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ADRENAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 635 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ADRENAL See also:

E DRÜSEN können entweder See also:mittlere sein, oder zusammengepaßt und, während sie zwischen die Nieren gesetzt werden, wurden häufig von als interrenals gesprochen. In den See also:Amphibien See also:sind die adrenalen Drüsen oder die suprarenalkapseln zwei konisch die Drüsen werden gesunken in die Oberfläche See also:der See also:Niere. In den See also:Reptilien und in Körpern flachgedrückt von vor rückwärts, lobulated das Stillstehen auf den oberen Vögeln, die sie sind See also:lang, die Körper, die nah an den Testikel- oder Eierstockpfosten der Nieren nah an den Seiten der vertebralen See also:Spalte liegen; und eine adrenale Portalader empfangend. In den untereren Säugetieren werden sie nicht so nah mit den Nieren, wie sie im See also:Mann sind, jede haben ein vorhergehendes angeschlossen und hintere Oberfläche und eine konkave See also:Unterseite und ihre See also:Form ist normalerweise See also:oval oder kugelförmig, die in See also:Verbindung mit der Niere ist. Wenn sie in von der Frontseite angesehen wird, ist die rechte Drüse dreieckig und das sichelförmige links. Auf DER SCHILDDRÜSECDrüse ist die vorhergehende Oberfläche dort ein Quersulcus oder ein hilum, von dem eine große Ader auftaucht. Die See also:Arterien sind im Schilddrüsekörper weniger konstant, oder Drüse ist eine tiefrote glanduläre See also:Masse See also:con-ihre See also:Punkte der Eintragung und wird von drei See also:Quellen, vom Sisting von zwei See also:Vorsprung, die einer auf jeder See also:Seite See also:des oberen phrenic Teiles liegen, von der See also:Abdominal- Aorta und von den Nierenarterien abgeleitet. Die Drüsen des Trachea und des unteren Teils des Larynx; diese werden sind völlig retro-peritoneal verbunden, obwohl das rechte, gleichmäßig auf seinem herüber die mittlere See also:Linie durch das See also:isthmus, das vor der vorhergehenden Oberfläche liegt, sehr wenig durch Peritoneum bedeckt wird. In zweiten und dritten Ringen des Trachea. See also:Gelegentlich vom vertikalen Querabschnitt wird jede Drüse gesehen, um aus der See also:Oberseite zwei des isthmus, fast aber nicht ziemlich mittlere See also:pyramidal Vorsprungteile zu bestehen, kortikal und medullär. Die kortikale Substanz ist Maisdurchläufe oben in Richtung zum hyoid See also:Knochen, während in anderen Fällen das isthmus von den Bündeln Zellen aufwarf, getrennt durch ein stroma, die ich können abwesend sein haben. Die Drüse ist in den See also:Frauen und in den Kindern A B als im Erwachsenmann verhältnismäßig größer. Sie wird in einer See also:Kapsel der zervikalen See also:Instrumententafel umgeben und wird durch die überlegenen und minderwertigen Schilddrüsearterien auf jeder Seite geliefert, obwohl gelegentlich eine mittlere thyroideaimaarterie anwesend ist.

Auf mikroskopischer Prüfung zeigt die Drüse viele geschlossene röhrenförmige Alveolen, zeichnet durch säulenartige Epithelzellen, ungestützt durch eine Kellermembrane, und gefüllt mit Kolloid oder jelly-like Material. Diese werden durch die faserartigen Scheidewände gestützt, die innen von der zutreffenden Kapsel wachsen, die von der Kapsel der zervikalen Instrumententafel eindeutig ist. Die lymphatischen Behälter sind groß und zahlreich und sind von E. See also:

C. See also:Bober (Phil. Trans., 1881) gezeigt worden um das gleiche kollodiale Material wie die Alveolen zu enthalten. Zusätzliche Schilddrüsen, nah an der Hauptdrüse, werden häufig gefunden. Mittleres See also:Teil Embryology.The der Drüse wird von einem See also:Schlauch entwickelt, der unten in der mittleren Linie von der Verzweigung der bukkalen und pharyngeal Teile der Zunge (q.See also:v.), zwischen den ersten und zweiten branchial Bögen wächst. Dieser Schlauch wird den thyro-thyro-glossal Luftschacht genannt und ist im Ursprung entodermal. Die Entwicklung des hyoid Knochens wischt das mittlere Teil des Luftschachtes aus und verläßt seinen oberen Teil, während Blinddarm der Zunge foramen, während sein unteres Teil sich gabelt und also die asymetrische Anordnung für den pyramidal Vorsprung erklärt wird. A. hat Kanthack (See also:J. Anat. und Phys.

Vol. See also:

xxv, 1891) das Bestehen dieses Luftschachtes, aber auf schlankem See also:Boden verweigert. Die seitlichen Teile der Drüse sind vom entoderm der 4. viszeralen Spalten und entwickelt und verbinden das mittlere Teil, ihren pharyngeal Anschluß verlieren. Fast aber nicht durchaus, gehören das Ganze der seitlichen Vorsprung vermutlich diesem Teil. (für Literatur und weitere Details sehen Sie See also:Anatomie Quains, London, 1892 und Development J. P. McMurrichs des menschlichen Körpers, des Londons, 1906.), Vergleichbares Anatomy.The-endostyle oder hypobranchial See also:Nut von See also:Tunicata (See also:Meer sprizt) und von See also:Acrania (See also:Amphioxus) wird als das erste See also:Aussehen der mittleren Schilddrüse angesehen; dieses ist eine mittlere entodermal Nut im Fußboden des Pharynx und sondert eine glairy Flüssigkeit, in der Nahrungsmittelpartikel verwickelt werden und also ab, überschreiten in den See also:Darm. Im larvalen See also:Lamprey (Ammocoetes) unter dem See also:Cyclostomata ist der Anschluß mit dem Pharynx, aber im Erwachsenlamprey (Petromyzon) anwesend, wie in See also:allen Erwachsenwirbeltieren, dieser Anschluß verloren ist. Im Elasmobranchs liegt die einzelne mittlere Schilddrüse nah an dem mandibularen symphysis, aber in den knöchernen Fischen (Teleostei) wird sie zusammengepaßt. In den Schlammfischen (Dipnoi) gibt es auch eine See also:Anzeige über eine See also:Abteilung in zwei Vorsprung. In den Amphibien bildet die Schilddrüse zahlreiche Vesicles nah an dem vorhergehenden See also:Ende des Pericardium. In Reptilia liegt sie nah an dem Trachea, und im Chelonia und im Crocodilia wird zusammengepaßt. In den Vögeln wird er auch zusammengepaßt und liegt nahe dem Ursprung der Karotisarterien.

In See also:

Mammalia bilden die seitlichen Vorsprung ihr erstes Aussehen. In den niedrigeren Aufträgen dieser Kategorie ist das isthmus häufig abwesend. (für weitere Details und Literatur sehen Sie Vergleichende Anatomie See also:R.

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