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GURKE (Cucumis Sativus-, Feldconcombr...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 611 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GURKE (Cucumis Sativus-, Feldconcombre, See also:O.-Feldcoucombre, woher See also:der ältere englische Spelling und das See also:Aussprache "cowcumber," der See also:Standard in See also:England bis zum Anfang See also:des 18. Jahrhunderts) , ein Kriechenbetrieb der natürlichen Auftragskürbisgewächse. Es wird weit kultiviert und vermutlich entstanden in Nordindien, in dem See also:Alphonse de See also:Candolle (Ursprung der bebauten See also:Betriebe) dieses bestätigt, ist es für mindestens drei tausend Jahre kultiviert worden. Es verbritt nach Westen zu See also:Europa und wurde vom alten Griechen unter dem Namen viiwos kultiviert; es erreichte See also:China bis zweihundert Jahre nicht vor der christlichen Ära. Es ist ein Jahrbuch mit einem rauhen saftigen schleppenden See also:Stamm und angepirschtes haariges verläßt mit drei bis fünf gezeigten See also:Vorsprung; der Stamm trägt ausgebrittene tendrils, mittels deren der Betrieb zu den Unterstützungen ausgebildet werden kann. Die See also:kurz-angepirschten, glockenförmigen See also:Blumen See also:sind unisexual, aber staminate und pistillate werden auf dem See also:gleichen Betrieb See also:getragen; die letzten werden durch den geschwollenen warty grünen Eierstock unterhalb des Restes der See also:Blume erkannt. Der Eierstock entwickelt sich See also:zur "Gurke" ohne Düngung, und es sei denn See also:Samen gewünscht werden, zu klemmen ist ratsam, weg von den männlichen Blumen. Es gibt viel Vielzahl der Gurke in der Bearbeitung, die unter den zwei zwingenden Überschriften gruppiert werden kann (1), (2) ein großes. Feldvielzahl. 1. Die ehemaligen sind die großen-leaved stark-wachsenden Betriebe, entsprochen nicht zur im Freienkultur, mit langer glatter-rinded See also:Frucht; es gibt viel ausgezeichnete Vielzahl wie See also:Fernschreiber, See also:Haus See also:Sion, See also:Herzog von See also:Edinburgh, &See also:c. Die Betriebe werden in einem Heißbett, das in Richtung zum See also:Ende See also:Februar vom reichen beständigen Düngemittel vorbereitet wird, verläßt, &c gewachsen.

Ein reicher turfy See also:

Lehm mit einem wenigen gut-zerlegten beständigen Düngemittel bildet einen guten See also:Boden. Die Samen werden einzeln im reichen, sandigen Boden in den kleinen Töpfen früh im Februar gesät und getaucht in eine untere See also:Hitze. Nachdem sie gebildet haben, Laub-läßt ein oder zwei die Sämlinge werden gebracht auf größere Töpfe und schließlich über die Mitte von März auf das Heißbett. Jeder Betrieb wird in die Mitte eines Dammes des Bodens ein ungefähr Fuß tief gelegt und gewässert gut mit lauem See also:Wasser. Die Betriebe sollten während ihrer wachsenden See also:Periode, und des besprühten worden Laubs gut gewässert werden oder syringed zwei oder dreimal ein See also:Tag. Im hellen See also:Sonnenschein werden die Betriebe leicht schattiert. Wenn Sie in den See also:Rahmen die Oberseiten der Hauptstämme gewachsen werden, werden weg geklemmt, wenn die Stämme ungefähr 2 ft. See also:lang sind; dieses verursacht die Entwicklung der seitlichen Eintragfäden, auf denen Früchte getragen werden. Wenn diese ein oder zwei Früchte produziert haben, werden sie auch an der See also:Verbindung über der Frucht hinaus gestoppt. Wenn Sie in den Gewächshäusern die Reben gewachsen werden, kann gewährt werden, um die volle Länge des Hauses zu erreichen, bevor sie gestoppt werden. um die Früchte gerade zu halten können sie in den zylinderförmigen Glasschläuchen ein ungefähr Fuß lang oder entlang schmalen hölzernen Abflußrinnen gewachsen werden. Wenn Samen sollten eine angefordert werden oder mehr weiblichen Blumen vorgewählt werden und Blütenstaub von der männlichen Blume auf ihre stigmas gesetzt werden. 2.

Die im Freienvielzahl bekannt als Hügel- oder Kantegurken. Sie können in jedem guten Boden gewachsen werden. Ein warmer, geschützter See also:

Punkt mit einem Südaspekt und ein See also:Damm des reichen, sandigen Lehms mit wenig See also:Blatt-formen gesetzt über ein Heißbett von dung und See also:verlassen wird empfohlen. Die Dämme oder die Kanten sollten 4 bis See also:5 ft. getrennt sein, und ein Betrieb wird in die Mitte von jedem gelegt. Die Samen werden im März im See also:Licht, reicher Boden in den kleinen Töpfen mit leichter Hitze gesät. Die Sämlinge sind repotted und sich verhärteten gut für das Errichten heraus im See also:Juni. Die Betriebe müssen gut innen gewässert werden und, bis hergestellt worden, durch ein See also:Hand-Licht vom hellen Sonnenschein schattiert werden. Wenn die führenden Eintragfäden von 11 bis 2 ft. lang sind, werden die Spitzen weg geklemmt, um die Anordnung des Frucht-Lagers zu verursachen See also:Seite-schießt. Wenn Samen angefordert wird, wird eine pistillateblume vorgewählt und bestäubt. Es gibt die zahlreiche Vielzahl, die durch Größe und die glatte oder stachelige Rinde unterschieden wird. König der See also:Kante hat glatte Früchte ein Fuß oder länger; See also:Essiggurke, eine kurze, stachelige See also:Form, wird viel für das In See also:Essig See also:einlegen benutzt. Gurke ist abhängig von den Angriffen der grünen Fliege, des roten Armkreuzes und der thrips; für die zwei, die letzt sind, angesteckt verläßt sollte mit seifigem Wasser abgewaschen werden; für grüne See also:Fliege ist das vorsichtige Ausräuchern notwendig. Die Sikkimgurke, C.-satires-Sortesikkimensis, ist eine große Früchte getragene Form und erreicht 15 inch lang durch 6 inch stark, gewachsen im See also:Himalaja von See also:Sikkim und von See also:Nepal.

Sie wurde vom See also:

Sir See also:Joseph See also:Hooker im östlichen Himalaja 1848 entdeckt. Er sagt ", also waren die Früchte reichlich vorhanden, das für Tage sah ich die zerfressenen zusammen Früchte, durch die Wege der Eingeborenen durch Tausenden zu liegen, und jeder See also:Mann, See also:Frau und See also:Kind schienen während des See also:Tages engagiert, wenn sie devouring sie.", Die Frucht ist rötlichbraun markiert, mit Gelb, und ist und gekocht gegessenes rohes. Die Westindienessiggurke ist Cucumis Anguria, ein Betrieb mit den kleinen, schlanken Reben und der sehr See also:reichlich vorhandenen kleinen Ellipsoidgrünfrucht, die mit Warzen und Dornen bedeckt wird. Sie wird für das In Essig einlegen verwendet. Gurken wurden viel durch die ancients geschätzt. Entsprechend See also:Pliny wurde der See also:Kaiser Tiberius mit ihnen täglich, See also:am See also:Sommer und am See also:Winter geliefert. Das kishuim oder die Gurken der scriptures (numerisches XI 5; Isa. i. waren 8) vermutlich eine See also:wilde Form von C. Melo, die See also:Melone, ein Betrieb, der in Ägypten See also:allgemein ist, in dem ein Getränk aus der See also:reifen Frucht vorbereitet wird. See also:Peter See also:Forskal, einer der frühen botanischen Verfasser auf dem See also:Land, beschreibt seine Vorbereitung. Die See also:Masse ist defekt und mittels eines Stockschubes durch eine Bohrung gerührt, die am umbilicus der Frucht geschnitten wird; die Bohrung wird dann mit See also:Wachs geschlossen, und die Frucht, ohne es von seinem Stamm zu entfernen begraben, wird in einer kleinen See also:Grube; nach einigen Tagen wird die Masse gefunden, in einen annehmbaren Alkohol umgewandelt zu werden (sehen Sie Floraaegyptiacoarabica, P. 168, 1775).

Die sprizende Gurke, Ecballium See also:

Elaterium, die a-yptos Elicvos von See also:Theophrastus, versorgt das Drogeelaterium (q.See also:v.). Sehen Sie Naudin in Annal.-DES sci. nationales See also:ser. 4 (See also:Botanik), t. XI (1859); See also:G. See also:Nicholson, Wörterbuch des Im See also:Garten arbeitens (1885); See also:L. See also:H.

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