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CHENG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 78 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHENG , TsdHENG oder TSCHIANG (See also:

Ger. Scheng), ein altes chinesisches Windinstrument, ein ursprüngliches See also:Organ, die Grundregel See also:des freien Schilfs enthalten, das Anwendung im See also:Akkordeon, in See also:der See also:Konzertina und im See also:harmonium fand. Das cheng ähnelt einer Teekanne, die mit Bambusrohren abgestuften Längen gefüllt wird. Es besteht aus einem Kürbis oder einer gedrehten hölzernen Aufnahmewanne, die als Windvorratsbehälter dienen, in ' deren See also:Seite wird einem insufflationschlauch eingesetzt, der wie der See also:Ansatz eines Swans gekurvt werden oder der Tülle einer Teekanne. Der schalenförmige Vorratsbehälter ist mittels einer See also:Platte des Horns durchbohrt mit den runden Bohrungen siebzehn geschlossen, die ringsum den See also:Rand in einem unfertigen Kreis geordnet werden, in den die Bambusrohre passen Sie. Die Rohre See also:sind zylinderförmig, insoweit sie über der Platte sichtbar sind, aber das unterere See also:Ende, das im Windvorratsbehälter eingesetzt wird, wird See also:zur See also:Form eines Schnabels, ein wenig wie des Mundstücks des Clarinet geschnitten, um das See also:Schilf zu empfangen. Der See also:Aufbau des freien Schilfs ist sehr See also:einfach: er besteht aus einer dünnen Platte von metalgold nach Ansicht des Missionars See also:Joseph See also:Amiot Jesuit, ' aber von See also:Messing in den Probestücken, die Europeof die Stärke des gewöhnlichen Papiers geholt werden. In dieser Platte wird einer rechteckigen Klappe oder einer Zunge geschnitten, denen des Remains, der bei einem Ende geregelt wird, während See also:am anderen die Zunge eingeordnet wird, damit, anstatt, die Blendenöffnung zu schließen überschreitet, sie See also:frei durch, vibrierend, während die See also:Luft durch das See also:Rohr Zwangs ist (Frei-SchilfcZerhacker sehen). Die Metalplatte wird mit See also:Wachs See also:longitudinal über dem See also:Durchmesser des Schnabelendes des Rohres, eine kleine Schicht des Wachses befestigt, das auch am freien Ende des vibrierenden tpngue mit dem See also:Ziel das Abstimmen zugetroffen wird, indem man See also:Gewicht und See also:Antrieb addiert. Ungefähr wird Hälfte ein See also:Zoll über der Hornplatte eine kleine runde Bohrung oder ein Anschlag durch das Rohr gebohrt, das spricht, nur wenn diese Bohrung durch den See also:Finger umfaßt wird. Eine Längsblendenöffnung ein ungefähr langer Schnitt des Zoll, innen, welches das obere Ende des Bambusrohres dient, die Länge der vibrierenden See also:Spalte der Luft festzustellen korrekt, auf die Erschütterungen des freien Schilfs zu reagieren. Die Länge des Bambusses über dieser Öffnung ist lediglich dekorativ, wie auch vier oder fünf der siebzehn-Rohre, die keine Schilfe haben und nicht sprechen und bloß zu den Zwecken von Symmetrie im See also:Design eingesetzt werden.

Die Anmerkungen des cheng, wie die der Konzertina, sprechen entweder durch See also:

Inspiration oder Verfall der Luft, das ehemalige Sein die üblichere Methode. Mahillon gibt an, daß Ausführende auf dem cheng in See also:China selten sind, da die Methode des Spielens durch Inspiration verursacht Entzündung der See also:Kehle.', Amiot, das eine Beschreibung des Instrumentes mit den Abbildungen gibt, die den Aufbau zeigen, gibt, daß in der großen chinesischen Enzyklopädie Eulh-ya, See also:Artikel Yu und Ho, das Yu von altem China das große cheng mit neunzehn freien Schilfen war (twenty-four Rohre) und das Ho das kleine cheng mit dreizehn Schilfen oder siebzehn-Rohren beschrieb in diesem Artikel an. Der Kompaß vom letzten wird von ihm als die See also:mittlere See also:Oktave mit chromatischen Abständen, die dreizehnte See also:Anmerkung gegeben, welche die Oktave von der ersten gibt. Mahillon gibt den Kompaß eines modernen cheng, wie folgt: 14 25 7 See also:5 14 4 oder 8 3 2 oder 6 12 II 10 13 See also:E. See also:F. F. Chladni, ' wer ein cheng überprüften, das von China zum See also:Muller See also:Herr geschickt wurde, organist der See also:Kirche von Str. See also:Nicholas, See also:Leipzig, am Anfang des 19. Jahrhunderts, gibt eine ausgezeichnete Beschreibung des Instrumentes und reproduziert in der See also:Abbildung, die eine Platte von der See also:Arbeit See also:Giulio Ferrarios über cheng costume.4 Miillers den See also:gleichen Kompaß wie Mahillens hatte. Artikel Chladnis war motived durch die Publikation eines Kontos der See also:Ausstellung von Orgueexpressif See also:G. See also:J. Grenies, erfunden über 181o, im See also:Conservatoire von 1 surlamusique-DES Memoire Chinois (See also:Paris, 1779), pp.

78 und 82, See also:

pl. vi. oder surles Chinois, Tome vi. pl. VI Memoire. descriptif mit 2 Katalogen, Vol. II. (See also:Gent, 1896), P. 91; auch Vol. i. (188o), pp. 29, 44, 154. 3 "Weitere See also:Nachrichten von Dem. chinesischen See also:Geruch Tschiang Blasinstrumente Tscheng, "im musikalische Allgemeine See also:Zeitung (Leipzig, 1821), Bd. xxxii. Nr.

22, pp.369, 374 und folgender und Abbildungsanhang II. 4 es moderno des Kostümanticho e (See also:

Mailand, 1816), pl. 66, Vol. I. Paris.', Die Erfindung Grenies, vervollkommnet durch See also:Alexandre und Debain über 18ô, produzierte das harmonium. Kratzenstein (sehen Sie unter HARMONIUM), von Str. See also:Petersburg war das erste zum Anwenden des freien Schilfs am Organ zur Hälfte zweite des 18. Jahrhunderts. See also:Erfindungen der ähnlichen See also:Instrumente, die, nachdem ein kurzes See also:Leben zum oblivion relegiert wurden, am Anfang des 19. Jahrhunderts folgten. Eine interessante See also:Wiedergabe eines persischen cheng, das vom abgeneigten oder lrthjahrhundert datiert, soll auf einen persischen See also:Vase gesehen werden, der zusammen mit einem See also:shawm im Zeitungarcheologique beschrieben wird und veranschaulicht ist (Tome XI, 1886). (See also:K.

See also:

S.) Chen-See also:hai [ CHINHAI], eine Bezirksstadt von China, in der See also:Provinz von Cheh-kiang, an der Öffnung des Yung-kiang, 12 See also:M. N.E. von Ningpo, in 29° 58 ' N., 1 21° 45' E. It liegt am Fuß eines Hügels auf einer Zunge des See also:Landes und wird teils vor dem See also:Meer auf dem N. durch einen See also:Dike über M. 3 See also:lang geschützt, völlig bestanden aus großen Blöcken des Granits Hauens. Die Wände sind 20 ft. und M. 3 im Umkreis hoch. Die See also:Verteidigung war früher von der beträchtlichen Stärke und umfaßte ein well-built aber jetzt abgebautes citadel auf einer jähen Klippe, 250 ft. hoch, an der Extremität der Zunge des Landes, auf der die See also:Stadt errichtet wird.

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