See also:HARMONIUM (Feldharmonium, orgueexpressif; See also:Ger. Physharmonika, Harmonium) , ein Windtastaturinstrument, ein kleines See also:Organ ohne die Rohre, versorgt mit freien Schilfen. bekannt das harmonium und seine neuere Entwicklung, das amerikanische Organ, als Freischilfinstrumente, die musikalischen Töne, die durch die See also:Zungen See also:des Messings produziert werden, technisch benannt "Zerhacker" (Feldanchelibre; Ger. durchschla.gende Zunge; Ital.-ancia oder lingualibera). See also:Der Zerhacker ist über einem länglichen, rechteckigen See also:Rahmen örtlich festgelegt, durch den er See also:frei rückwärts schwingt und wie ein Pendel beim Vibrieren nachschickt, während die schlagenden Schilfe (ähnlich denen der Clarinet-See also:Familie), benutzt in den Kircheorganen, die gesamte Öffnung See also:bedecken und gegen die Seiten an jeder Erschütterung See also:schlagen. Ein See also:Schilf oder ein Zerhacker, See also:- SATZ (anscheinend vom Wurzelpak -, paq -, gesehen in Lat.-pangere, um sich zu befestigen; cf. "Vertrag")
- SATZ (Lat.-recordari, zum Verstand, vom Cor, vom Herzen oder vom Verstand zurückrufen)
- SATZ (Lat.-sententia, eine Weise des Denkens, Meinung, Urteil; Stimme, sentire, zu glauben, denken)
- SATZ, OTTO VON (c. 1480-1537)
Satz in der periodischen See also:Bewegung durch Auswirkung eines Stromes der See also:Luft, produziert ein entsprechendes successii~ der Lufthauche, dessen therapidity den See also:Taktabstand der musikalischen See also:Anmerkung feststellt. Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen dem harmonium und dem amerikanischen Organ in der Richtung dieses Stromes; im ehemaligen zwingt der Windapparat den Strom aufwärts, und im letzten saugt es abwärts, woher es wünschenswert wird, in der Beschreibung diese Vielzahl der Freischilfinstrumente zu trennen. Das harmonium hat eine See also:Tastatur des Kompassses mit fünf Oktaven wenn 8va. führen Sie, Oa-_ _ acraz_and eine einfache Tätigkeit durch, welche die Ventile, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c steuert. Der notwendige See also:Druck des Winds wird durch den See also:Balg erzeugt, der von den Füßen des Ausführenden nach Foot-boards oder Pedalen bearbeitet wird. Die Luft wird folglich herauf die See also:- WIND (ein allgemeines Teut.-Wort, cognate mit Skt.-Bottichen, Lat.-ventus, cf. "Wetter," von selbstverständlich unterschieden werden "zu wickeln," zu umwickeln oder sich zu verdrehen, O.Eng. windan, CF. "wander," "wend," &c.),
Wind-Stämme in einen Luft-See also:Raum gezwungen, der den Wind-See also:Kasten, den Druck genannt wird von ihr, der durch einen Vorratsbehälter ausgeglichen wird, der den Überfluß des Winds durch eine Blendenöffnung empfängt, und Erlaubnis entgeht, wenn über einen bestimmten Druck, durch ein Auslaßventil oder eine Ladeplatte. Die Blendenöffnung, die Luft zum Vorratsbehälter zuläßt, kann durch ein drawstop geschlossen werden, das genannt wird "Ausdruck.", Die Luft, die folglich, der Ausführende abgeschnitten wird, hängt für sein See also:Versorgungsmaterial völlig nach dem Management des Balges ab, der durch die Pedale bearbeitet wird, hingegen er die See also:Kompression des Winds reguliert. Der See also:Buchstabe des Instrumentes wird dann völlig von einer mechanischen See also:Antwort See also:zur See also:Note des Spielers bis ein ausdrucksvolles geändert und überträgt, was Gefühl vom Spieler durch See also:Zunahme mitgeteilt werden kann oder Verminderung des Tones durch das grössere oder weniger Druck des Winds, bei dem die Schilfe eingereicht werden können. Die drawstops, welche die Namen der unterschiedlichen See also:Register in der Nachahmung des Organs führen, See also:lassen zu, wenn gezogen, den Wind vom Wind-Kasten zu den entsprechenden Reedfächern und weg schließen sie, wenn sie geschlossen werden. Diese Fächer See also:sind von ungefähr zwei Oktaven und von einer Hälfte jede und es sind eine See also:Abteilung See also:mitten in der Tastaturskala, welche die Anschläge in Baß und in Höhen teilt. Ein Anschlag, der See also:gezeichnet werden und ein Schlüssel, der unten betätigt wird, Wind wird durch ein entsprechendes See also:Ventil zu einem Schilf oder zu einem Zerhacker zugelassen (fig. I). Über jedem Schilf im sogenannten See also:Ton-See also:Brett oder in der See also:Wanne ist eine Führung, ein kleiner Luft-Raum oder Raum, die See also:Form und deren Kapazität groß, mit der See also:Farbe des Tones der Anmerkung zu tun haben, die, er verstärkt. Die Luft in diesem Resonator wird in hohem Grade an einem gleichmäßigen zusammengedrückt, oder ein unterschiedlicher Druck, während Ausdruck-stoppen Sie, kann möglicherweise nicht sein oder kann gezeichnet werden. Der Wind entgeht schließlich durch eine kleine Ladeplatte-Bohrung, die durch das Herunterdrücken des entsprechenden Schlüssels geöffnet ist. In Mustel und in anderen guten harmoniums sind die Reedfächer, die den See also:- ENTWURF (Lat.-Schema, Gr.-oxfjya, Abbildung, bilden, von der Wurzelaxt, gesehen in exeiv, um von solcher Form, von Form, von &c zu haben, zu halten, zu sein.),
- ENTWURF (vom allgemeinen Wort Teutonic "zum abgehobenen Betrag"; cf. Ger. 7'racht, Last; das Aussprache geführt zu die verschiedene Form "Entwurf," jetzt begrenzt zu bestimmten spezifischen Bedeutungen)
Entwurf des Instrumentes bilden, acht zahlreich, vier Baß und Höhen vier, von drei unterschiedlichen Taktabständen See also:Oktave und doppeltem Oktaveabstand. Der vordere Baß und die treble Reihen sind das "See also:diapason" des Taktabstandes, der als 8 ft. bekannt ist, und der See also:Bourdon durch Höflichkeit von Metzlet (See also:doppeltes diapason), 16 ft. Diese können sein u. Co. während die See also:Grundlage stoppt und betrachtet FIG.1.Free, die technisch das vordere Organ Reed sind. Das rückseitige Organ hat Zerhacker-, Alexandresolo und Kombinationsanschläge, die Direktion von 4 Harmonium. ft. (Oktave stark als diapason) und See also:bassoon (Baß) und See also:oboe (Höhen), 8 ft. Diese können durch einen Anschlag See also:mechanisch kombiniert werden, der volles Organ genannt wird. Der französische Hersteller, Mustel, fügte andere Register für viel-bewunderte Effekte des Tones hinzu, nämlich "harpeeolienne, zwei Baß-Reihen des 2-ft.-Taktabstandes, das man stimmte einen scharfen See also:Schlag zu, den anderen ein Schlag zu See also:flach ab, um einen wellenartig bewegenden tremulous Ton zu produzieren, der einen bestimmten See also:Charme hat; "musette" und "voixceleste," 16 ft.; und "Bariton," ein treble Anschlag 32 ft. oder zwei Oktaven senken als die normale Anmerkung des Schlüssels. Das "rückseitige Organ" wird normalerweise durch einen Swellkasten umfaßt und enthält die Luftschlitze oder Blendenverschlüsse, die einem venetianischen See also:Vorhang ähnlich sind und geteilt in die fortes, die mit dem Baß-- und treble division der Register entsprechen. Die fortes werden durch Kniepedale geregelt, die nach pneumatischem Druck See also:verfahren. Das Abstimmen der Schilfe wird durch die Verschrottung sie See also:am See also:Punkt, um sie zu schärfen oder der See also:Schulter oder der See also:Ferse sich zu nähern, um sie im Taktabstand flachzudrücken erfolgt. Luftdruck beeinflußt den Taktabstand, aber etwas, seiend wahrnehmbar nur in den größeren Schilfen und in den harmoniums behalten Sie See also:lang ihr Abstimmen, einen entschiedenen See also:Vorteil über dem Organ und das See also:pianoforte. Mechanische Contrivances im harmonium, der häufigen oder gelegentlichen Beschäftigung, außer bereits bezogenen denen, sind die "Perkussion," eine kleine pianofortetätigkeit des Hammers und die See also:Hemmung die, fungierend nach den Schilfen der diapasonreihen, in dem Augenblick als Luft zu ihnen zugelassen wird, sofortigere Antwort zum Tiefstand des Schlüssels oder schnellere Rede gibt; der "doppelte Ausdruck," eine pneumatische See also:Abgleichung der großen Zartheit im Windvorratsbehälter, genau behalten durch Abstufunggleichgestelltdruck des Winds bei; und die doppelte Note, "durch welches das rückseitige Organ registriert, sprechen eher als die der Frontseite, um die durch tieferen Druck des Schlüssels ersucht werden und so See also:Vorsprung oder Betonung bestimmter Teile durch einen sachverständigen Ausführenden" die vorgewählten zu unterstützenden Anmerkungen Prolongement Erlaubnis erlauben, nachdem die See also:Finger ihre Schlüssel beendigt haben. Dawess "Melodienzubehör" soll Vorsprung 1782 geben. Unterdessen 1780, nannte ein Landsmann von Kratzensteins, zu einer Luft oder zu einem treble See also:Teil, indem er in bestimmten Registern aller AnmerkungsOrgan-erbauer abstellte, Kirsnick, hergestellt in Str. See also:Petersburg, angepaßt unter ihr. Dieser Begriff ist durch See also:Umstellung einem "See also:Pedal 1 diese Reedrohre zu einigen seiner See also:Organe und einem See also:Instrument seines Ersatzes" zum Verstärken der niedrigsten Baß-Anmerkungen angepaßt worden. Die "tremolo" Zeitlimiterfindung benannte organochordium, ein Organ, das mit Klavier kombiniert wurde, beeinflußt den Wind in der Nähe der Schilfe mittels der kleinen Bälge, die die See also:Geschwindigkeit des Pulsierens entsprechend Druck erhöhen; und das "sourdine" vermindert das Versorgungsmaterial des Winds, indem es seine See also:Aufnahme zu den Schilfen steuert. Das amerikanische Organ verfährt nach Windabführung. Ein Vakuum wird See also:praktisch im Luft-Raum durch die erschöpfende See also:Energie der Footboards und in einem Strom der gezeichneten abwärts Durchläufe der Luft folglich durch alle mögliche Schilfe verursacht, die geöffnet gelassen werden und stellt sie in der Erschütterung ein. Dieses Instrument hat folglich Absaugventilator anstelle vom Kraftbalg. Ventile im Brett über dem Luft-Raum geben Kommunikation zu den Schilfen (fig. 2) bildete schlanker, als die des harmonium und mehr oder weniger See also:verbogen, während die Rahmen, in denen sie örtlich festgelegt sind, auch anders als geformt werden, auf Löffelart und Weise eher ausgehöhlt werden. Die Führungen, die Resonatore über den Schilfen, werden nicht in Größe oder in Form wie im har-monium verändert; sie entsprechen genau mit den Schilfen und bekannt zusammen als das "Schlauchbrett.", Der Swell "fortes" sind vor den Öffnungen dieser Schläuche, Schienen, die geöffnet oder nah durch die Tätigkeit der See also:Knie nach, was genannt werden kann Kniepedale. Das amerikanische Organ hat einen weicheren Ton als das harmonium; dieses wird manchmal durch den Gebrauch der Extraresonatore unterstützt, benannt Rohre oder qualifizierende Schläuche, See also:AS zum Beispiel in See also:Clough u. in Warrens (von See also:Detroit, von See also:Michigan, von VEREINIGTEN STAATEN). Der Schlag einfacher auch sein, Damen See also:finden es, viel weniger sich zu ermüden. Der Ausdrucksanschlag kann wenig Energie im amerikanischen Organ haben, und ist im Allgemeinen abwesend; der "automatische Swell" in den Instrumenten von See also:- MASON, FRANCIS (1799 -- 1874)
- MASON, GEORGE (1725 -- 1792)
- MASON, GEORGE SÄUMEND (1818-1872)
- MASON, JAMES MURRAY (1798-1871)
- MASON, JOHN (1586-1635)
- MASON, JOHNCJunge (1799-1859)
- MASON, LOWELL (1792 -- 1872)
- MASON, SIR JOHN (1503-1566)
- MASON, SIR JOSIAH (1795-1881)
- MASON, WILLIAM (1725 -- 1797)
- MASON- UND DIXONCLinie
Mason u. von See also:Hamlin (von See also:Boston, von US.) ist ein Contrivance, der das nächste zu ihm kommt, durch die Höflichkeit von Metzler zwar weit minderwertig. Durch ihn wird ein Swelblendenverschluß oder u. Co.-See also:Schiene in der konstanten Bewegung, proportionierter FIG. 2.-Freeschilf zur Kraft der Luftströmung gehalten. Ein anderer Zerhacker, Mason u. gescheite See also:Verbesserung, die von diesen amerikanischen Herstellern Hamlin eingeführt wird, die die Begründer des ment instru-Organs selbst waren, ist das "voxhurnana," eine kleinere Schiene oder ein Ventilator, gebildet, um See also:schnell zu rotieren durch Winddruck; seine Umdrehung, die Luft nahe den Schilfen störend, verursacht Störungen der Erschütterung, die einen tremulous Effekt, nicht anders als das Schlagen produzieren, das aus kombinierten Stimmen, woher der Name gehört wird. Die Anordnung für Reedfächer in den amerikanischen Organen nicht im Wesentlichen unterscheidet sich von der von harmoniums; aber es gibt häufig zwei Tastaturen, und dann werden die Solo- und Kombinationsanschläge auf dem oberen Handbuch gefunden. Das diapasonhöhenregister bekannt, wie "unterschiedliche Hersteller des melodia See also:gelegentlich den Gebrauch von phantastischen Namen für andere Anschläge verändern. See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
D "Vor--See also:Bass," jedoch, ein Oktave von i6 ft. Taktabstand und immer abgesehen von d ander Schilf, sein verwenden mit groß Vorteil für Pedal Effekt auf d Handbuch, d See also:Kompass von See also:amerikanisch Organ sein üblich unten zu See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
f tFF, See also:5 Oktave). In den großen Instrumenten gibt es manchmal Fußpedale, wie in einem Organ, mit ihren eigenen Reedkästen von 8 und 16 ft., die niedrigste Anmerkung, die dann cm durchbrennt für Pedalinstrumente ist, eigenhändig erfolgt werden muß, ein See also:Hebel, der für diesen Zweck angebracht wird. Der "See also:celeste" Anschlag wird wie im harmonium, durch Reihen der Schilfe gehandhabt nicht, die durchaus im unison abgestimmt werden, oder durch ein Farbtonventil, das die Luftströmung ändert und eine See also:Reihe der Schilfe dadurch flachdrückt. Harmoniums und amerikanische Organe sind das Resultat vieler Experimente in der Anwendung der freien Schilfe keyboard See also:Instrumente. Die Grundregel des freien Schilfs wurde weit bekannt in See also:Europa durch die See also:Einleitung des chinesischen See also:cheng 1 während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kulminiert, und in der Erfindung des harmonium und der kindred Instrumente. Der erste See also:Schritt in der Erfindung des harmonium liegt am See also:Professor Christian Gottlieb Kratzenstein von See also:Kopenhagen, der die Gelegenheit des Überprüfens eines cheng gehabt hatte, das zu seiner gebürtigen See also:- STADT
- STADT (A.S.-Nominativburh, Dativbyrig, das einige der Platz-Namen produziert, die im Bedecken, in einem geschützten oder verstärkten Platz beenden, das Lager von Schutz eines Stammes, der Stronghold eines Häuptlings; cf. Ger. Burg, Feldbor, Ausbohrung, b
- STADT (durch Feld zitieren Sie, von den Lat.-civitas)
- STADT [ BURROUGH, BURROWE, BÜRGSCHAFTEN ], STEVEN (1525-1584)
Stadt geschickt wurde und der Prüfung seiner Verdienste in 1779 die See also:Akademie der See also:Wissenschaft von Str. Petersburg einen See also:Preis für einen Versuch auf der Anordnung der Vokaltöne auf einem Instrument angeboten hatte, das dem "voxhumana" im Organ ähnlich ist, das zu diese Töne zuverlässig reproduzieren fähig sein sollte. Kratzenstein gebildet als Demonstration seiner Erfindung ein kleines pneumatisches Organ gepaßt mit freien Schilfen und sie der Akademie von Str. Petersburg dargestellt.', Sein Versuch wurde gekrönt und wurde mit Diagrammen in See also:Paris See also:neu aufgelegt, 4 innen, das ich Allg.-See also:musik sehe. Ztg. (See also:Leipzig, 1821), Bd. xxxii. pp. 369-374. Das cheng wurde in See also:Frankreich von Pere See also:Amiot, der eine vorsichtige Beschreibung des Instrumentes in surlamusique-DES Chinois Memoire veröffentlichte, folgendes P. 8o, mit ausgezeichneten Diagrammen bekanntgegeben. See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z See also:lbs, Bd. See also:xxv P. 152. Der Versuch wurde im Acta Acad veröffentlicht. Petrop. (1780). 4 "surlanaissance- und -surlaanordnungs-DES-voyelles Essai" in der Beobachtungssur-Lakonstitution Roziers (Paris, 1782), in der Ergänzung, in xxi 358 sek }, mit zwei Platten. Die Beschreibung des Instrumentes fängt auf P. 374, § xxii an. Als See also:- ABT (von der hebräischen AB, änderten ein Vater, durch das abba Syriac, Lat.-abbas, Generatorabbatis, O.E.-abbad, spätes Lat. Form-AbbadcEm des Rahmens im 13. Jahrhundert unter dem Einfluß der Lat.-Form zum abbat, wechselweise verwendet bis das Ende des 1
- ABT, EZRA (1819-1884)
- ABT, FRANZ (1819-1885)
- ABT, GEORGE (1603-1648)
- ABT, ROBERT (1588?-1662?)
- ABT, WILLIAM (1798-1843)
Abt See also:Vogler Str. Petersburg 1788 besuchte, war er also erfreut mit diesen Schilfen, denen 1790 er Rackwitz, einen Assistenten von Kirsnicks verursacht, um zu ihm zu kommen und einiges einem Organ anzupassen, das, er in See also:Rotterdam errichtet hatte. Drei Jahre später wurde See also:orchestrion Abt Voglers, ein Raumorgan, das ca. 900 Rohre enthält, durchgeführt, und, entsprechend Rackwitz, ' wurde mit Freischilfrohren gepaßt. Vogler selbst jedoch erwähnt nicht das freie Schilf, wenn beschrieben werden dieses wundervolle Instrument und sein See also:System "der Vereinfachung" für Kircheorgane.', Zu Abt Vogler, das ganz über Deutschland, Skandinavien und die Niederlande reiste, seine Fähigkeit auf seinem orchestrion ausstellte und viele Organe wieder aufbaut, ist die See also:Gutschrift des Bildens von Erfindung Kratzensteins bekannt und des Verursachens der musikalischen See also:Welt, um die Fähigkeiten des freien Schilfs zu schätzen See also:passend. Die Einleitung des Freischilfs stoppt in das Organ, nahm jedoch einen Sekundärplatz in seinem Entwurf für Verbesserung? See also:Friedrich See also:Kaufmann von See also:Dresden gibt an, daß Vogler ihm erklärte, daß er zu See also:J. N. Malzel der Wieneinzelheiten hinsichtlich des Aufbaus der Freischilfrohre zugeteilt hatte und daß das letzte verwendet ihnen in seinem panharmonicon, 5, welches er während seines Aufenthalts in Paris von 1805 bis 1807 ausstellte. Kaufmann schlägt vor, daß es durch ihn war, daß G. J. Grenie das Wissen erreichte, das zu seine Experimente mit freien Schilfen in den Organen führte. Es ist wahrscheinlicher, daß Grenie hatte Versuch Kratzensteins gelesen und hatte unabhängig mit freien Schilfen experimentiert. In 1812 argumentieren seine ersten expressif wurden beendet. Es war ein kleines Organ mit einem Register freiem reedstheausdrucksanschlag tatsächlich, hinzugefügt dem Rohrorgan und Haben eines unterschiedlichen Wind-Kastens und des Balges. Es würde von seiner Beschreibung des orchestrion im Datenzur See also:Akustik scheinen, daß Vogler ohne solche See also:Vorrichtung wußte. Er benutzte den Swelblendenverschluß, der von See also:England und von einem dreifachen See also:Schirm des Segeltuches bedeckt mit einem umfassendem geordnet außerhalb des Instrumentes geborgt wurde, von dem kein zur Erhöhung der See also:Ausgabe des Tones vom Organ fähig ist, oder den Ton zu einem pianissimo mindestens nur nachher zuerst Dämpfung. Vogler erklärt minuziös den Apparat, der benutzt wird, um die Funktion des Schirmes von den Augen des public.1t zu verbergen die Gutschrift des Entdeckens im freien Schilf, welches, die Fähigkeit des dynamischen Ausdruckes an Grenie ohne Zweifel lag, obgleich Ansprüche Abt Vogler, verwendete Kompression 1796, "und Kaufmann in seinem choraulodion 1816 zu haben. Ein größeres argumentieren expressif wurde angefangen von Grenie für den See also:Conservatoire von Paris 1812, deren See also:Aufbau unterbrochen wurde und dann 1816 fortfuhr. Beschreibungen von Instrument Grenies sind auf französisch veröffentlicht worden und German.1i das Organ des Conservatoire hatte einen PedalFreischilfanschlag von 16 ft., mit Zerhackern 0,240 See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. lang, von 0,035 M. weit und von 0,003 M. See also:dick.", Zwei Kompressoren, einer für die Höhen und der andere für den Baß, gearbeitet durch Pedale, ermöglichten dem Ausführenden, den Druck des Winds auf den Schilfen zu regulieren und, die Abstufungen von forte und von Klavier folglich zu erreichen, dessen für sein Instrument Namen gewann, argumentieren Sie expressif. Instrument Grenies war ein Rohrorgan, die Rohre, die in einem See also:Kegel mit einer hemisphärischen Kappe in der See also:Oberseite beenden, von der eine kleine Bohrung war. Es gab acht Register einschließlich des Pedals, und das Positiv auf der ersten Tastatur hatte die Reedanschläge, die mit 5 versorgt wurden, "WürfelErfindung Uber zu sehen derRohrwerke MIT, durchschlagenden ' Zungen," durch Wilke, im Allg.-musik. Ztg. (Leipzig, 1823), Bd. xxv pp. 152-153 und Bd. See also:xxvii. P. 263; auch Thos. See also:Ameise. Kunz, "Orchestrion, ' See also:Kennzeichnung, Bd. i. P. 88 und Bd. ii. pp. 514, 542; und See also:Dr Karl Emil von Schafhautl, Abt Georg See also:Joseph Vogler (See also:Augsburg, 1888), P.
37. das zur Akustik, eine See also:Abhandlung mit 6 See also:Daten vorgelesen der beyderSitzung naturforschenden See also:Freunde in See also:Berlin, Den I5ten See also:Dezember 1800 (See also:Offenbach, 18o); auch veröffentlicht im Allg.-musik, Ztg. (18oi), Bd. iii. pp. 517, 533, 565. Sehen Sie auch einen ausgezeichneten See also:Artikel durch den Polwender J. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. Mee auf Vogler im Wörterbuch der See also:Waldung von Musik und von Musikern. ' sehen Sie Datenzur Akustik und eine Flugschrift durch Vogler, "WürfelUmschaffung Uber derstr. Marien Orgel im Simplifikations-System BerlinnachdemVoglerschen, DES Orchestrion eineNachahmung" (Berlin); auch "der Kurze Beschreibung zustr. See also:- PETER
- PETER (Lat. Petrus von den Gr.-irfpos, ein Felsen, Ital. Pietro, Piero, Pier, Rahmen Pierre, Überspannung. Pedro, Ger. Peter, Russ. Petr)
- PETER (PEDRO)
- PETER, EPISTLES VON
- PETER, STR.
- PETER-DES ROCHES (d. 1238)
Peter derStadtpfarrkirche zuMunchen nachdemVoglerschen im Simplifikations-System neuerbauten Orgel" (München, 1809). ein musik sehen Allg.. Ztg. (1823), Bd. xxv pp. 153 und 154 merken und Anmerkung 117-118. Eine Beschreibung von panharmonicon Malzels, bevor die Hinzufügung des Clarinet und der oboeanschläge mit freien Schilfen im Allg.-musik gefunden werden soll. Ztg. (1800), Bd. II. pp. 414-415. 1t im Artikel im Wörterbuch der Waldung der Schirm wird gesagt, im Wind-See also:Stamm gewesen zu sein. n sehen Allg.-musik. Ztg. Bd. inch P. 523. rz sehen J. B. See also:Biot, experimentale Preciselementaire de physique (Paris, 1817), Tome i. P. 386 und sein Traite de physique (Paris, 1816), Tome ii. P. 172 und folgendes, See also:pl. ii.; "Würfel Crescendo und Diminuendo Zuge Uber ein Orgeln," durch Wilke und Kaufmann, Allg.-musik. Ztg. (1823), Bd. xxv pp. 113-122; und Allg.-musik. Ztg. Bd. xxxii. pp. 133-139 und 149-154, mit Diagrammen auf P. 167, die nicht ausführlich kleine See also:absolut korrekt sind. l3 J. B. Biot, Traite, Tome ii. P. 174. schlagende Schilfe. Biot besteht auf dem Wert des Regulierens verdrahtet (Feldrasettes; Ger. Kriiicken) für die See also:Bestimmung der vibrierenden Länge der Reedzunge und das Beibehalten sie unveränderlich. Diese werden offenbar in seinem See also:Diagramm gezeigt (sehen Sie ArtikelcFreien REEDCZerhacker, fig. I); sie nicht im Wesentlichen unterscheiden sich von denen, die mit den Schlagenschilfanschlägen in seinem Organ verwendet werden (fig. 76, pl. II.), SOR in der See also:Tat von denen stellte durch See also:Praetorius See also:dar. Lokalisierte Probestücke des cheng müssen ihre Weise zu Europa während der 15. und 16. Jahrhunderte gefunden haben, denn Mersennea stellt Teil von einem bildlich dar, welches das freie Schilf zeigt. Es würde das noch früh im 17. See also:Jahrhundert dort war ein Organ in einem Monastery in See also:Hesse mit freien Schilfen für den Anschlag Posaune scheinen, denn Praetorius gibt eine Beschreibung des "außerordentlichen" Schilfs (P. 169); es gibt keine Aufzeichnung des Erfinders in diesem See also:Fall. Während der ersten Hälfte der verschiedenen vorläufigen Bemühungen des 19. Jahrhunderts in Frankreich und in See also:Deutschland und nachher in England, wurden gebildet, um neue Tastaturinstrumente mit freien Schilfen, das bemerkenswerteste von diesen zu produzieren, die das See also:physharmonica 2 von Anton Hackel sind, erfunden in See also:Wien 1818, das, verbessert und vergrößert, seinen Einfluß auf den deutschen Leuten behalten hat. Das moderne physharmonica ist ein harmonium ohne Anschläge oder Perkussionstätigkeit; es nicht folglich spricht bereitwillig oder offenbar. Es hat eine Strecke fünf bis sechs Oktaven. Andere Instrumente der ähnlichen See also:Art sind das französische melophone und das englische seraphine, eine Tastaturharmonika mit Balg aber keine Führungen für die Zungen, für die ein Patent See also:Myers und Storer 1839 bewilligt wurde; das aeoline oder das aelodicon 2 von Eschenbach; das melodicon a von Dietz; das melodica 6 von Rieffelson; I universelle See also:Harmonie (Paris, 1636), Livre See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
V., Stütze xxxv. musik mit 2 Wien.. Ó Ztg. Bd. V. Nr. und 87. musik mit 3 Allg.. Ztg. Bd. xxii. P. 505, und Bd. See also:xxxv. P. 354. 6 Kennzeichnung Bd. viii. pp. 526 und 715. b-Kennzeichnung Bd. XI P. 625. das apollonicon; 8 das neue cheng 2 von Reichstein; das terpodion See also:e von Buschmann, &c. keine von diesen hat zum anwesenden See also:Tag überlebt. Der Erfinder des harmonium war unzweifelhaft See also:Alexandre Debain, das ein Patent für es in Paris in 18ô herausnahm. Er produzierte mannigfaltige timbreregister, indem er Reedführungen änderte, und holte diese Register an zu einer Tastatur. Leider patentierte er zu viel, denn er sicherte sogar das Namensharmonium und verband zeitgenössische und zukünftige Experimentatoren, ihre Verbesserungen unter anderen Namen zu schützen, und der See also:- VENERABLE (Lat.-venerabilis, angemessen vom reverence, venerari, zum reverence, anbeten, verbunden zu Venus, Liebe; die Indo-Germ.wurzel ist wen -, um für zu wünschen, woher Eng.-"Gewinn, richtig zu kämpfen, folglich zu gewinnen)
venerable Name des Organs werden beeindruckt in Anschluß mit einem minderwertigen Instrument, haben wir jetzt, zwischen Schilf und Rohrorganen zu unterscheiden. Der Kompromiß des Reedorgans für die harmoniumkategorie der Instrumente muß folglich angenommen werden. Harmonium Debains war an erstem ziemlich mechanischem; es gewann Ausdruck durch Ausdruck-stoppt bereits beschrieben. Das Alexandres, weithin bekannt. Französische Hersteller, durch den Scharfsinn von einem ihrer Arbeiter, P. A. See also:- MARTIN (Martinus)
- MARTIN, BON LOUIS HENRI (1810-1883)
- MARTIN, CLAUD (1735-1800)
- MARTIN, FRANCOIS XAVIER (1762-1846)
- MARTIN, HOMER-RASCHES AUSWEICHEN (1836-1897)
- MARTIN, JOHN (1789-1854)
- MARTIN, LUTHER (1748-1826)
- MARTIN, SIR THEODORE (1816-1909)
- MARTIN, SIR WILLIAM FANSHAWE (1801-1895)
- MARTIN, Str. (c. 316-400)
- MARTIN, WILLIAM (1767-1810)
Martin, addierten die Perkussion und das prolongement. Das Melodienzubehör war die Erfindung eines englischen Ingenieurs; die Einleitung der doppelten Note, jetzt benutzt in den harmoniums von Mustel, von See also:Bauer und von othersalso in den amerikanischen organswas wegen Tamplin, ein englischer Professor. Die Grundregel des amerikanischen Organs entstand mit dem Alexandres, dessen früheste Experimente gesagt werden, mit der Ansicht des Konstruierens eines Instrumentes zur Abluft gebildet worden zu sein. Die Realisierung der See also:Idee, die mehr im consonance mit dem See also:Genie der amerikanischen See also:Leute ist, zu denen was wir nennen können den devotional Ton des gefallenen Instrumentes, die Einleitung von ihm durch Messrs Mason und Hamlin 1861 vom bemerkenswerten See also:Erfolg gefolgt wurde. Sie bildeten sie im Allgemeinen bekannt in Europa, indem sie es in Paris 1867 ausstellten, und von dieser See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit sind Instrumente in große See also:Zahlen durch unterschiedliche Hersteller exportiert worden. (A. J. H.; See also:- KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
K. See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S.) musik mit 8 Allg.. Musik Ztg. Bd. ii. P. 767 und Wien.. Ztg. Bd.'. Kennzeichnung 7 Bd. xxxi Nr. 501. P., 489, s-Kennzeichnung Bd. xxxiv. pp. 856 und 858; und Cacilia, Bd. xiv P.
End of Article: HARMONIUM (Feldharmonium, orgueexpressif; Ger. Physharmonika, Harmonium)
Zusätzliche Informationen und Anmerkungen
Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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