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BENGAZI (anc. Hesperides-Berenice)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 736 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BENGAZI (anc. See also:Hesperides-See also:Berenice) , ein Seehafen auf See also:der Nordküste von See also:Afrika, Kapital See also:des sanjak von Bengazi oder von See also:Barca, früher dem vilayet von See also:Tripoli, aber, seit 1875, Abhängiger See also:direkt auf dem See also:Ministerium des Innerens bei See also:Constantinople. Es wird auf einem schmalen See also:Streifen des See also:Landes zwischen dem See also:Golf von Sidra und einem Salzsumpf, im ó° 7' N. See also:lat. und in See also:E. des ò° 3' See also:lang aufgestellt. Zwar in den meisten Fällen schlecht errichtet, hat es ein oder zwei Gebäude irgendeines pretensionan alten Schlosses, des See also:mosque, des Franciscan Monastery, der Regierungsgebäude und der See also:Kasernen. Einfluß Senussi ist stark und es gibt ein großes zawia (See also:Kloster). Der See also:Hafen ist die Hälfte, die oben mit See also:Sand und den Ruinen der Verstärkungen verschlammt wird, und ist nur zu den Behältern des hellen Entwurfes zugänglich. Ein Leuchtturm ist See also:am See also:Eingang aufgerichtet worden, aber Reefs machen Annäherung schwierig, und der äußere Anchorage wird völlig Westen und See also:Norden und nicht gute Holding ausgesetzt. Der Exporthandel ist groß in der See also:Gerste, versendet zu Briten und andere maltsters. Das Sudanerzeugnis (See also:Elfenbein, Ostrichfedern, &See also:c.) früher geholt Bengazi mit dem See also:Wohnwagen, ist jetzt fast insgesamt nach Tripoli, die östlichen Schienen von See also:Wadai und von See also:Borku über Kufra zu Aujila umgeleitet worden, das so unsicher geworden wird, daß ihre natürlichen Schwierigkeiten nicht mehr wert das Braving See also:sind. Konsulats- Wachsamkeit hat auch sobald beträchtlicher Sklavehandel getötet. Handeln Sie in anderen Gebrauchsgütern jedoch ist auf der See also:Zunahme, exportiert fast die See also:Sterling halben Millionen jetzt betragen und Importe in Hälfte diese See also:Abbildung. Die benachbarte Küste wird von den Greek und ItalienerSchwamm-fischern, die See also:Industrie frequentiert, die ein wertvolles ist.

Die See also:

Provinz von Bengazi, noch seiend ohne See also:Fernschreiber oder Straßen, ist eine von den rückwärtigsten im Ottomanreich. Gegründet durch den Griechen von See also:Cyrenaica unter dem Namen Hesperides, die See also:Stadt empfangen von Ptolemy III. der Name von Berenice im Kompliment zu seiner See also:Frau. Die Ruinen der alten Stadt, die See also:Cyrene und Barca als Hauptplatz in der Provinz nach dem 3. See also:Jahrhundert A.See also:D. ersetzte, werden jetzt fast im Sand begraben. Die moderne Stadt liegt Südwesten des ursprünglichen Aufstellungsortes. Bestimmte große natürliche Gruben, die in der See also:Ebene nach gefunden werden und haben luxuriant Gärten an der See also:Unterseite, sollen den Mythus der Gärten des Hesperides entstanden haben. Alte Gräber werden, die in 1882 See also:G. See also:Dennis See also:fein griechische Vases erbrachten, dann britischer See also:Vize-See also:Konsul gefunden. Der anwesende Name wird von dem von einem moslemischen Heiligen abgeleitet dessen See also:Grab, nahe dem See also:Meer-ccast, ein See also:Gegenstand von veneration ist. Die Bevölkerung, betragend bis ungefähr 25.000, wird groß gemischt. Levantines, maltesisch, See also:Grieche und See also:Juden bilden die handelnde Gemeinschaft, aber seit 1895, als eine See also:Niederlassung des Agenzia Italiana Commerciale bei Bengazi hergestellt wurde, haben Italiener einen zunehmenden Einfluß auf See also:Handel Cyrenaic ausgeübt. Türken, See also:Araber und See also:Berbers sind die Anordnencastes, und Schwarzen dienen als Arbeiter und domestics. Viele von diesen fanden ihre Weise zu See also:Crete, und werdene Porters, &c. in See also:Canea und See also:Candia, waren für Turbulenz und Fanaticism notorisch.

1897 und 1898 verbannten die europäischen Admirals gewaltsam Lieferungen der schlechtesten Buchstaben zurück zu Bengazi. 1858 und wieder in 1874 wurde die Stadt durch Pest verwüstet (sehen Sie auch TRIPOLI und CYRENAICA). (D. G.

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