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KOMPASS (Feldmaispas, schließlich von...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 809 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KOMPASS (Feldmaispas, schließlich von See also:Lat. mit, mit und passus, See also:Schritt) , deren See also:Bezeichnung die Entwicklung See also:der verschiedenen Bedeutungen unverständlich ist; die allgemeine Richtung ist "Maß", oder "Maß," und das Wort wird folglich im verschiedenen abgeleiteten meaningsarea, See also:Grenze, See also:Stromkreis verwendet. Er wird auch besonders an einem mathematischen See also:Instrument ("Paar der Kompassse") für das Messen oder für das Beschreiben eines Kreises und auf den Kompaß des Mariners zugetroffen. Der Kompaß des Mariners, mit dem dieser See also:Artikel betroffen wird, ist ein Instrument, mittels dessen die richtungweisende Kraft dieses großen Magneten, die See also:Masse, nach einer See also:frei-verschobenen See also:Nadel, für einen Zweck verwendet wird, der See also:zur Navigation wesentlich ist. Die Nadel ist also angebracht, daß sie nur sich frei in der Horizontalebene bewegt, und folglich verweist der horizontale Bestandteil der Kraft der Masse alleine sie. Die Richtung, die durch die Nadel angenommen wird, ist nicht im Allgemeinen in Richtung zum geographischen See also:Norden, aber läuft in Richtung zum Osten oder westlich von ihr auseinander und bildet einen horizontalen See also:Winkel mit dem zutreffenden See also:Meridian, benannte die magnetische Veränderung oder die Neigung; unter Mariners bekannt dieser Winkel als die Veränderung See also:des Kompassses. Im üblichen schiffbaren See also:Wasser der See also:Welt ändert die Veränderung von 30° zum Osten zu 45° zu westlich von dem geographischen Meridian und ist See also:Westerly in den atlantischen und indischen Ozeanen, östlich im Pazifik. Die vertikale Fläche, die durch die Längsmittellinie solch einer Nadel überschreitet, bekannt als der magnetische Meridian. Nach dem ersten See also:Diagramm der Linien der See also:gleichen Veränderung kompiliert von See also:Edmund See also:Halley 1700, See also:sind Diagramme der ähnlichen See also:Art von See also:Zeit zu die Zeit veröffentlicht worden, die neue Beobachtungen darstellt und behoben worden für die weltliche Änderung und See also:Matrosen mit Werten der Veränderung so See also:versehen, die an ungefähr 30' des Bogens genau ist. Diese See also:Daten besitzend, ist es See also:einfach, durch Beobachtung die Effekte des Eisens in einem Schiff zu ermitteln, wenn man den Kompaß stört, und es wird in den meisten Fällen in jedem Behälter gefunden, daß die Nadel vom magnetischen Meridian durch einen horizontalen Winkel abgelenkt wird, der die See also:Abweichung des Kompassses genannt wird; in einigen Richtungen des Kopfes des Schiffs, der der bekannten Veränderung des Platzes, in anderen Richtungen subtrahieren von ihm hinzufügt. Lokale magnetische Störung der Nadel wegen der magnetischen See also:Felsen wird auf See also:Land in See also:allen Teilen der Welt beobachtet, und in bestimmten Plätzen verlängert auf das Land unter dem See also:Meer und beeinflußt die Kompassse an Bord der See also:Schiffe, die über es überschreiten. Die allgemeine Richtung dieser Störungen in der Nordhemisphäre ist eine Anziehung des kompassähnlichen Endes der Nadel; in der südlichen Hemisphäre seine Abstossung. Die Annäherungen an Cossack, Nordaustralien; CapecStr. See also:Francis, Labrador; die Küsten von See also:Madagaskar und von See also:Island, sind für solche Störung des Kompassses bemerkenswert.

Der Kompaß, da wir ihn kennen, ist das Resultat der Notwendigkeiten der Navigation, die sich von See also:

Jahrhundert zu Jahrhundert erhöht haben. Er besteht aus HauptKarte des partsthe fünf, die Nadeln, die Schüssel, jewelled a Kappe und das See also:Gelenk. Die See also:Karte oder "die See also:Fliege," bildeten früher von der Pappe, bestehen jetzt aus einer See also:Scheibe entweder des Glimmers, der mit See also:Papier bedeckt wurde oder des Papierallein, aber in allen Fällen wird die Karte in See also:Punkte und in Grad geteilt, wie in fig. x. der äußere Seitenrand in Grad mit See also:o° See also:am Norden und Süd und 90° an Osten A See also:F und See also:West gezeigt geteilt wird; die 32 Punkte mit Hälften- und Viertelpunkten werden sofort innerhalb der Grad gesehen. Der North Point wird mit einem fleur de Lis und den Hauptpunkten, N.See also:E., E., See also:S.E., &See also:c., mit ihren jeweiligen Namen gekennzeichnet, während die Zwischenpunkte in der See also:Abbildung auch ihre Namen graviert zu anwesender Information haben. Der See also:Bogen, der zwischen allen möglichen zwei Punkten enthalten wird, ist 11° 15'. Die Glimmerkarte wird im Allgemeinen an einem Messingrahmen, F F, mit einer Messingkappe, C angebracht, gepaßt mit einer Sapphiremitte und dem Tragen von vier magnetisierten Nadeln, N, N, N, N, wie in fig. 2. Die modernere See also:Form der Karte besteht aus einem ausgedehnten See also:Ring des Papiers gekennzeichnet mit Grad und Punkte, wie in fig. x, angebracht zu einem See also:Rahmen wie dem in fig. 3, wo ein äußerer Aluminiumring, A A, durch Radialstrahl 32 mit Sapphiremitte angeschlossen wird; N, N ', Nadeln; P, Gelenkstamm mit Gelenk. See also:Seide verlegt zu einer zentralen Scheibe des Aluminiums, in dessen Mitte eine runde Bohrung ist, die entworfen wird, um eine Aluminiumkappe mit einer in hohem Grade polierten Sapphiremitte zu empfangen, die zur Form eines geöffneten Kegels bearbeitet wird. um die kurzen hellen Nadeln der Karte acht zu verweisen, werden N N, durch silk See also:Gewinde vom äußeren Ring verschoben. Die magnetische See also:Mittellinie jedes möglichen Systems der Nadeln muß mit der Mittellinie genau übereinstimmen, die durch die See also:Nord- und Südpunkte der Karte überschreitet.

Einzelne Nadeln werden nie benutzt, zwei seiend die wenige Zahl und diese also daß der Moment der Schwungkraft über jeden See also:

Durchmesser der Karte derselbe dafür gesorgt, ist. Die See also:Kombination der Karte, der Nadeln und der Kappe wird im Allgemeinen "die Karte" benannt; auf dem See also:Kontinent von See also:Europa, das er "genannt wird, stieg.", Der See also:Abschnitt einer Kompaßschüssel in fig. 4 zeigt die Montage einer Karte See also:Thomson auf seinem Gelenk, das im See also:Common mit den Gelenken der meisten anderen Kompassse vom See also:Messing gebildet wird, geneigt mit See also:Osmium-See also:Iridium, das, obgleich sehr stark See also:scharf gezeigt werden kann und nicht korrodiert. i, uuudiiluuuun:mmmuun:nnmur-nuu, umun, ~uunannuuni:nourimm~num-Fig. 4 zeigt die allgemeine Anordnung für die Befestigung aller Kompaßrosen in die Schüssel. In fig. See also:5 wird eine andere Form des Kompassses genannt eine Flüssigkeit oder ein Geistkompaß teils im Abschnitt gezeigt. Die Karte schwimmt fast in eine Schüssel, die mit destilliertem Wasser gefüllt wird, zu dem 35% von See also:Spiritus addiert wird, um Einfrieren zu verhindern; die Schüssel wird hermetisch mit reinem See also:Indien-See also:Gummi versiegelt, und eine gewölbte Expansions-Nebelkammer wird zur See also:Unterseite angebracht, um die Expansion und die Kontraktion der Flüssigkeit zuzulassen. Die Karte ist eine Glimmerscheibe, entweder gemalt wie in fig. See also:r, oder mit See also:Leinen, nach dem die Grad und die Punkte, gedruckt werden, die Nadeln bedeckt, die im Messing umgeben werden. Die große Festigkeit der Karte unter strengen Schlägen und Erschütterungen, kombiniert mit einem Minimum See also:Friktion in der Kappe und im Gelenk, wird mit diesem Kompaß erreicht. Alle Kompassse werden mit einem Kardanringring gepaßt, um das Schüssel- und Kartenniveau unter jedem Umstand der See also:Bewegung eines Schiffs in einem Seaway zu halten, der Ring, der an den See also:Binnacle angeschlossen werden oder See also:Untersatz mittels der See also:Journale oder der Messerränder. Auf dem Innere jeder Kompaßschüssel wird eine vertikale See also:schwarze See also:Linie See also:gezeichnet, benannt der "See also:Punkt des Tolpatsches," und es ist zwingend - ----------------------- A, Schüssel, teils im Abschnitt. N, Bohrung für das Füllen, mit See also:Schraube B, Expansions-Nebelkammer Stecker.

See also:

D, das See also:Glas. 0, 0, magnetische Nadeln. See also:G, Kardanringring. P, schwimmender See also:Raum. See also:L, Nuß zum Erweitern des Raumes wenn Q, Iridiumgelenk. füllende Schüssel. R, Sapphirekappe. See also:M, Schraubenstecker. S, Glimmerkarte. daß, wenn der Kompaß in den Binnacle die Linie gelegt wird, die verbindet, sind das Gelenk und der Punkt des Tolpatsches zum See also:Kiel des Behälters parallel. So wenn ein Grad auf der Karte gegenüber von dem Punkt des Tolpatsches beobachtet wird, wird der Winkel zwischen der Richtung, in der das Schiff Steuerung und der North Point des Kompassses oder des Kurses ist, sofort gesehen; und wenn die magnetische Veränderung und die beunruhigenden Effekte des Eisens des Schiffs bekannt, der gewünschte Winkel zwischen dem Kurs der Schiffe und dem geographischen Meridian kann gerechnet werden. In jedem Schiff wird eine Position für den steuernden oder Standardkompaß so frei von benachbartem See also:Eisen vorgewählt, wie möglich, und durch diesen Kompaß werden alle Kurse geformt und See also:Lager genommen. Es wird auch mit einem Azimutkreis versehen, oder See also:Spiegel und ein Schattenstift oder -art, die in die Mitte des Glasdeckels gelegt wird, durch von dem irgendeinen der variable Winkel zwischen dem Kompaßnorden und zutreffendem Norden, benannt die "Gesamtstörung," oder Veränderung und Abweichung kombinierte, können beobachtet werden.

Die Binnacles oder die Untersätze für Kompassse werden im Allgemeinen aus See also:

Holz ungefähr 45 inch hoch konstruiert und gepaßt, um am Vergnügen einige zu empfangen und zu ändern Magnet und weiche Eisenkorrektoren. Sie werden auch mit unterschiedlichen Formen der See also:Aufhebung gepaßt, in denen der Kompaß angebracht wird, um die mechanische Störung der Karte zu verhindern, die durch die Erschütterung des Rumpfs in die Schiffe verursacht wird, die durch leistungsfähige See also:Maschinen angetrieben sind. Die Effekte des Eisens und des Stahls, die im See also:Aufbau der Schiffe nach dem Kompaß benutzt wurden, besetzten die See also:Aufmerksamkeit der fähigsten Physiker des abgeneigten Jahrhunderts, mit Resultaten, die Nautikern ermöglichen, ihre Schiffe mit vollkommener See also:Sicherheit zu leiten. Der See also:Rumpf eines Eisen- oder Stahlschiffs ist ein Magnet, und die See also:Verteilung seines Magnetismus hängt nach der Richtung des Kopfes des Schiffs beim Errichten, dieses Resultat ab, das durch See also:Induktion aus dem Magnetismus der Masse produziert wird, durch das Hammern der Platten und der Rahmen während des Prozesses des Gebäudes entwickelt ist und beeindruckt ist. Die Störung des Kompassses durch den Magnetismus des Rumpfs wird im Allgemeinen, manchmal vorteilhaft, häufig ungünstig, durch die magnetisierten See also:Befestigungen des Schiffs, wie Maste, der conning Aufsätze, der Plattformhäuser, der Maschinen und der See also:Dampfkessel geändert. So in jedem Schiff ist die Kompaßnadel mehr oder weniger ausgesetzt das Deviationdiffering in der See also:Menge und in der Richtung für jeden See also:Azimut des Kopfes des Schiffs. Dieses wurde zuerst vom Kommandanten See also:Matthew See also:Flinders durch die Experimente demonstriert, die in See also:H.M.S. "Forscher" 1800-1803 gebildet wurden und in 18ro diesen Offizier, die Praxis der Plazierung des Kopfes des Schiffs auf jeden Punkt des Kompassses und der See also:Anmerkung der Menge von Abweichung vorzustellen führte, ob zum Osten oder westlich von dem magnetischen Norden, ein Prozeß, der in der vollen Übung am anwesenden See also:Tag ist und wird genannt "schwingschiff.", Beim Sprechen der magnetischen Eigenschaften des Eisens ist es üblich, die Bezeichnungen "Weiche" stark anzunehmen und ".", Weiches Eisen ist Eisen, das sofort durch Induktion magnetisiert wird, wenn es jeder magnetischen Kraft, aber herausgestellt wird, keine See also:Energie des Behaltens seines Magnetismus hat. Hartes Eisen ist von magnetisiert werden, aber weniger empfindlilch, wenn Sie einmal ihm magnetisiert werden, seinen Magnetismus dauerhaft behält. Die Bezeichnung "das Eisen", das in diesen Seiten benutzt wird, schließt den "See also:Stahl" jetzt See also:allgemein eingesetzt in See also:Schiffsbautechnik mit ein. Wenn ein Eisen Schiff sein See also:schwingen wenn Senkrechte für Abweichung, und d Mittel- See also:horizontal und See also:vertikal magnetisch Kraft in d Kompass Position sein auch beobachten in unterschiedlich See also:Teil von d Welt, mathematisch See also:Analyse zeigen daß d Abweichung sein verursachen teils durch d dauerhaft Magnetismus von See also:hart Eisen, teils durch d vorübergehend verursachen Magnetismus von weich Eisen horizontal und vertikal, und in ein wenig Grad durch Eisen welch sein weder magnetisch hart noch weich, aber welch werden magnetisieren auf die gleiche Weise als hart Eisen, obwohl es stufenweis verlieren sein Magnetismus auf Änderung von See also:Zustand, See also:AS, See also:z.B., in d Schachtel von ein Schiff, reparieren und hammern in See also:Dock, Dämpfen in einer entgegengesetzten Richtung am Meer. Diese letzte Ursache der Abweichung wird Vor-dauerhaften Magnetismus genannt.

Die horizontale richtungweisende Kraft auf der Nadel ist an Bord fast immer kleiner als auf Land, manchmal viel kleiner, während in Rüstung-überzogenen Schiffen sie von •8 zu •2 wenn die richtungweisende Kraft auf land1.o reicht. Wenn das Schiff zum Steuerbord geneigt ist, oder zur zusätzlichen Portabweichung beobachtet wird und erreicht ein Maximum in den Nord- und Südpunkten und verringert sich bis See also:

null in den See also:Ost- und Westpunkten. Jedes Schiff hat sein eigenes Magnetschriftzeichen, aber es gibt bestimmte Bedingungen, die für Behälter der gleichen Art allgemein sind. Anstatt, die Abweichung für die Zwecke des Behebens der Anzeigen über den Kompaß nur zu beobachten, wenn sie durch das Eisen des Schiffs gestört wird, soll die Praxis alle Abweichungen mathematischer Analyse angesichts ihrer mechanischen Korrektur unterwerfen. Das Ganze der Abweichungen, wenn das Schiff aufrecht ist, kann durch fünf Koeffizienten, A. B, C, D, E. Of fast ausgedrückt werden, welches diese, ist A eine Abweichung, die in der Menge für jede Richtung des Kopfes des Schiffs konstant ist. B hat Hinweis auf den horizontalen Kräften, die in einer Längsrichtung im Schiff fungieren, und teils verursacht durch den dauerhaften Magnetismus des harten Eisens, teils durch vertikale Induktion im vertikalen weichen Eisen entweder vorher oder im abaft der Kompaß. C hat Hinweis auf den Kräften, die in einer Querrichtung fungieren, und verursacht durch hartes Eisen. D liegt an der vorübergehenden Induktion im horizontalen weichen Eisen, deren Richtung ununterbrochen unter oder über den Kompaß überschreitet. E liegt an der vorübergehenden Induktion im horizontalen weichen Eisen, das unsymmetrically hinsichtlich des Kompassses gesetzt wird. Wenn Daten dieses Buchstabens erhalten worden sind, können die Kompaßabweichungen zu innerhalb 1°always See also:mechanisch behoben werden, das die Direktion befolgt, die "wie See also:Heilungen mögen Sie.", So muß das Teil von B verursacht durch den dauerhaften Magnetismus des harten Eisens durch die dauerhaften Magneten behoben werden, die horizontal längsschiffs in eine Richtung gelegt werden; das andere Teil verursacht durch vertikales weiches Eisen mittels der Stäbe des vertikalen weichen Eisens, genannt Flindersstäbe, vorher oder abaft der Kompaß. C wird durch dauerhafte Magneten athwart-ships und horizontal ausgeglichen; D durch Massen des weichen Eisens auf beiden Seiten des Kompassses und im Allgemeinen in Form von Gußeisenbereichen, mit ihren See also:Mitten in der gleichen Horizontalebene wie die Nadeln; E ist normalerweise zu See also:klein, Korrektur zu erfordern; A ist glücklicherweise selten von jedem möglichem Wert, da es nicht behoben werden kann. Die Abweichung beobachtete, wann die Schiffsabdachungen zu jeder See also:Seite due(r) zum harten Eisen vertikal aufwärts oder abwärts fungierend ist; (2) zum vertikalen weichen Eisen sofort unterhalb des Kompassses; (3) zur vertikalen Induktion im horizontalen weichen Eisen, wenn geneigt.

um auszugleichen (R) werden Hebmagneten benutzt; (3) wird teils durch die weichen Eisenkorrektoren von D behoben; (2) und das restliche Teil von (3) können nicht für mehr als eine geographische Position bequem hintereinander behoben werden. Obgleich ein Kompaß praktisch korrekt folglich gebildet werden kann für eine gegebene Zeit und einen Platz, ist der Magnetismus des Schiffs zu den Änderungen auf ihre geographische Position besonders so ändern und verantwortlich, wenn senkrecht oder fast so dämpfen zum magnetischen Meridian, denn dann zum Vor-dauerhaften Magnetismus im Rumpf entwickelt wird. Einige Behälter sind verantwortlicher, Vor-dauerhaft zu werden magnetisiert als andere, und da kein Korrektor für diese Quelle der Abweichung gefunden worden ist, muß der Nautiker seine Menge durch Beobachtung feststellen. Folglich gleichwohl sorgfältig ein Kompaß gesetzt werden und nachher ausgeglichen werden kann, hat der Mariner keine Sicherheit, ohne die Lager der See also:

Sonne, der See also:Sterne oder der entfernten terrestrischen Gegenstände ständig zu beobachten, um seine Abweichung zu ermitteln. Die See also:Resultate dieser Beobachtungen sind in ein Kompaßjournal als zukünftige Referenz eingetragen, wenn Nebel oder Schwärzung vorherscht. Jeder Kompaß und Korrektor, der an die Schiffe der britischen See also:Marine geliefert wird, wird vorher im Detail an der Kompaßsternwarte überprüft, die durch die Admiralität bei See also:Deptford hergestellt wird. Ein ausgebildeter Beobachter, der unter dem See also:Betriebsleiter der Kompassse fungiert, wird mit dieser wichtigen See also:Arbeit aufgeladen. Der Betriebsleiter, der ein Marineoffizier ist, muß das Magnetschriftzeichen der Schiffe nachforschen, um die verwendbarsten Positionen zu unterstreichen für die Kompassse, wenn ein Schiff entworfen wird, und nachher zu Unterhalt selbst informiert über ihr Verhalten seit dem ersten Versuch des Schiffs. Ein Museum, das Kompassse der verschiedenen Arten erfunden werden während des 19. Jahrhunderts enthält, wird zur Kompaßsternwarte bei Deptford angebracht. Der Kompaß des Mariners während des frühen Teils des 19. Jahrhunderts war noch ein sehr unvollständiges Instrument, obgleich zahlreiche Erfinder versucht hatten, es zu verbessern.

In 1837 wurde der Admiralitätskompaßausschuß ernannt, um eine wissenschaftliche See also:

Untersuchung vom Thema zu bilden, und eine Form des Kompassses verwendbar gleich zu den Azimut- und Lenkzwecken vorschlägt. Der Ausschuß berichtete im See also:Juli 18ô und nach kleinen Verbesserungen durch die Hersteller der Admiralitätskompaß, deren Karte in figs gezeigt wird. 1 und 2, wurden bei der See also:Regierung angenommen. Bis 1876 als See also:Sir See also:William Thomson seinen Patentkompaß vorstellte, war dieser Kompaß nicht nur der vorgeschriebene Kompaß der britischen Marine, aber wurde groß in anderen Ländern imselben oder in einer geänderten Form verwendet. Die See also:Einleitung der leistungsfähigen Maschinen, die ernste Erschütterung zu den Kompaßrosen der Admiralitätsart, verbunden mit dem vorherschenden Wunsch nach größeren See also:Karten verursachen, dessen Abweichung auch bequemer ausgeglichen werden könnte, geführt worden zu die See also:stufenweise Einleitung des Kompassses Thomson. Einige wichtige Punkte wurden im letzten See also:gewonnen: die Quadrantenabweichung konnte für alle Breiten schließlich behoben werden; Reibungsstörung an der Kappe und am Gelenk wurde auf ein Minimum, das durchschnittliche See also:Gewicht der Karte beschränkt, die 200 Körner ist; die See also:lange freie Schwingungsperiode der Karte wird gefunden, um zu seiner Festigkeit vorteilhaft zu sein, als der Behälter rollte. Der erste flüssige Kompaß, der in See also:England benutzt wurde, wurde von Francis Crow, von See also:Faversham, 1813 erfunden. Es wird gesagt, daß die See also:Idee eines flüssigen Kompassses zu Crowgby die Erfahrung des Kapitäns eines die Küste entlangfahrenden Behälters vorgeschlagen wurde dessen Kompaßrose See also:wild oszillierte, bis ein Meer an Bord des Füllens der Kompaßschüssel brach, als die Karte stetig wurde. Folgende Verbesserungen wurden von E. See also:J. Dent und besonders von E. S.

See also:

Ritchie, von See also:Boston, Massachusetts gebildet. In 1888 die Form des flüssigen Kompassses (fig. 5) jetzt nur benutzt in den Torpedobooten und in den Torpedobootszerstörern wurde eingeführt. Es ist auch der vertrauenswürdigste Kompaß unter dem See also:Schlag des schweren zur Zeit verfügbaren Gewehrfeuers gewesen. Das Umlenkblech ist ein Instrument, das entworfen wird, um einem Beobachter zu ermöglichen, die Abweichungen des Kompassses auf einer Menge zu verringern, die nicht 2 übersteigt, die, ° während einnebelt oder jederzeit, wenn Lager der entfernten Gegenstände nicht vorhanden sind. Es ist sicher, daß, wenn die Richtlinienkräfte in den Norden-, Ost-, Süden- und Westpunkten eines Kompassses gleich sind, es keine Abweichung geben kann. Mit dem Umlenkblech kann jede mögliche Verschiedenheit in der richtungweisenden Kraft und folglich die Energie des Ausgleichens der Kräfte durch die üblichen weichen Eisen- und Magnetkorrektoren ermittelt werden. Einige Arten Umlenkblech sind erfunden worden, der des Lords See also:Kelvin (Sir William Thomson) seiend das einfachste, aber See also:Dr Waghorns ist auch sehr wirkungsvoll. Der Gebrauch des Umlenkblechs wird im Allgemeinen zu den Experten begrenzt. Der Magnetismus von - Ships.In Flinders 1814 zuerst gezeigt (sehen Sie See also:Reise Flinderss, appx Vol. ii.. II.) daß die anormalen See also:Werte der Veränderung, die in den Holz-errichteten Schiffen seines See also:Tages beobachtet wurde, an der Abweichung des Kompassses See also:lagen, verursachten durch das Eisen im Schiff; daß die Abweichung null war, als der See also:Kopf des Schiffs nahe den Nord- und Südpunkten war; daß er sein Maximum in den Ost- und Westpunkten erreichte, und verändert, während der Sinus des Azimuts des Kopfes des Schiffs von den nullpunkten berechnete. Er beschrieb auch eine Methode des Behebens von Abweichung mittels eines Stabes des vertikalen Eisens also hinsichtlich korrekten die Abweichung fast gelegt in alle Breiten. Dieser See also:Stab, nowknown als "Stab Flinders," ist noch im allgemeinen Gebrauch.

In 18ò Dr T. Young (sehen Sie vierteljährliches See also:

Journal Brandeis, - 18ò), forschte mathematisch den Magnetismus der Schiffe nach. See also:Professor 1824 See also:Peter See also:Barlow ' (1776-1862) führte seine behebende See also:Platte des weichen Eisens ein. Versuche in bestimmten Schiffen zeigten, daß ihr Magnetismus teils aus hartem Eisen bestand, und der Gebrauch der Platte wurde See also:verlassen. Kapitän 1835 E. J. See also:Johnson, R.N., stellte von den Experimenten im Eisensteamship "Garry See also:Owen" See also:dar, der der Behälter auf einem externen Kompaß als einen Magneten diente. In 188 überprüfte Sir G. B. See also:Airy magnetisch den Eisensteamship "See also:Regenbogen" bei Deptford und von seinen mathematischen Untersuchungen (sehen Sie Phil. Transport "1839) abgeleitet seiner Methode des Behebens des Kompassses durch dauerhafte Magneten und weiches Eisen, praktische Richtlinien für dasselbe in 18ô gebend. Airys und Flinderss Korrektoren bilden die See also:Grundlage aller Kompaßkorrektoren zu diesem Tag.

1838 veröffentlichte S. D. See also:

Poisson seine See also:Abhandlung auf den Abweichungen des Kompassses, der durch das Eisen in einem Behälter verursacht wurde. Diesbezüglich gab er Gleichungen, resultierend aus der See also:Hypothese, daß der Magnetismus eines Schiffs am dauerhaften Magnetismus des harten Eisens und teils zum vorübergehenden verursachten Magnetismus des weichen Eisens teils liegt; daß das letzte zur Intensität der verursachenden Kraft proportional ist und daß die Länge der Nadel verglichen mit dem See also:Abstand des umgebenden Eisens infinitesimally kleines ist. Von den Gleichungen See also:Archibald Poissons leitete See also:Smith die Formeln ab, die im Admiralitätshandbuch für Abweichungen des Kompassses gegeben wurden (1. ED, 1862), eine Arbeit, die die Grundlage von zahlreichem andere Handbücher gebildet hat, da veröffentlicht in Großbritannien und in anderen Ländern. Angesichts der ernsten Schwierigkeiten, die mit dem Neigen jedes Schiffs angeschlossen werden, See also:fahren Formeln Smith für das Ermitteln und das Versehen für die Korrektur der Verfolgenstörung mit der Schiffssenkrechte zu ihm des großen Wertes zur sicheren Navigation fort. In 1855 fing resultiert der Liverpoolkompaßausschuß seine Arbeit des Nachforschens des Magnetismus der Schiffe von der Handelsmarine an, und das in drei Reports zu Handelskammer, die ganze großer Wert, das letzte darstellend 1861. Sehen Sie auch ' MAGNETISMUS und NAVIGATION; Artikel auf Magnetismus der Schiffe und der Abweichungen des Kompassses, Phil. Trans., 1839-1883, Journal Vereinigte Service-See also:Installation, 1859-1889, Transport. Installation. See also:Nay.

Archit., 18õ-1861-1862, See also:

Report von Brit. Assoc., 1862, Vierteljährlicher Polwender Londons, 1865; auch Admiralitätshandbuch, redigieren. 1862-1863-1869-1893-1900; und Towsons praktische See also:Informationen über Abweichungen des Kompassses (1886). (E. See also:W. C.) See also:Geschichte des Kompassses des Mariners. Die See also:Entdeckung, die ein natürlicher Magnet oder ein Stück Eisen, das ist durch einen natürlichen Magnet berührt worden, wird sich verweisen, in eine Nord- und Südposition zu zeigen, und die dieser Entdeckung zum Verweisen der Navigation der Schiffe Anwendung, verschiedenen Ursprung zugeschrieben worden sind. Die Chinesen, die See also:Araber, der See also:Grieche, das Etruscans, das Finns und die Italiener sind alle als Begründer des Kompassses behauptet worden. Es gibt jetzt wenig Zweifel, den der Anspruch früher zugunsten des Chinesen ist schlecht errichtet vorrückte. In der chinesischen Geschichte werden wir, wie, im sechzig-4. See also:Jahr des Reign von Hwang-Ti (2634 B.c.), der See also:Kaiser Hivan-yuan oder das Hwang-Ti, ein Tchi-yeou, auf den Ebenen von Tchou-See also:lou in See also:Angriff nahmen, und von See also:Finden seiner See also:Armee in See also:Verlegenheit gebracht durch einen starken Nebel, der vom Feind, konstruiertes a-See also:chariot (Tchi-nan) angehoben wurde für die See also:Anzeige des Südens, um die vier hauptsächlichen Punkte zu unterscheiden, und wurden folglich, ermöglicht Tchi-yeou auszuüben und ihm Gefangenen erklärt, nehmen. (See also:Julius See also:Klaproth, Lettre ein sur L'invention de la Boussole, See also:Paris, 1834 M. le See also:Baron See also:Humboldt. Sehen Sie auch Mailla, generale de la Chine Histoire, heftig gezerrissen.

i. P. 316, Paris, 1777.) Aber, da andere Versionen der Geschichte darstellen, ist dieses See also:

Konto lediglich mythical. Für das Süden-Zeigen werden die chariots notiert, durch den Kaiser Hian-tsoung (A.D. 806-820) zuerst geplant worden zu sein; und es gibt keinen See also:Beweis, daß sie jeden möglichen Magneten enthielten. Es gibt keine echte Aufzeichnung eines chinesischen Marinekompassses vor A.D. 1297, da Klaproth zuläßt. Keine seetüchtigen Schiffe wurden in See also:China vor 139 B.c errichtet. Der früheste Allusion zur Energie des natürlichen Magnets in der chinesischen Literatur tritt in einem chinesischen Wörterbuch auf, beendet in A.D. 121, wo der natürliche Magnet als "See also:Stein definiert wird, mit dem eine Anziehung zu einer Nadel gegeben werden kann,", aber dieses Wissen ist nicht mehr als das, das vorher in Europa mindestens fünfhundert Jahre besteht. Noch gibt es jede Seebedeutung in einem Durchgang, der in der chinesischen Enzyklopädie auftritt, fou Poei-wen-yun, in dem es angegeben wird, daß unter der See also:Dynastie Tsin, oder zwischen A.D. 265 und 419, "es gab die Schiffe, die anzeigen den Süden.", Der Chinese, Sir J.

F. See also:

Davis informiert uns daß, sobald gesteuert bis zu Indien, aber ihren entferntesten Reisen, zur Zeit nicht weit als See also:Java und die Inseln See also:Malay auf den Süden verlängern Sie (der Chinese, das Vol. iii. P. 14, das London, 1844). Entsprechend einem arabischen See also:Manuskript deren Übersetzung von See also:Eusebius See also:Renaudot (Paris, 1718) veröffentlicht wurde, handelten sie in den Schiffen zum persischen See also:Golf und zum roten Meer im 9. Jahrhundert. Sir G. L. See also:Staunton, in Vol. i. seiner See also:Botschaft nach China (London, 1797), nachdem er auf die frühe Bekanntschaft des Chinesen mit der See also:Eigenschaft des Magneten sich bezogen hatte, um southwards, Anmerkungen (P. 445), "die Natur und die Ursache der Qualitäten des Magneten zu zeigen, sind ständig Themen der See also:Betrachtung unter dem Chinesen gewesen. Der chinesische Name für den Kompaß ting-nan-ching oder die Nadel, die auf den Süden zeigt; und eine unterscheidene See also:Markierung ist örtlich festgelegt auf dem südlichen See also:Pfosten des Magneten, wie in den europäischen Kompasssen nach dem Nord.", "der See also:Bereich der chinesischen Navigation," erklärt er uns (P. 447), "wird auch begrenzt, Erfahrung und Beobachtung für die Formung jedes möglichen Systems der See also:Gesetze sich geleistet zu haben, die die Veränderung der Nadel regeln sollen.

. . Der Chinese hatte bald die Gelegenheit zum Wahrnehmen wieviel wesentlicher die Verkollkommnung des Kompassses zu den überlegenen Nautikern von Europa als zu selbst war, als die Kommandanten des `löwes ' und des ` Hindostan, ', vertrauend zu diesem Instrument, heraus gestanden See also:

direkt vom Land in das Meer.", Die Zahl Punkten des Kompassses, nach Ansicht der Chinesen, ist twenty-four, die vom Südpol berechnet werden; die Form auch des Instrumentes, das sie einsetzen, ist zu der unterschiedlich, die zu Europäern See also:vertraut ist. Die Nadel poised See also:eigenartig, mit seinem Punkt der Aufhebung ein kleines unterhalb seines Schwerpunktes, und ist außerordentlich empfindlich; sie ist selten mehr als ein See also:Zoll in der Länge und ist kleiner, als eine Linie in der Stärke, die "es gedrängt werden kann,", schreibt Herrn T. S. See also:Davies, ", den die unterschiedliche Weise des Konstruierens der Nadel unter den chinesischen und europäischen Nautikern der Unabhängigkeit des Chinesen von uns zeigt, da ihre die schlechtere Methode ist, und sie kopierte von uns, sie würde verwendet haben das bessere "hatte (Thomsons britisches Jahrbuch, 1837, P. 291). Andererseits ist es gerungen worden, daß ein Wissen des Kompassses des Mariners durch sie direkt oder indirekt zu den frühen Arabern mitgeteilt wurde und durch den letzten in Europa eingeführt wurde. See also:Sismondi hat erwähnt (Literatur von Europa, von Vol. I.) daß es von allen vorgetäuschten Entdeckungen des mittleren Alters das eigenartig charakteristisch ist, als die Historiker sie zum ersten Mal sie erwähnen, behandeln Sie sie als Sachen im allgemeinen Gebrauch. Schießpulver, der Kompaß, die arabischen Ziffern und das Papier, wurden nirgendwo von als Entdeckungen gesprochen, und doch müssen sie wrought eine Gesamtänderung im See also:Krieg, in der Navigation, in der See also:Wissenschaft und in der See also:Ausbildung haben. G. See also:Tiraboschi (dellaletteraturaitaliana Storia, See also:Bibliothek ii.

P. 204 und folgendes, ED 2., 1788 tom. iv.), zur Unterstützung der Vermutung, daß der Kompaß in Europa von den Arabern eingeführt wurde, zitiert ihre Überlegenheit im wissenschaftlichen Lernen und in ihrer frühen Fähigkeit in der Navigation. Er veranschlägt einen Durchgang auf der Polarität des natürlichen Magnets von einer Abhandlung, die von Albertus See also:

Magnus übersetzt wird, zugeschrieben durch den letzten zu See also:Aristotle, aber anscheinend nur zu einer arabischen Kompilation von den See also:Arbeiten der verschiedenen Philosophen. Als die Bezeichnungen Zoron und Aphron, dort verwendet, um die Süd- und Nordpole zu bedeuten, seien Sie weder lateinisch noch griechisch, schlägt Tiraboschi vor, daß sie vom arabischen Ursprung sein können und daß der vollständige Durchgang hinsichtlich ist des natürlichen Magnets der ursprünglichen Abhandlung durch die arabischen Übersetzer hinzugefügt worden sein kann. Dr W. See also:Robertson erklärt (historisches Disquisition hinsichtlich ist alten Indiens, P. 227) dem die Araber, die Türken und die Perser keinen ursprünglichen Namen für den Kompaß haben, es benennend durch sie Bossola, der italienische Name, der zeigt, daß die Sache, die bedeutet wird, zu ihnen sowie das Wort See also:fremd ist. Der Polwender G. P. Badger hat jedoch unterstrichen (Spielräume von Ludovico See also:di See also:Varthema, Transport. J. W.

See also:

Jones, ED. G. P. Badger, Soc. See also:Hakluyt, 1863, Anmerkung, pp. 31 und 32), die der Name von Bushla oder von Busba, vom italienischen Bussola, zwar Common unter arabischen Seeleuten im Mittelmeer, sehr selten in in den östlichen Meeren, dem EL-lbrah Dairah und des Riemens (der Kreis, oder See also:Haus der Nadel) seiend die gewöhnlichen Appellatives im roten Meer benutzt wird, während im persischen Golf Kiblah-nameh im allgemeineren Gebrauch ist. Robertson veranschlägt Sir J. See also:Chardin, wie mutig erklärend ", daß die Asiaten beholden zu uns für dieses wundervolle Instrument sind, das sie von Europa eine lange Zeit vor den portugiesischen Eroberungen hatten. Für, sind erste, ihre Kompassse genau wie unsere, und sie kaufen sie von Europäern soviel wie sie Dose, knappes verwegenes, um sich mit ihren Nadeln selbst zu einmischen. Zweitens ist es sicher, daß die alten Nautiker es nur entlang die Küste entlangfuhren, das ich zu ihrem möchte von diesem Instrument und vom instructthem mitten in dem Ozean führen zuschreibe. . . Ich habe nichts aber See also:Argument, das Berühren dieser See also:Angelegenheit anzubieten, nachdem ichgetroffen nie mit irgendeiner See also:Person in See also:Persien oder in den Inseln ichgetroffen hatte, um mich zu informieren, als der Kompaß erster bekannt unter ihnen war, obwohl ich Anfrage von den gelehrtesten Männern in beiden Ländern bildete.

Ich See also:

bin von den Inseln zu Persien in den indischen Schiffen gesegelt, wenn kein Europäer gewesen ist, an Bord aber selbst. Die Piloten waren alle See also:Inder, und sie benutzten See also:vorwegnehmen und den Quadranten für ihre Beobachtungen. Diese See also:Instrumente, die sie von uns haben und gebildet durch unsere Künstler, und sie nicht wenig in schwanken von unseren, außer daß die Buchstaben sind arabisch. Die Araber sind die geschicktesten Nautiker aller Asiaten oder Afrikaner; aber weder gebrauchen sie noch die Inder Diagramme, und sie nicht wünschen sie viel; einige, die sie haben, aber sie werden von unseren kopiert, denn sie sind zusammen unwissend von der See also:Perspektive.", Die Beobachtungen von Chardin, die zwischen 1643 und 1713 blühten, können nicht gesagt werden, um Unterstützung vom Zeugnis etwas früherer Behörden zu empfangen. Daß die Araber den Kompaß und den Aufbau gekannt haben müssen und Gebrauch von Diagrammen, an einer See also:Periode fast zwei Jahrhunderte vorhergehend Chardins zur ersten Reise zum Osten, können von der Beschreibung erfaßt werden, die von See also:Barros eines Diagramms der ganzer Küste von Indien gegeben wird, gezeigt zum da Gama Vasco durch festmachn von Guzerat (über Juli 1. 1498), in dem die Lager "niedergelegt wurden, nachdem die Weise von festmacht," oder "mit den Meridianen und Ähnlichkeiten sehr klein (oder nah zusammen), ohne andere Lager des Kompassses; weil, da die Quadrate dieser Meridiane und Ähnlichkeiten sehr klein waren, die Küste durch diese zwei Lager von N. und von S. und von E. und von W., mit großer Sicherheit, ohne diese See also:Vermehrung der Lager der Punkte des Kompassses niedergelegt wurde, der in unseren Diagrammen üblich ist, der dient als die See also:Wurzel von den anderen.", See also:Weiter erfahren wir von See also:Osorio, daß die Araber zu der Zeit Gama "in so vielen der künste der Navigation angewiesen wurden, daß sie erbrachten viel nicht zu den portugiesischen Mariners in der Wissenschaft und in der Praxis der Seeangelegenheiten.", (sehen Sie die drei Reisen von da Gama, Soc. Hakluyt, 1869 Vasco; merken Sie, um aufzuspringen. xv durch das Hon. H. E. J. See also:Stanley, P.

138.) Auch die Araber, die das rote Meer an der gleichen Periode steuerten, werden von Varthema gezeigt, des das Diagramm Mariners und den Kompaß (Spielräume, P. 31) benutzt zu haben. Wieder scheint es, daß Kompassse einer ursprünglichen Beschreibung, die von Europa geholt worden sein kaum sollen kann, in den Ostinseln zweifellos schon in einigen Jahren vorhergehend zum See also:

Ende des 16. Jahrhunderts eingesetzt wurden. Im See also:Versorgungsmaterial des Nautikers See also:Williams Barlowes veröffentlicht 1597, lasen wir: ", Etwas feweyeeres, da, es so aus dem ich See also:fiel, hatten severallkonferenzen mit zwei Ostindern, die in England durch VorlagenCandish [ See also:Thomas See also:Cavendish ] geholt wurden und hatten unsere See also:Sprache erlernt: Das von ihnen war von Mamillia [ See also:Manila ] in der See also:Insel von Luzon, die andere von Miaco in See also:Japan. Ich fragte mit ihnen hinsichtlich ihres Verschiffens und Weise von Sayling. Sie beschrieben alles Sachefarce, das zu unseren unterschiedlich ist und shewed, denen im steade von unserem Compas, sie eine magneticallnadel von sixeynches See also:lang benutzen, und länger, nach einem pinne in einem Teller der weißen Chinamasse, die mit Wasser gefüllt wurde; Im bottome wovon haben sie zwei crosselinien, für die foureprincipallwindes; der See also:Rest der Abteilungen, die aufgehoben werden zur Fähigkeit ihrer Piloten.", Bailak Kibdjaki auch ein arabischer Verfasser, zeigt im Schatz seines Kaufmannes, eine Arbeit, die zur Welt 1282 gegeben wird, daß die magnetisierte Nadel, geschwommen auf Wasser mittels eines Splitters des Holzes oder des Schilfs, auf den syrischen Meeren zu der Zeit seiner Reise von See also:Tripoli nach See also:Alexandria (1242) eingesetzt wurde und hinzufügt: ", Sie sagen, daß die Kapitäne, die die indischen Meere Gebrauch, anstelle anstelle der Nadel und vom Splitter, eine Art der See also:Fische steuern, aus hohlem Eisen heraus bildeten, das, wenn Sie in das Wasser geworfen werden, nach der Oberfläche schwimmt und den Norden und den Süden mit seinem Kopf und Endstück "unterstreicht (Klaproth, Lettre, P. 57). E. See also:Wiedemann, in See also:Erlangen Sitzungsberichte (1904, P. 330), übersetzt die Phrase, die oben als Splitter des Holzes, durch das hölzerne See also:Kreuz der Bezeichnung gegeben wird. Ausserdem obgleich die Seeleute in den indischen Behältern, in denen De ' See also:Conti Niccola die indischen Meere in 1420 überquerte, angegeben werden, keinen Kompaß gehabt zu haben, Stille, an Bord des Schiffs, in dem Varthema, kleiner als ein Jahrhundert später, gesegelt worden von See also:Borneo zu Java, das Diagramm des Mariners und Kompaß verwendet wurden; es ist jedoch gefragt worden ob in diesem See also:Fall der Kompaß von der östlichen Herstellung war (Spielräume von Varthema, von Introd. xciv und von P.

249). Wir haben bereits gesehen, daß der Chinese, der des 18. Jahrhunderts so spät ist wie das Ende, Reisen mit Kompasssen bildete, auf denen aber wenig See also:

Vertrauen gesetzt werden könnte; und es kann möglicherweise angenommen werden, daß die Kompassse, die früh im Osten benutzt wurden, meistens zu unvollständig waren, von vieler Unterstützung zu den Nautikern zu sein und folglich häufig von auf üblichen Wegen Abstand genommen wurden. Die arabischen Händler im See also:Levant benutzten zweifellos einen sich See also:hin- und herbewegenden Kompaß, wie die Italiener vor der Einleitung der geschwenkten Nadel; das magnetisierte Stück des Eisens, das nach einem kleinen Floß des Korkens oder der Schilfe in einer Schüssel Wasser geschwommen wird. Der italienische Name von calamita, das noch, für den Magneten fortbesteht und das buchstäblich einen See also:Frosch bedeutet, wird zweifellos von dieser Praxis abgeleitet. Der einfache Wasser-Kompaß wird gesagt, durch das Coreans als die Mitte des 18. Jahrhunderts so spät benutzt worden zu sein; und Dr T. Smith, schreibend in die philosophischen Verhandlungen für 1683-1684, sagt von den Türken (P. 439), "sie haben kein See also:Genie für Meer-Reisen, und infolgedessen sind sehr roh und unexperienced in der See also:kunst der Navigation, knappes Riskieren, aus See also:Anblick des See also:Landes heraus zu segeln. Ich spreche von den natürlichen Türken, die entweder in das Schwarze Meer oder in irgendein Teil des Morea handeln, oder zwischen See also:Constantinople und Alexandria und nicht des Pyrats von See also:Barbary, der in den meisten Fällen des Renegados sind, und erlernte ihre Fähigkeit im Christentum. . Die türkischen cothpass besteht aber aus 8 Punkten, den hauptsächlichen vier und der Nebenbürgschaft vier.", Daß der Wert des Kompassses folglich, sogar im letzten Teil des 17. Jahrhunderts war, so unvollständig erkannt im Osten, können dienen, zu erklären, wie in den früheren Zeiten, die instrument, lang nach der ersten Entdeckung seiner Eigenschaften, durch Nautiker im Allgemeinen vernachlässigt worden sein kann.

Das arabische geographer, Edrisi, das über 1Too lebte, wird von See also:

Boucher gesagt, um ein Konto, zwar in einer konfusen Weise, der Polarität des Magneten (See also:Hallam, Mid. Ages, See also:Maul Vol. iii. zu geben. 9, Teil 2); aber die früheste definitive Erwähnung, die bis jetzt vom Gebrauch von dem Kompaß des Mariners im mittleren See also:Alter bekannt ist, tritt in einer Abhandlung auf, die De Utensilibus erlaubt wird, geschrieben von See also:Alexander See also:Neckam in das 12. Jahrhundert. Er spricht dort von einer Nadel, die an Bord des Schiffs See also:getragen wird, das, auf ein Gelenk setzend, und seine eigene Position von See also:Ruhe, Erscheinenmariners nehmen ihr Kurs gedurft, wenn der polare See also:Stern versteckt wird. In einer anderen Arbeit Serum De Naturis, Bibliothek ii. c. 89, schreibt er, "Mariners am Meer, wenn, durch bewölktes See also:Wetter am Tag, der die Sonne versteckt oder durch die Schwärzung der See also:Nacht, sie das Wissen des Viertels der Welt verlieren, zu der sie segeln, berührt eine Nadel mit dem Magneten, den sich um bis dreht, auf seine aufhörende Bewegung, sein Punkt wird verwiesen in Richtung zum Nord" (W. See also:Chappell, Natur, Nr. 346, See also:Juni 15, 1876). Die magnetische Nadel und seine Aufhebung auf einem See also:Stock oder einem See also:Stroh im Wasser, werden offenbar in der Labibel Guiot, ein Gedicht vermutlich des 13. Jahrhunderts, von Guiot de See also:Provins beschrieben, worin wir daß durch den Magneten (Lamagntte oder -t'amaniere), ein häßlicher brauner Stein erklärt werden, zu dem Eisenumdrehungen von seinen Selbst Übereinstimmung, Mariners eine kunst besitzen, die nicht sie verlassen kann. Eine Nadel, die durch sie berührt wird und durch einen Stock auf Wasser, Umdrehungen sein Punkt in Richtung zum Pfosten-Stern und einem See also:Licht gesetzt wird nahe der Nadel auf dunkle Nächte, der korrekte Kurs geschwommen ist, bekannt (Hist.-litteraire-Dela See also:Frankreich, heftig gezerrissen.

Ix. P. 199; Barbazan, Fabliaux, tom. ii. P. 328). Cardinal See also:

Jacques de Vitry, See also:Bishop von See also:Aeon in Palästina, in seiner Geschichte (Kappe 89), geschrieben über das Jahr 1218, spricht von der magnetischen Nadel, wie "am notwendigsten für wie See also:Segel das Meer";1 und einen anderen französischen Kreuzfahrer, sein Zeitgenosse, De See also:Beauvais See also:Vincent, angibt, daß das unverrückbare (natürlicher Magnet) in Arabien gefunden wird, und erwähnt eine Methode des Verwendens einer Nadel, die durch sie magnetisiert wird, welches dem ähnlich ist, das von Kibdjaki beschrieben wird. 1248 merkt See also:Hugo de Bercy eine Änderung im Aufbau der Kompassse, die jetzt auf zwei Hin- und Herbewegungen in einer Glasschale gestützt werden. Von der See also:Preisangabe, die von See also:Antonio Capmany (Frager Criticas) von De Contemplatione der See also:Ruhepause Raimon, des Datums 1272 gegeben wird, scheint es, daß das letzte gut den Gebrauch 1 Adamas im Indienreperitur kannte. . . Occultaquadamnaturaanzeigen-Se-trahit Ferrum. Klimaanlageferreapostquamadamantemcontigerit, Anzeigenstellamseptentrionalem. . semperconvertitur, undevaldenecessariusest-navigantibus im mari.the-Magneten am Meer;', und vor der Mitte von 13.

JahrhundertGauthier spielt die d'Espinois auf seine Polarität an, als ob im Allgemeinen gewußt, in den Linien: "decoit des Tonneautresicomme 1'aimant [ detourne ] des Damefelsens Le L'See also:

aiguillette par force de Vertu, A MA retenueQui sa feuchtes [ monde ] beauteconnoit und -apereoit.", Guido Guinizzelli, ein Dichter der gleichen Periode, schreibt: ", In jenen Teilen unter dem Norden sind die Berge des natürlichen Magnets, die die Tugend zur See also:Luft des Anziehens des Eisens geben; aber, weil es [ der natürliche Magnet ] aus weit ist, [ es] Wünsche zum Haben die Hilfe eines ähnlichen Steins zum Bilden es [ der Arbeit der Tugend ] und Verweisen der Nadel in Richtung zum Stern."', Brunetto See also:Latini nimmt auch Bezug auf den Kompaß in seinem Enzyklopädielivredoutreser, bestanden über 12õ (Livre i. See also:Pint ii. See also:ch. cxx.) Nagent Li des Cers See also:Por marinier ein des estoilesqui I DES 1'enseigne sont, ein que es apelent tramontaines und Beteiligte Deca lesgensquisonten Europa und -es nagent ein La Tramontaine de Septentrion und Liautre nagent ein celede Midi. Und n'en qui gesetztes Laverite, das d'aimant praigneunepierre und troverezqueele Gesichter eines ij: Stimmen Sie quigistversl'unetramontaine und See also:vers 1'autre des gist 1'autre ab. Und ein chascune-DES-ijgesichtslapointed'uneaguilleversceletramontaine ein cuicele-Gesichtsgist. Und deceuse des seroient Li des porcers marinier es preissent garde Nese "(P. 147, Parisausgabe, 1863). Dante (See also:Paradies, XII 28-30) erwähnt das Zeigen der magnetischen Nadel in Richtung zum Pfostenstern. In den skandinavischen Aufzeichnungen gibt es einen Hinweis auf dem Seegebrauch des Magneten im HauksbOk, die letzte See also:Ausgabe des LandndmabOk (See also:Buch der Besiedlung von Island): ", Floki, Sohn von Vilgerd, leitete ein großes See also:Opfer ein und consecrated drei ravens, die ihm die Weise zeigen sollten (nach Island); während zu dieser Zeit hatten keine Männer, welche die hohen Meere segeln, natürliche Magnete oben in den Nordländern.", Haukr Erlendsson, das diesen Punkt über 1300 schrieb, starb 1334; seine Ausgabe wurde auf Material in zwei früheren Arbeiten, in der von Styrmir Karason (wer 1245 starb), das verloren ist, und in der von Hurla Thordson gegründet (gestorben 1284) das keinen solchen Punkt hat. Alles, das sicher ist, ist ein Wissen des Seegebrauches des Magneten am Ende des 13. Jahrhunderts. Von T. Torfaeus erfahren wir, daß der Kompaß, gepaßt in einen See also:Kasten, bereits innen Gebrauch unter den Norwegern über die Mitte des 13.

Jahrhunderts war (Nisi.-rer. Norvegicarum, iv. c. 4, P. 345, Hafniae, 1711); und es ist, daß der Gebrauch des Magneten am Meer in See also:

Schottland an oder See also:kurz folgend dieser Zeit bekannt, zwar König See also:Robert, bei der Kreuzung von See also:Arran zu Carrick 1306, wie See also:Schreiben See also:Barbour 1375 uns informiert, "Na-nedill, wahrscheinlich hatte Na-stane," aber gesteuert durch ein See also:Feuer auf dem See also:Ufer. See also:Speck See also:Roger ' (majus See also:Opus und Opus minus, 1266-1267) kannte die Eigenschaften des natürlichen Magnets und schrieb den, wenn See also:Satz, damit er (Swimming auf Wasser) es frei See also:drehen kann, in Richtung zu den Pfosten zeigt; aber er gab, daß dieses nicht am Pfosten-Stern lag, aber zum Einfluß der Nordregion der See also:Himmel an. Die früheste unquestionable Beschreibung eines geschwenkten Kompassses ist die, die im bemerkenswerten Epistola de Magnete von Petrus See also:Peregrinus de Maricourt enthalten wird, geschrieben Sigerus de Foncaucourt bei See also:Lucera 1269. (gedruckte Erstausgabe See also:Augsburg, 1558. Sehen Sie auch Bertelli in Bollettino di Bibliografia, t. i.. oder S. P. See also:Thompson Boncomp'agnis in Proc. Britische See also:Akademie, Vol. II.) Von dieser Arbeit achtundzwanzig bestehen See also:MSS.; sieben von ihnen seiend in See also:Oxford.

Das erste Teil des See also:

epistle beschäftigt im Allgemeinen magnetische Anziehungen und Abstossungen, die Polarität des Steins und den angenommenen Einfluß der Pfosten der Himmel nach den Pfosten des Steins. Im zweiten Teil beschreibt Peregrinus zuerst einen verbesserten sich hin- und herbewegenden Kompaß mit fiducial Linie, einen Kreis, der mit 90 Grad zu jedem Quadranten und vorausgesetzt mit beweglichem Anblick für das Nehmen der Lager graduiert wird. Er beschreibt dann einen neuen Kompaß mit einem Nadelschub durch eine geschwenkte Mittellinie, gelegt in einen Kasten mit Klarsichtdeckel, Kreuzindex des Messings oder des Silbers, geteiltem Kreis und einer externen "See also:Richtlinie" oder dem alhidade, das mit einem Paar Anblick versehen wird. Im LeidencMs dieser Arbeit, die für lang irrtümlich einem Peter Adsiger zugeschrieben wurde, ist ein unechter Durchgang, lang geglaubt, um die Veränderung des Kompassses zu erwähnen. 2 Klimaanlagen Sicut pro naturamvertituranzeigenseptentrionemdum sitzen tacta marinarios eines magnete.Sicut-Klimaanlagenauticadirigit im suanavigatione. 3 Ginguene, Hist. lit. de 1'Italie, t. 1. P., 413, vor dieser freien Beschreibung eines geschwenkten Kompassses durch Peregrinus 1269, hatten die italienischen Seeleute den sich hin- und herbewegenden Magneten benutzt, vermutlich eingeführt in diese Region vom Mittelmeer von den Händlern, die dem See also:Tor von See also:Amalfi gehören, wie gedacht in der Linie des Dichters Panormita: "deditnautisusummagnetis Amalphis Prima.", Diese See also:Meinung wird vom Historiker Flavius Blondus in seinem Italienillustrata gestützt, ungefähr 1450 geschrieben, das addiert, daß sein bestimmter Ursprung unbekannt ist. Baptista 1511 wiederholt Pio in seinem Kommentar die Meinung hinsichtlich der Erfindung des Gebrauches des Magneten in Amalfi, wie von Flavius bezogen. Gyraldus, schreibend 1540 (De Libellus bezüglich des nautica), diesen Hinweis mißverstehend, erklärte, daß diese Beobachtung der Richtung des Magneten zu den Pfosten unten übergeben worden war, wie "durch ein bestimmtes Flavius entdeckt.", Aus diesem Durchgang entstand eine See also:Legende, die Form nur im 17. Jahrhundert, daß der Kompaß im Jahr 1302 von einer Person erfunden wurde, der das See also:Pseudonym von Flavio See also:Gioja gegeben wurde, von Amalfi nahm. Vom oben genannten ist es offensichtlich gewesen, daß, wie Barlowe hinsichtlich des Kompassses erwähnt, "die lame Geschichte von einem Flavius bei Amelphus, im kingdome von See also:Neapel, denn, es geplant zu haben, vom sehr schlanken probabilitie ist"; und was die Behauptung von Dr See also:Gilbert, von See also:Colchester (De Magnete, P.

4, 1600) betrifft, daß Polo Marco den Kompaß in See also:

Italien vom Osten in 12õ vorstellte, 1, das wir nur die Wörter des Sirs H. See also:Yule (Buch von See also:Polo Marco) veranschlagen müssen: ", des den Kompaß und Schießpulver Mariners respektierend, sage ich nichts, wie niemand jetzt, ich glauben, mich vorstelle Marco, alles gehabt zu haben, mit ihrer Einleitung zu tun.", Wenn und durch See also:wem, die Kompaßrose wurde addiert, eine Angelegenheit der Vermutung ist. Zweifellos See also:Wind-stieg die See also:Rosa Ventorum oder, ist weit älter als der Kompaß selbst; und das Namengeben. von den acht See also:Haupt"See also:Winden" geht zurück zu dem Bügel der See also:Winde in See also:Athen, das von Andronicus Cyrrhestes errichtet wird. Die frühesten bekannten Wind-Wind-See also:roses auf dem portulani oder den Segelndiagrammen der Mittelmeerpiloten haben fast unveränderlich die acht Hauptpunkte, die mit den See also:Initialen der Hauptwinde, des Tramontano, des See also:Greco, des Levante, des Scirocco, des Ostro gekennzeichnet werden, des Africo (oder des Libeccio), des Ponente und des See also:Maestro oder mit einem Kreuz anstelle von L, um den Ostpunkt zu kennzeichnen. Der North Point, angezeigt in einigen der ältesten Kompaßrosen mit einer ausgedehnten Pfeilspitze oder einer See also:Stange, sowie mit einem T für Tramontano, entwickelte stufenweise sich durch eine Kombination von diesen, ungefähr 1492, in ein fleur de Lis, noch Universalität. Das Kreuz am Osten fuhr sogar in den britischen Kompasssen bis ungefähr 1700 fort. Wind-Wind-roses mit diesen Eigenschaften werden in den venetianischen und Genoese Diagrammen früh des 14. Jahrhunderts gefunden und werden ähnlich durch die spanischen Nautiker bildlich dargestellt. Das Namengeben der Zwischenunterteilungen, die herauf die thirty-twopunkte oder die Daumen der Kompaßrose bilden, liegt vermutlich an den flämischen Nautikern; aber sie wurden sogar in der Zeit von See also:Chaucer, die in 1391 schrieb, "sind jetzt dünnes Orisonte abreisten in xxiiii partiez durch thiazymutz, im significacion von xxiiii partiez der Welt erkannt: Al sei es damit Schiffsmannriknethilkepartiez in xxxii "(Abhandlung auf das See also:Astrolabe, ED. See also:Skeat, Früher Englischer TextSoc., London, 1872). Die Montage der Karte nach der Nadel oder "der See also:Akte,", damit sich mit ihm zu drehen, vermutlich vom Ursprung Amalphian ist. Da Buti, der Kommentator Dante, in 138o sagt, daß die Seeleute einen Kompaß an der Mitte benutzen, von der wird einem See also:Rad von hellem Papier zu einschalten sein Gelenk geschwenkt, auf dessen Rad die Nadel örtlich festgelegt ist und der Stern (Wind-stieg), malte.

Die Plazierung der Karte an der Unterseite des Kastens, örtlich festgelegt, unter der Nadel, wurde von den Kompass-Herstellern von Nürnberg im 16. Jahrhundert und von See also:

Stevinus von Brügge über 1600 geübt. Die Kardanringe oder die Ringe für Aufhebung lagerten senkrecht bis eine andere, sind zugeschrieben worden irrtümlich See also:Kardangelenk, die korrekte Bezeichnung schwenkbar, die cardine ist, das schwenkbar gelagert oder geschwenkt wird. Die früheste Beschreibung von ihnen ist ungefähr 1604. Der Bezeichnungsbinnacle, ursprünglich Id/lade, ist eine Korruption des portugiesischen abilacolo, das Gehäuse zu bezeichnen, das den Kompaß umgibt und vermutlich entsteht mit den portugiesischen Nautikern. Die See also:Verbesserung des Kompassses ist aber ein langsamer Prozeß gewesen. "entsprechend allen Texten, die er nach See also:Venedig 1295 oder zurückbrachte, wie wahrscheinlicher ist, in 1296."Yule. Die See also:Beleidigung von englischem Policie, ein Gedicht der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, sagt mit Bezug auf Island (Maul x.) "aus Bristowe und costes heraus viel, Mannhaue geübt durch nedle und durch Steinwardes Thider innerhalb eines litle, während.", Hakluyt, Hauptnavigationen, P. 201 (London, 1599). Von diesem würde es scheinen, daß die Kompassse, die zu dieser Zeit durch Englishmariners benutzt wurden, von einer sehr ursprünglichen Beschreibung waren. Barlowe, in seinen magnetischen Reklameanzeigen der Abhandlung, gedruckt 1616 (P. 66), beschwert, sich daß "die Nadel Compasse, seiend das bewundernswerteste und der usefull Instrument der ganzen Welt, beide unter unseren und anderen Nationen in den meisten Fällen ist, so bungerly und absurd mehr contrived, als nichts.", Die Form, die er für die Nadel sich empfiehlt, ist die "eines zutreffenden Kreises und hat seine Mittellinie, über dem Kreis hinaus zu erlöschen, an jeder Endenenge und schmaler, an einen angemessenen sharpepunkt und Sein das reine See also:steele, während der Kreis es selfe ist und hat im middest eine bequeme Aufnahmewanne zum innen Setzen des capitell.", Dr Gowan fand See also:Ritter 1750, daß die Nadeln von wurden gebildet von zwei Stücken Stahl See also:verbogen in die Mitte und See also:vereinigt in der Form eines Rhombus See also:Kaufmann-versendet, und vorgeschlagen, um gerade Stahlstäbe der kleinen See also:Breite zu ersetzen, edgewise verschoben und gänzlich verhärtet.

Er zeigte auch, daß der chinesische Modus des Verschiebens der Nadel am meisten zum Sensibility dient. In 18ò Peter Barlow berichtet die Admiralität, daß Hälfte Kompaß in der britischen Marine bloßes See also:

Bauholz waren und zerstört werden sollen. Er stellte ein See also:Muster vor, das vier oder fünf parallele gerade See also:Streifen von magnetisiertem Stahlörtlich festgelegtem unter einer Karte, eine Form hat, die die Standardadmiralitätsart bis die Einleitung des modernen Kompassses Thomson (Kelvin) 1876 blieb. (F. H. B.; S. P.

End of Article: KOMPASS (Feldmaispas, schließlich von Lat. mit, mit und passus, Schritt)

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