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KONZERTINA oder MELODION (Feldkonzert...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 825 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KONZERTINA oder MELODION (Feldkonzertina, See also:Ger. Ziehharmonica oder Bandoneon) , ein Windinstrument See also:der seraphinefamilie mit freien Schilfen, eine See also:Verbindung in der See also:Geschichte See also:des See also:harmonium vom Öffnungsorgan bildend, Zwischenverbindungen, die das See also:cheng und das See also:Akkordeon See also:sind. Die Konzertina besteht aus zwei sechseckig, oder die rechteckigen Tastaturen, die durch einen See also:langen expansible See also:Balg von vielen angeschlossen werden, faltet ähnliches zu dem des Akkordeons. Die Tastaturen werden mit Reihen der Drehknöpfe versorgt, die, auf durch die See also:Finger unten betätigt werden, die geöffneten Ventile, welche die See also:Luft zulassen, durch den Balg zu den freien Schilfen zusammendrückten, die folglich in Erschütterung eingestellt werden. Diese freien Schilfe bestehen aus den schmalen See also:Zungen des Messings befestigt durch ein See also:Ende See also:zur Innenfläche der See also:Tastatur, und des Lassens ihrer freien Enden etwas außerhalb verbiegen, einige, einige einwärts, das ehemalige betätigt durch Saugen, wenn die Bälge See also:erweitert werden, der letzte durch See also:Kompression. Der See also:Taktabstand der See also:Anmerkung hängt nach der Länge und der Stärke der Schilfe, Verkleinerung der Länge ab, die neigt, den Taktabstand der Anmerkung zu schärfen, während Verkleinerung der Stärke sie senkt. Der Balg, der ist, unprovided mit einem See also:Ventil kann nur innen zeichnen und die Luft durch die Reedventile ausstrahlen. um den See also:Ton zu produzieren, wird die Konzertina See also:horizontal zwischen den Händen, der Balg gehalten, der durch die zusammengedrückten und erweiterten Umdrehungen ist. Das englische Ziehharmonika, erfunden und durch See also:Sir See also:Charles See also:Wheatstone 1829, das See also:Jahr patentiert der angeblichen Erfindung des Akkordeons (q.See also:v.), wird mit einer doppelten Tätigkeit, die gleiche Anmerkung konstruiert, die auf dem Zusammendrücken und der Erweiterung des Balges produziert wird, während in der deutschen Konzertina oder im Akkordeon zwei unterschiedliche Anmerkungen heraus gegeben werden. Konzertinas werden im kompletten familiestreble, See also:Beschaffenheit-, Baß-- und doppeltembaß gebildet und haben eine kombinierte Gesamtstrecke fast sieben Oktaven. Der Kompaß ist, wie folgt: Das timbre der Konzertina ist Durchdringungs- aber weich fähig, und zu den empfindlichsten Abstufungen des Tones. Diese Qualität liegt an einem See also:Gesetz der See also:Akustik, welche die Erschütterung der freien Schilfe regelt, mittels deren fortes und Klaviere erreicht werden, indem man den See also:Druck des Winds verändert, wie ist auch der See also:Fall mit dem doppelten See also:Schilf oder dem einzelnen oder schlagenden Schilf, während der Druck des Schilfs mit den Lippen, die mit grösserem Druck des Winds kombiniert werden, die harmonischen Obertöne produziert, die heraus nicht durch freie Schilfe gegeben werden.

Die englische Konzertina besitzt eine Eigenheit, die es unpassend für das Spielen mit den Instrumenten See also:

macht, die entsprechend dem Gesetz des See also:gleichen temperament, wie des See also:pianoforte, des harmonium oder des melodion abgestimmt werden, See also:d.See also:h. hat sie enharmonic Abstände zwischen See also:G#$ und A$$ und zwischen DB und See also:EI. Die deutsche Konzertina wird nicht entsprechend diesem See also:System konstruiert; sein Kompaß verlängert unten auf See also:C oder sogar Bb, aber es wird nicht mit doppelter Tätigkeit See also:versehen. Es ist möglich auf der englischen Konzertina, diatonic zu spielen und chromatische Durchgänge oder arpeggios in der legato- oder staccatoart mit See also:Geschwindigkeit, rüttelt einzelnes und See also:doppeltes in den an dritter See also:Stelle; es ist auch möglich, in den Teilen wie auf dem pianoforte oder dem See also:Organ zu spielen und sehr reiche Spannweiten zu produzieren. Concertos wurden für Konzertina mit See also:Orchester durch See also:Molique und Regondi, ein See also:sonata mit Klavier durch Molique geschrieben, während Tschaikowsky gezählt in seinen zweiten orchestral See also:Suite für vier Akkordien. Das aeola, konstruiert durch die Repräsentanten des Stammhauses von Wheatstone, ist eine noch künstlerischer entwickelte Konzertina und hat unter anderen Verbesserungsstahlschilfen anstelle vom See also:Messing, die die Reinheit und die Zartheit des timbre erhöhen. Sehen Sie auch AKKORDEON; CHENG; HARMONIUM; See also:Frei-SchilfcZerhacker. (See also:K.

End of Article: KONZERTINA oder MELODION (Feldkonzertina, Ger. Ziehharmonica oder Bandoneon)

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