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HARMONISCHE REIHE INNEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 876 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HARMONISCHE REIHEN IN See also:

C See also:EA _:aac 12 3 4 See also:5 6 7 8 9 10 II121314 15 16, obgleich die Ventile See also:der Messingwindinstrumente ausführlich See also:Form und entsprechend den Herstellern schwanken, die allgemeinen Grundregeln, die ihre Tätigkeit regeln, See also:sind dieselben für alle Arten. Der See also:Kolben, der auf irgendeine See also:Niederlassung See also:des Hauptschlauches gesetzt wird, muß, sein also konstruierte den auf niedergedrückt werden ihm schließt die natürlichen windways durch die Hauptausbohrung und öffnet andere in die zusätzliche Kolbenlänge. Der Kolben, der an ein Frühling gewinnt setzt sofort, seine Normalstellung wieder, wenn der See also:Finger entfernt wird. Nach der tatsächlichen Form und dem See also:Aufbau des Ventils und seines Kastens war erfolgreich entwickelt worden, war es das See also:Bohren und die Einteilung der windways, die die See also:Aufmerksamkeit der Hersteller sich engagierten, deren See also:Gegenstand war, Kompliziertheit und scharfe See also:Winkel zu vermeiden und in den Schläuche sich dreht. Der See also:Taktabstand aller Schläuche wird durch die Länge der See also:Spalte des Luftsatzes in der Erschütterung darin festgestellt. Jede mögliche Veränderung der Länge dieser Spalte der See also:Luft produziert eine proportionale Veränderung des Taktabstandes des Instrumentes. Wenn der Kolben niedergedrückt wird, folglich eine Trennwand entfernt wird und die Spalte der Luft innerhalb der zusätzlichen Länge von Schläuche einen definitiven See also:Abstand darstellend wird der Hauptspalte hinzugefügt, damit die Länge der Schallwelle proportional erhöht wird, ob die Spalte als Ganzes vibriert (wenn sie die grundlegende oder erste See also:Anmerkung der See also:Reihe gibt), oder ob sie verursacht worden ist, um sich in gleiche Teile zu teilen, in denen Schallwellen der See also:gleichen Länge gleichzeitig erzeugt werden. Die See also:Zahlen unter den Anmerkungen der harmonischen Reihe stellen die Aliquoteteile See also:dar, in die die Spalte der Luft sich teilen muß, um die Harmonik zu produzieren. Die Länge von Schläuche angebracht zu jedem See also:Ventil wird folglich auf der See also:Grundlage von die Länge der Hauptspalte errechnet, um für den ersten Kolben einen See also:Ton, für die Sekunde ein semitone, für den Third ein Ton und eine Hälfte und für die 4. zwei Töne zu geben. um die Funktion der Kolben zu veranschaulichen, nehmen wir als Beispiel das See also:bombardon, oder Baßtuba in E5., das den zweiten Kolben niederdrückt, senkt den Taktabstand des Instrumentes zu See also:D und gibt ihm die harmonische Reihe, die zu diesem Schlüssel korrekt ist; die dritte Harmonik, die auf dem geöffneten See also:Schlauch B5 sein würde, wird jetzt A; die 5. Harmonik, die See also:G war, ist jetzt See also:F # und so See also:weiter. Der erste Kolben auf ähnlich niedergedrückt werden wandelt das E5 bombardon in ein See also:Instrument in D5, ein Ton See also:niedriger um; der dritte Kolben, der die Töne des Taktabstandes 1-i senkt, ändert den Schlüssel zu C., bis jetzt, welches die Intonation der Anmerkungen, die mittels der Kolben produziert werden, so genau wie die der Harmonik ist.

Die Schwankungen der Länge der Spalte der Luft entsprechen den Positionen des Dias auf dem See also:

trombone, die erste Position, die die des Instrumentes mit See also:allen Ventilen in ihrer Normalstellung ist. Der Gebrauch der drei Kolben gibt der Reihe nach die Sekunden-, dritte und 4.positionen. zwecks einen kompletten chromatischen Kompaß dort zu erhalten muß sieben Positionen oder die unterschiedlichen Längen von Schläuche vorhanden, wie auf dem trombone, jedes sein, das seine korrekte harmonische Reihe hat. Auf Ventilinstrumenten werden die drei anderen Positionen mittels der Kombinationen der Kolben erreicht; die 5. Position besteht aus einer See also:Kombination von Kolben 2 und 3 (See also:z- und i-Töne), die unser bombardon in den Schlüssel von B umstellen würden; die 6. Position besteht aus einem kombinierten Gebrauch der Kolben I und 3 und produziert einen Tropfen des Taktabstandes von 21 Tönen von E5 zu B5. In der 7. Position kommen alle drei Kolben in See also:Spiel gleichzeitig und senken die Töne des Taktabstandes drei. Die Intonation der Anmerkungen, die in Positionen 5, 6 erhalten werden, 7 ist nicht so tadellos wie, die von den Anmerkungen von den anderen Positionen, für das folgende reason:On das bombardon E5 im Kolben I niedriger,: der Ton des Taktabstandes einer zu D5; in der 6. Position wenn Kolben I und 3 gleichzeitig benutzt werden, wird der dritte Kolben nicht mehr zu einem bombardon in E5, auf dem es den Effekt von C produzieren würde, aber bis eins in D5 angebracht, auf dem es den Taktabstand zu B5 senkt; er ist folglich See also:frei daß der Ergänzungsschläuche nicht ziemlich See also:lang genug, die korrekte Intonation zu geben ist und daß das B5, das als die 2. Harmonik in der 6. Position erreicht wird, ein wenig zu See also:scharfes ist, ein Defekt, den der Ausführende wie gut er Dose mit seiner See also:Lippe behebt.

Die genauen See also:

Unterschiede bezüglich der Länge können von der Tabelle der Verhältnisse gefunden werden, die von See also:Victor Mahillon im La Trompette, Sohnhistoire, sa-theorie, sa-Aufbau gegeben werden (Brüssel und London, 1907), P. 38. Dieser zugehörige Defekt des Ventilsystems wurde verstanden und einige Jahre nach der Erfindung der Ventile durch Gottfried See also:Weber, ' erklärte und die Aufzeichnung der aufeinanderfolgenden Bemühungen der Messinginstrumenthersteller, diesen Defekt, ohne die Einheit übermäßig zu erschweren oder dem See also:Gewicht der See also:Instrumente groß hinzuzufügen, zu überwinden fest setzt die See also:Geschichte der Ventilinstrumente. Der beglaubigte Erfinder und der Patentinhaber der Ventile, die auf Musikinstrumente zugetroffen wurden, waren Heinrich Stolzel 2 von Pless in See also:Schlesien 1815. Die See also:Gutschrift liegt jedoch an Blumel, ' auch ein schlesisches wirklich, das seine Rechte an Stolzel verkaufte. ' See also:Caecilia (See also:Mainz, 1835), xvii. 89-91. 2 sehen Sie Kapitän G. B. Bierey im Allg.-See also:musik. Ztg. (See also:Leipzig, 1815), P.

309 und idem für Patent 1817, P. 814. 2 Ibid. 1818, P. 531. Die ersten Ventile, die von Stolzel gebildet wurden, arbeiteten in den großen quadratischen Messingkästen und bestanden aus quadratischen Blöcken des festen Messings, durch die die windways in der gleichen Horizontalebene gebohrt wurden. Eine See also:

Trompete, die zwei Ventile dieser See also:Marke hat, wird im Museum des Brüsselconservatoire konserviert (Nr. 1310 im See also:Katalog). 1825 hatte Stolzel nach diesem ursprünglichen Ventil verbessert, sie röhrenförmig gebildet und sie genannt Schub-Ventil: seine Tätigkeit war See also:heller und schneller als die des ursprünglichen Ventils. See also:Charles See also:Sax von Brüssel nahm die Herstellung dieser Ventile auf und wendete sie See also:am See also:Kornett mit zwei Kolben an. Die See also:Skala der Instrumente mit nur zwei Kolben hatte einige Abstände und konnte nicht chromatisches ausschließlich benannt werden. um die Skala durchzuführen, konstruierte C.

A. See also:

Muller von Mainz eine Trompete in den frühen ' dreißiger Jahren, die nicht nur drei Ventile hatten, aber auch für alle drei zusätzlichen Längen von Schläuche 4 und von Schlüsselhaken abstimmen-schieben, für die entsprechende Kolbenlängen eingesetzt werden konnten. Dieses war folglich der erste Versuch am See also:Ausgleich, für den die See also:Ehre an See also:Deutschland liegt. Die frühen Verbesserungen und die Änderungen von der Erfindung Stolzels können 2 See also:kurz sein aufsummiert, wie folgt: See also:John 1824 See also:Shaw, von See also:Glossop, erfand ein See also:System der Ventile, die als die Querfrühlingsdias bekannt sind, steigend und absteigend, d.See also:h. beziehungsweise hatte Kolben, die bestimmte Längen von Schläuche abschnitten, dadurch sieanheben sieanheben den Taktabstand oder die Kolben, die bestimmte Längen addieren, und dadurch senkt den Taktabstand. Diese Querdias wurden danach von Schott 1830 verbessert bekannt, und wurden als das Wiener Würstchen Venlil, das einen enormen See also:Erfolg auf dem See also:Kontinent von See also:Europa hatte, und wurden an allen Arten Messinginstrumente zugetroffen. Blumel 1827 erfunden die Drehschieber- oder Zylindertätigkeit noch bekannt als Dreh oder See also:Zylinder Ventil, ein System im Gebrauch in Deutschland und in Österreich und gegenüber Kolbensystemen durch viele bevorzugt. See also:J. 1833 G. See also:Moritz (wer mit See also:Wieprecht, Erfinder des See also:batyphone und des Baßtuba verbundenWAR), bildeten die großen Kolben vom großzügigen See also:Durchmesser bekannt als Berliner Pumpen. John 1835 patentierte Shaw eine Veränderung des Drehschiebers, bekannt als Patenthebel. 1839 erfand Perinet von See also:Paris die modernste Form des Ventils, benannt durch seinen Namen, ähnlich dem Schub-Ventil und dem Berliner Pumpen, aber eines Durchmessers zwischen den zwei. See also:Dr 1851 und 1852 J.

P. See also:

Oates bildete seine equilateral Ventile, die von See also:Antoine See also:Courtois für seine Kornette angenommen wurden; der gleiche gescheite Akustiker erfand einen Kolben mit vier geraden windways, danach patentiert von A. Sax von Paris. Verschiedene Versuche, die windways zu verbessern und Eckigkeiten loszuwerden wurden von Gustave Besson 1851, 1854 und 1855 gebildet, als ein System geplant wurde, die gleiche See also:Ausbohrung während der windways habend. Dieses entschied Verbesserungsformen die Grundlage des anwesenden Systems des gleichen Unternehmens. Bis jetzt waren Bemühungen hauptsächlich in Richtung See also:zur See also:Verbesserung des technischen Aufbaus der Ventile und der windways verwiesen worden. Der erste Versuch, da durch Ausgleich zu behebenden Miillers scheint (dessen, unbemerktes in See also:Frankreich und in See also:England geführt zu haben), der zugehörige Defekt des Ventilsystems, wenn Kolben in der Kombination benutzt werden, 1850 gebildet wurde, als Adolphe Sax ein System von sechs Kolben plante, einer für jede Position, in der es unmöglich war, alle mögliche zwei Kolben in der Kombination zu benutzen: dieses System war steigend, anstatt abzusteigen. Registre Gustave Bessons in 1856-57 folgte und stellte einen großen horizontalen Kolben zur Verfügung, der, indem es andere doppelte Längen von Schläuche der korrekten theoretischen Länge anschloß, acht unabhängige Positionen gab. 1858 produzierte G. Besson und See also:Girardin das transpositeur, in dem zwei Extrakolben, wenn Sie automatisch verlängert den Dias der drei üblichen Kolben zur angeforderten Länge für Kombination niedergedrückt werden. In 1859 kam der erste See also:Vorschlag für den automatischen Ersatz, der von Charles See also:Mandel in seinem See also:Buch auf der Instrumentenausrüstung der militärischen Bänder, P. 39 geleistet wurde.

Es scheint nicht, daß er seinen Vorschlag in Praxis setzte oder ihn patentierte. In diesem scharfsinnigen System waren die Ventile also konstruiert, daß, als zwei oder drei Kolben gleichzeitig benutzt wurden, die Länge von Schläuche geworfenem geöffnetem automatisch auf die korrekte theoretische angeforderte Länge justiert wurde. Die gleiche scharfsinnige Grundregel, in der Praxis ausgearbeitt und bewundernswert durchgeführt, wurde von D. J. Blaikley 1878 patentiert. Die Funktion seiner See also:

Vorrichtung unterscheidet sich von der Tätigkeit der gewöhnlichen Ventile, nur wenn die Kolben in der Kombination benutzt werden. Die genaue theoretische Länge wird dann erhalten, indem man in die ausgleichenden Längen der Gebrauchextrakosten von Schläuche entsprechend dem Unterschied zwischen der Kolbenlänge für ein semitone See also:holt, einen Ton und einen und Halbtonbilder auf dem geöffneten Schlauch und auf dem Schlauch, der bereits mittels ein der anderen Kolben verlängert wird. Der Wert dieser Erfindung, erhöht durch den See also:Vorteil des Lassens des Betastens unverändert, wird besonders auf den großen Messinginstruments geschätzt, in denen Korrektur der fehlerhaften Intonation mittels der Lippen schwieriger, als auf den kleineren Instrumenten zufriedenstellend zu See also:vollenden ist. Eine ähnliche Vorrichtung wurde in Frankreich 1881 von Sudre patentiert. Victor Mahillon, der für einige Jahre an der See also:Arbeit über ähnliche Linien gewesen war, patentierte nicht seine Erfindung bis 1886, als sein Kolben 4 Gottfried Weber, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 98. 6 vollere Konten leiteten möglicherweise vom Kapitän C.

See also:

R. Day, Katalog mit Beschreibung der Musikinstrumente (London, 1891) ab, folgende pp. 182; Victor Mahillon, Katalogdescriptif, Vol. i. 2. ED pp. 282 folgend; und von den Seiten des Allg.-musik. Ztg. (Leipzig) und Caecilia (Mainz). regulateur wurde eingeführt: diese erste Vorrichtung war nicht automatisch und wurde kurz danach verbessert und patentierte als die automatischen stabilisierten Kolben. Eine neuere wertvolle Entwicklung in der Geschichte der Ventilsysteme ist das enharmonic, erfunden durch Messrs Besson u. Co., in der sie die Grundregel der unabhängigen Positionen vervollkommnet und vereinfacht haben, die im registre der fünfziger Jahre versucht werden. Im enharmonic Ventilsystem hat jede Position seine unabhängige Länge von Schläuche theoretisch genau, der in Spiel kommt, während die Ventile niedergedrückt werden, und es gibt außer einem abstimmenden Dia für die geöffneten Anmerkungen.

Schließlich gibt es eine Verbesserung in einer anderen Richtung, das er chronicled, ein unverbunden mit Ausgleich, im See also:

Carte- u. Co.-System Rudall (Patent Klussmanns) der konischen Ausbohrung gänzlich, des geöffneten Schlauches und der Ventildias, die mittels der ingeniously kombinierten See also:Verbindungen und der Dias den Ton ohne Verlust der Luft konservieren. Dieses System ist auf alle Ventilinstrumente zugetroffen worden und ist gefunden worden, um eine bemerkenswerte Verbesserung im timbre zu produzieren. (See also:K.

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