines Vorläufers war, das seines theistic Elements beraubt wurde. Diese Versöhnung des internen und externen Beweises, countenanced, wie sie durch Theophrastus ist, ein vom besten informierten der alten Historiker, und anerkannt durch Zeller, einer von den gelehrtesten der modernen Kritiker, ist mehr als plausibel; aber es gibt etwas, auf dem konträren See also:Teil gesagt zu werden. An erster See also:Stelle kann es bezweifelt werden, ob zu einem Griechen des 6. Jahrhunderts das pantheism näher als monotheism war. Zweitens trägt der externe See also:Beweis nicht Prüfung. Das Zeugnis See also:Platonic, wenn es alles prüfte, würde zu viel nämlich daß die Lehre der Einheit von entstanden werden, nicht mit Xenophanes, aber vor Tip prüfen; und tatsächlich prüft der Durchgang vom Sophist nicht mehr, daß Plato Xenophanes die Philosophie von Parmenides als Theaetetus zuschrieb, t6c D, prüft, daß Plato Homer die Philosophie von Heraclitus zuschrieb. Wieder deutet Beschreibung Aristotles von Xenophanes als das erste der unitarians Eleatic nicht notwendigerweise an, daß die Einheit, die von Xenophanes erklärt wurde, die Einheit war, die von Parmenides erklärt wurde; die Phrase, ", das firmament erwägend, erklärte er, daß das man Gott ist, "läßt es zweifelhaft, ob Aristotle Xenophanes irgendeine philosophische Theorie zuschrieb, was auch immer; und die Epitheton&ypoisorspos entmutigt den Glauben, daß Aristotle Xenophanes als der Autor einer neuen und wichtigen Abfahrt ansah. See also:Drittens wenn Xenophanes selbst sagt, daß Theorien über Götter und über Sachen nicht Wissen, daß seine eigenen Äußerungen nicht verities aber Verisimilitudes sind sind und daß, bis jetzt von den Lernensachen durch Enthüllung, See also:Mann eine bessere Meinung mühsam suchen muß, er verzichtet einfach auf die "disinterested See also:Verfolgung der Wahrheit.", Wenn dann er zum Problem gleichgültig war, kann er die Lösung Eleatic kaum gutgeschrieben werden. Im See also:Urteil des anwesenden Verfassers, war Xenophanes weder ein Philosoph noch ein Sceptic.

Er war nicht ein Philosoph, denn er verzweifelte am Wissen. Er war nicht ein Sceptic, wenn "vom Sceptic" dem misologist bedeutet wird dessen Verzweiflung des Wissens die Konsequenz der enttäuschten Bemühung ist, denn er hatte nie gehofft. Eher war er ein Theologian, der zu seiner Theorie der Einheit des Obersten Wesens durch See also:

Kritik der zeitgenössischen Mythologie kam. Aber, während er folglich aloof von der Philosophie See also:stand, beeinflußte Xenophanes seine Entwicklung in zwei Möglichkeiten: zuerst führte sein theological henism die Weise zum philosophischen henism von Parmenides und von See also:Zeno; zweitens seine Behauptung, daß sogenanntes Wissen in der Wirklichkeit nicht mehr als die Meinung war, die seine Nachfolger zum Unterscheiden des Wissens unterrichtet wurden und Meinung und jedem eine unterschiedliche See also:Provinz zuweisen. Abgesehen von der alten Kontroverse über Relationen Xenophaness zur Philosophie, waren Zweifel vor kurzem über seine theological Position entstanden. In den Fragmenten i., xiv, xvi, xxi, &c., erkennt er, denkt Freudenthal, eine See also:Mehrzahl von deities; woher es daß, außer dem einem Gott geschlossen wird, am höchsten, vollkommen, ewig, der, da immanent intelligente Ursache, die Mehrzahl von Sachen vereinheitlicht, es gab die alsolesserdivinities, die Teile des Universums regeln und war selbst ewige Teile der einer allumfassenden Göttlichkeit. Während es kaum erlaubt werden kann, bestätigt dieses Xenophanes, bis jetzt vom Verweigern, wirklich eine Mehrzahl der Götter, muß es zu Freudenthal zugestanden werden, daß polemic Xenophaness gegen die anthropomorphen Tendenzen und die mythological Details des zeitgenössischen polytheism anstatt gegen die polytheistic Grundregel verwiesen wurde und daß, abgesehen von der Abhandlung De Melisso Xenophane und Gorgia, jetzt im Allgemeinen diskreditiert, es keinen unmittelbaren Beweis zum Prüfen er ein gleichbleibendes monotheist gibt. Die Klugheit von Xenophanes, wie der Klugheit des hebräischen Predigers, zeigte sich, nicht in einer Theorie des Universums, aber in einer traurigen Anerkennung des nothingness von Sachen und von futility der Bemühung. Sein See also:theism war ein Sc der Erklärung nicht viel des greatness des Gottes als eher vom littleness des Mannes. Sein cosmology war eine Behauptung nicht soviel der Unabänderlichkeit von der als eher des mutability von den vielen.

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